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Nekropole, jetzt Plagades, führt kürzlich von mir im Hermes veröffentlicht und besprochen1) und das etwas jüngere fünfte pythische Gedicht Pindars. Aber diese Zeugnisse werden genügen, um die aus anderen dorischen Staaten wie Sparta wohlbekannte Karneenfeier in den wichtigen Zügen auch für Thera anzunehmen und daraus auch die Knabentänze zu erklären, deren Niederschlag wir in jenen alten Graffiti erkennen. Dies habe ich des weiteren in meinem Vortrag über die archaische Kultur von Thera ausgeführt und damit auch eine sehr weitgreifende Massregel in Verbindung gebracht. Es wurde nämlich durch Errichtung einer hohen Terrassenmauer im Südwesten und Hinterfüllung mit Bimssand eine ebene Fläche geschaffen, ähnlich wie auf der Akropolis von Athen südlich vom Parthenon;2) dabei aber kam sicher ein Teil der Felsinschriften unter die Erde. Oben mochten nun jene festlichen Tänze und auch das neuntägige Zeltlager mit seinen Gelagen stattfinden; ein Teil der Feier freilich konnte, wie die neue Inschrift bei der Zoodochos bezeugt, auch weit draussen vor der Stadt abgehalten werden. Die Erddecke aber schützte jene alten Schriftdenkmäler gegen frühzeitige Verwitterung und Abnutzung. Auch andere Veränderungen vollzogen sich. Über einen Teil der ältesten Inschriften, derer des Zeus, Kures etc. erhob sich ein noch sehr altertümliches Gebäude aus grossen Blöcken, von dem WOLTERS es wenigstens sehr wahrscheinlich gemacht hat, dass sein Fussboden über alle die Inschriften und Altäre hinwegging und sie zudeckte zu Gunsten eines neuen Herren, indem ich einmal sehr zweifelnd den Theras vermutet habe.") Im fünften und den nächstfolgenden Jahrhunderten hat man dann hier in der Nähe noch manche Altäre geweiht, so dem Zeus Stoichaios, d. h. dem Gotte der theräischen oroizo oder Phylen,) den Nymphen der Hylleer

1) Hermes XXXVI 1901, 134 ff. Zwei jambische Trimeter:

Αγλωτέλης πράτιστος ἀγορὰν μικάδι

Κα[ρ]νῆια θεὸν δείπνιξεν πο(υ)νιπαντίδα

d. h. Agloteles, Sohn des Enipantidas, erster in der öffentlichen Rede, hat am 20. [Karneios] dem Gotte ein Karneenmahl gegeben. In der Nähe hat WILSKI auch eine alte Weihinschrift für doa gefunden, bei denen man sehr gut an ein Göttermahl, ein lectisternium denken kann. Die Gegend um die Zoodochos wird bei erneuter eingehender Untersuchung vielleicht noch weitere Aufschlüsse bringen. Über das Kultbild des Apollon Karneios hat kürzlich R. WEIL auf Grund der theräischen Münzen der Kaiserzeit gehandelt (in der Berliner Ges. für Numismatik).

2) Vgl. die anschauliche Skizze Fig. 23 in E. CURTIUS, Stadtgeschichte von Athen 129.

3) IG Ins. III 382. Thera I 283 f. Ich konnte zu Gunsten dieser Vermutung wohl anführen, dass sich der Stammheros, der die dorischen Phylen in Thera begründet haben soll, sehr gut als Nachbar der im Folgenden erwähnten Phylengottheiten eignete. Heroenkult des Theras bezeugt Pausanias III 1, 8.

4) Wahrscheinlich zerfielen die drei Phylen in je dreissig Unterabteilungen (étaiqetai?); so würden sich die drei Dreissigruderer des Theras einfach erklären.

und Dymanen, dem Apollon Maleatas des Geschlechts der Chairippiden, der Ga und der Artamis.

Charakteristisch für diese alte Zeit der theräischen Gottesverehrung ist die grosse Freiheit, die der einzelne hat, und, abgesehen von den Karneen, die anscheinend geringe staatliche Fürsorge für den Kultus. Der einzelne, oder ein Geschlechtsverband wie die Chairippiden oder „die um Polyxenos" hauen sich allerdings in der geheiligten Gegend einen Opferplatz zurecht, neben denen, die andere dort schon hergestellt haben. Was Kadmos" durfte, konnten andere Theräer auch. Eine wertvolle Parallele sind die zahlreichen Felsaltäre von Lindos IG Ins. I 791 ff. für Rinderopfer an den Theudaisien, die nebenbei auch noch eine sorgfältige Aufnahme verdienen. Von Priestern merkt man jedenfalls nichts. Doch hatten natürlich die Könige in ältester Zeit auch priesterliche Ehrenämter, die nach Abschaffung des Königtums auf ihre vermeintlichen oder wirklichen Nachkommen übergingen, den dautogyós1) und die erblichen, lebenslänglichen Priester des Apollon Karneios, die sich noch im Anfange der Kaiserzeit ihres königlichen Geblüts rühmten.2)

Wünschenswert wäre es aus den alten Kulten auf die Stammeszusammenhänge der Bewohner von Thera Rückschlüsse machen zu können. Hier ist der Stoff für fruchtbare Untersuchungen im Stile von SAM WIDES lakonischen Kulten und den Sacra Corinthia Sicyonia Phliasia seines Schülers PER ODELBERG, wie sie zuerst von CARL ROBERT angeregt sind. Kreta, Lakonien, die Argolis, übenhaupt alle dorischen Staaten bieten zahlreiche und wertvolle Parallelen; Chiron und die Chariten weisen deutlich nach dem minyschen Orchomenos und Thessalien. Wir wollen hier nur zu weiterer Forschung anregen, aber nicht ohne Genugthuung bekennen, dass für die älteren Kulte Theras ein so reiches und sicheres Material vorliegt, wie wir es nicht von allzuvielen griechischen Städten besitzen.

II.

Einen deutlichen Abschnitt in der gesamten Entwicklung von Thera bezeichnet die Herrschaft der Lagiden auf den Kykladen. Ptolemaios Soter begründete sie, und noch Ptolemaios VI. Philometor hatte Garnisonen auf Kreta (beziehungsweise auf der Insel Leuka bei Itanos), im peloponnesischen Arsinoë, d. i. wahrscheinlich Methana, und auf der Höhe von Thera. In dieser Zeit von mehr als 1 Jahrhunderten (308-146 v. Chr.) dringen auch in den Kultus viele neue Götter ein, die ihr Dasein stark bemerkbar machen. Zunächst die Gottheiten der griechischägyptischen Mischkultur, Isis und Sarapis mit ihrem Gefolge, Anubis u. a. In ihrem, zum grossen Teil aus dem Fels herausgearbeiteten Heiligtum

1) IGIns. III 450, vgl. Hermos a. a. O. S. 137.

2) IGIns. III 868. 869.

fand auch der Kult der göttlichen Ptolemäer seine erste Stelle: die Tempelkasse wird von den Basilisten,1) d. h. der Genossenschaft, die den Basileus von Ägypten verehrt, geweiht; ebenda ist eine Votivtafel der Arsinoë Philadelphos gefunden, der auch ein Fest Agoivoa gefeiert wurde.) Dem dritten Ptolemaios galt eine Weihung auf einer Felsstufe, die den Weg von der Stadt zum Tempel des Apollon unterbricht; wohl aus der ersten Regierungszeit, 246 v. Chr. Vermutlich wurde bald nachher an der Agora der Tempel des Dionysos Anthister auf Geheiss des Delphischen Orakel (daher лvʊózоηotos) gebaut. Seine Verehrung übernahm zunächst eine religiöse Gemeinschaft.) Doch zeigt die prächtige Terrassenmauer, die den kleinen Tempel trägt, dass es sich um ein wichtiges Bauwerk handelt, und wir werden nicht fehl gehen, wenn wir hier den ägyptischen Einfluss sehen. Zwei hier gefundene Altäre gelten dem Philometor;4) früher schon hat, wie die Inschrift zeigt, der kyprische Bildhauer Simos dem Dionysos eine Statue gefertigt.5) Am meisten fallen jetzt aber die Stiftungen eines Kleinasiaten in die Augen, der in Thera heimisch geworden ist, Artemidoros Sohnes des Apollonios aus Perge in Pamphylien.")

1) Baoliotaí auf der Insel Sehêl südlich Assuan noch unter Ptolemaios VIII: STRACK, Dynastie der Ptolemäer 256, No. 108.

2) Epigramm des Artemidoros, Arch. Anz. 1899, 191 ff., No. 13.

3) Festschrift für O. Benndorf S. 224 ff., Thera I 237 ff.

4) IGIns. III 468 und wahrscheinlich auch 466, vgl. STRACK, Archiv für Papyrusforschung I 1, 1900, 206 f.

5) IGIns. III 419.

6) P. MEYER, Das Heerwesen der Ptolemäer und Römer in Ägypten 1900, 12 Anm. 41 zitiert für ihn die Inschrift aus Ptolemais Bull. hell. IX 1885, 132 ff., einen Beschluss und ein Mitgliederverzeichnis der Techniten um Dionysos und die Oɛoì Αδελφοί. Dort ist ein Artemidoros ἐπῶν ποιητής, ein anderer πρόξενος, ein dritter pilotεzvirns. Aber wer bürgt dafür, dass einer der drei mit dem obigen identisch war? Zeigen vielleicht die Gedichte des Artemidoros Gewandtheit im epischen Stil? Auch anderen Vermutungen MEYERS über Persönlichkeiten aus theräischen Inschriften kann ich nicht zustimmen, und es sei mir erlaubt, hier einige Bemerkungen zu dem nützlichen Buch einzuschieben, dem man auf diese Weise besser als durch uneingeschränktes Lob seine Anerkennung ausspricht. S. 20 letzte Zeile statt „Kos" lies „Keos“. Die S. 21 versuchte Datierung der Inschrift IGIns. III 331 unter Philadelphos widerlegt ein einziger Blick auf die mittlerweile veröffentlichte Schriftprobe Thera I 184; so schrieb man erst im zweiten Jahrhundert v. Chr. Die Verteilung der Söldner auf die griechischen Städte auf Grund ihrer Namen S. 9ff. und 21 ff. ist zum Teil sehr gewagt und unsicher; z. B. Epitimidas, der nach PAPE-BENSELER, Griech. Eigenn. als Kyrenäer bezeichnet wird, ist nach einer auf Thera gefundenen Grabinschrift wohl aus Soloi (IGIns. III 835). S. 22 wird der Söldner Tychasios als Theräer bezeichnet. Warum? PAPE-BENSELER S. v. hat: Tvzάoios m. Theräer Inscr. 2472 [= IGIns. III 894]. Aber was beweist denn ein Αυρήλιος Τυχάσιος Τυχασίου für die Verbreitung des Namens in der Ptolemäerzeit? Für diese ist wichtiger ein Tuzdotos Ol[vvdios??] in Anaphe IGIns. III 250, 14 oder ein Tvrάotos ПTolvaivo Mallaios (Bull. hell. III 1879, 424 Z. 10) oder ein Tvɣácios Aorvdízov (Bull. hell. XIII 1889, 76); die beiden letzten sicher Kreter, der erste vielleicht auch, wenn man 'O2[oúvtios] ergänzt. Es ist sehr verdienstvoll, dass MEYER

einen Kranz von Seine neue Heimat Den Homonoiaaltar

In seiner Jugend nahm er in Oberägypten an einem Zuge gegen die Trogodyten teil. Dann kam er nach Thera, um Eintracht zwischen den hadernden Parteien zu stiften, wahrscheinlich im Auftrage der Ptolemäer oder eines ihrer Nauarchen. Ein Altar der Homonoia drückte den erreichten Erfolg sinnbildlich aus. Zum Dank erhielt Artemidoros von den Theräern das Bürgerrecht und am Arsinoëfeste Ölzweigen. Auch ein Priestertum hat er bekleidet. beschenkte er nun mit einer Fülle von Altären. erweiterte er zu einem 21 Meter langen Temenos, das er mit ReliefBildern und Gedichten schmückte. Da waren der Adler des Zeus Olympios, ganz nach der Art der ptolemäischen Münzadler, der Delphin des Poseidon Pelagios; der Löwe des Apollon Stephanephoros. Ein Gedicht, dessen Schluss auf Homonoia umgedichtet ist, nannte Wind, Sonne, Mond und Erde. Dazu kamen die Dioskuren mit ihren Sternen; die Götter von Samothrake, die ja von Philadelphos und Arsinoë so stark bevorzugt wurden, als Schützer der Schiffahrt, und andere Gottheiten, wie Hekate, der reichtumspendende Priapos von Lampsakos, Tyche, die Najaden (?). Unvergänglich, unsterblich, nicht alternd, ewig nennt Artemidoros all diese aus dem Fels gearbeiteten Altäre. Und daneben hat er sein eigenes Bild angebracht ganz im Stil der Münzporträts, wie es die Ptolemäerköpfe zeigen, mit einem Epigramm im Kreise darum, auch nach der Weise einer Münzlegende, wonach sein Name ihn nicht verlassen wird, solange die Sterne am Himmel aufgehen und die Erde feststeht in ihrem Grunde. - An anderer Stelle, am Aufgange zur Stadt von der Sellada her, sind noch ein Altar der Artemis von Perge, die dem Stifter ein neunzigjähriges Dasein verheissen, und einer des Apollon Pythios in Delphi, der ihn gar nach seinem Tode als Gott erklärt hatte beide wohl am ehesten von einem Sohne oder Erben gestiftet. Man kann in diesen zahlreichen Weihungen mehr oder minder sichere Beziehungen zu den herrschenden Lagiden, und zu der Person des um seine Unsterblichkeit sehr besorgten

überhaupt diese Fragen aufgeworfen und ihre Lösung versucht hat; aber es fehlt noch die Voraussetzung dazu, das griechische Namenbuch der Zukunft, das uns die Geschichte und Verbreitung der einzelnen Namengruppen und zur Namenbildung verwendeten Stämme in wirklich übersichtlicher Form, mit erschöpfenden oder wenigstens sachgemäss ausgewählten Nachweisen lehrt. Solche Artikel wie Θεμιστ-, Θεμιστο-, θεμις oder Mανδροin BECHTELS Personennamen, oder Oɛgoiτns und Verwandtes in USENERS Stoff des ̃griech. Epos (Sitz. Ber. der Ak. der Wiss. in Wien, phil.-hist. Kl. CXXXVII 1897, 49 ff.) zeigen, was hier noch für eine gewaltige Arbeit zu leisten ist. Mit Nachschlagen des alten PAPEBENSELER ist heutzutage nichts mehr gethan; aber freilich wer kann verlangen, dass sich jeder ad hoc selbst das Material aus der unendlichen epigraphischen und Papyruslitteratur zusammensucht? Da ich einmal bei MEYERS Buch bin, so möchte ich noch mit Freuden hervorheben, dass HAUSSOULLIER, Rev. de philol. XXVI 1901, 29, 2 soeben in dem Adressaten des Ptolemäerbriefes von 228 (IGIns. III 327) den 'Azollóvios Σωσιβίου Θηραῖος ἡγεμὼν τῶν ἔξω τάξεων erkannt hat.

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Stifters erkennen, der den frommen Anlass jedesmal benutzt, um sich bei Göttern und Menschen möglichst eindringlich in Erinnerung zu bringen. Bei den Bildern wird man sich mehr an ägyptische und kleinasiatische Vorbilder erinnert fühlen als an Griechisches; für die theräische Religion hingegen, wie sie bis dahin bestand, ist aus diesen Schöpfungen eines Fremden, so sehr sie sich jetzt auch aufdrängen,1) unmittelbar sehr wenig oder gar nichts zu entnehmen. Das gleiche gilt z. B. auch von einer Weihung an Sabazios, die am Markte gefunden ist; sie gehörte sicherlich einem thrakisch-phrygischen Söldner.

Nebenher dauerten die alten Staatskulte fort, besonders der des Apollon Karneios und vermutlich auch manche vorstädtische, wie der des Dionysos лоò лólɛшç, dessen Priestertum ebenfalls erblich war; nach dem Aufhören der Ptolemäerherrschaft mögen sie sogar zum Teil wieder gesteigerte Bedeutung gewonnen haben. Ausserdem hatte aber auch jedes Privathaus seine Götter.) Dies haben erst die Ausgrabungen von 1899 und noch mehr die von 1900 gezeigt, in denen einige grössere Gruppen von Wohnhäusern ganz frei gelegt worden sind. Früher hat aus den Zeugnissen der Schriftsteller heraus CHRISTIAN PETERSEN in einer nützlichen kleinen Schrift Der Hausgottesdienst der alten Griechen, Cassel 1851, zusammengestellt, was wir von diesen Kulten wissen; er bemüht sich auch, die typischen Plätze im griechischen Normalhause zu bestimmen. Die theräischen Häuser sind leider keine Normalhäuser, und die Plätze der Altäre waren fast nirgends die ursprünglichen; dazu waren diese Wohnungen vielzulange in byzantinischer Zeit benutzt, umgebaut und verwüstet. Wir müssen uns daher meist darauf beschränken, die Gattungen der Altäre namhaft zu machen. Meist sind es kleine viereckige Escharen, oft aus einem porösen Stein; manchmal zierliche cylindrische Altäre mit guten Profilen aus Marmor, die kleineren, die vielfach wohl nur als Räucheraltäre gedient haben mögen, oft ohne Inschrift. Unter den Göttern finden wir Hermes unter seinem eigentlichen Namen ('Equa) und als Gott der Thürangel (Σrooqtos).3) Dann, wie zu erwarten, Hestia, meist allein, einmal mit Zeus Soter vereinigt. Häufig sind Tyche oder Agathe Tyche und Agathos Dämon, schon vereinigt in der Inschrift des Archinos aus dem Tempel der Göttermutter, die dem 4. Jahrh. v. Chr. angehört1) Oɛós* ̓Αγαθᾶι Τύχαι ̓Αγαθοῦ Δαίμονος. Wir finden verschiedene Formen :

1) Näheres über Artemidoros im Anzeiger des Jahrbuchs 1899, 187 ff.; im übrigen muss ich auf Thera Bd. III und die Supplemente des Corpus vertrösten.

2) Griechisch vozidio deoi. So werden in der Inschrift aus dem Heiligtum des Zeus Panamaros Bull. hell. XII 1888, 269, 54 Zeus Ktesios, Tyche und Asklepios genannt. 3) Ein kleiner inschriftloser Altar des Hermes und Herakles, durch seine rohen Darstellungen als solcher gekennzeichnet, ist auf der Agora gefunden; abgebildet und von WOLTERS besprochen in Thera I 247 f.

4) IGIns. III 436. Beiträge z. alten Geschichte I 2.

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