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Euphrat, sondern auf dem Rande der Steppe, welche das dort breite Euphratthal überragt, und eine Strecke westlich von der Einmündung des Belich entfernt.) An diese Mündung verlegt RITTER (Abt. XI 251) Isidors nächste Station Galabatha, verführt durch den Gleichklang des Namens mit dem Flusse Gallab, Gullab, welcher Name des Zuflusses des Belich, wie wir sahen (oben S. 463), gelegentlich auch für den Hauptfluss verwandt wird. Dieser Lokalisierung des Ortes Galabatha widerspricht aber seine Entfernung von Nikephorion, die nach Isidor 4 schoeni = 24 km beträgt, während nach der Karte die Mündung des Belich von Nikephorion nur 10 km entfernt liegt.

Nach dieser Betrachtung der Strasse und des Flusslaufes wende ich mich zur Betrachtung des Landstriches zwischen Euphrat und Belich, wie ich oben die Landstriche bis zur geographischen Breite der Belichquelle besprochen habe (S. 457 8). Die Gegenden zwischen Euphrat und Belich sind, nachdem noch vor 50 Jahren RITTER seine absolute Unkenntnis über dies Gebiet aussprach 2) während er über die Gegend nördlich der Strasse Zeugma-Karrhai und um diese herum schon ziemlich gut unterrichtet war, durch die Erkundungen SACHAUS einigermassen bekannt geworden; durch ihn haben wir, wie die ersten Nachrichten über den Belich und seine Ufer, so auch über die Natur des Binnenlandes Näheres erfahren. Seine Nachrichten erfahren allerdings durch die Mitteilungen, die mir Herr MORITZ und Herr v. OPPENHEIM über die Resultate ihrer Reisen mitgeteilt haben, wesentliche Einschränkungen. SACHAUS Schilderung ist etwa folgende: Der Landstrich, der zwischen Euphrat und Belich liegt, sich im W. und S. bis an das Thal des Euphrat, im O. bis an das Ufergebiet des Belich erstreckt und seine Nordgrenze findet in einer etwa in der geographischen Breite der Belich-Quelle gezogenen Linie, welche die Grenze gegen die blühende Landschaft Seruğ bildet,) dieser Landstrich ist nach SACHAUS Erkundigungen eine einzige grosse wasserlose Steppe. Ein weissschimmernder Kalkstein) oder weiter südlich Marienglas 5) bildet den Boden und blendet, vom Strahle der sengenden Sonne getroffen, das Auge des Reisenden,) anderwärts ist der

1) So ausdrücklich Ibn Chordaḍbeh bei DE GOEJE VI 175, Abulfeda übers. von REINAUD S. 66, OTTER I 106, SACHAU, S. 249-50, welch' letzterer zu Pferd zwei Stunden und 5 Minuten von Nikephorion bis zur Belich-Furt brauchte. Ungenau lässt z. B. Jaqut, Geogr. Wörterbuch I, S. 734/5, 804 den Belich unmittelbar bei Nikephorion sich in den Euphrat ergiessen.

2) Abt. XI, S. 248-249; es ist, als läge ein undurchdringliches Geheimnis auf der südlichen Strecke".

3) Diese Umgrenzung des Steppengebietes nach SACHAU, S. 233.

4) Nach Herrn SACHAUS mündlicher Mitteilung.

5) Über Marienglasformation in der benachbarten syrischen Wüste vgl. z. B.

v. OPPENHEIM, Zeitschr. d. Ges. f. Erdk. XXXVI, 1901, S. 80.

6) SACHAU trug dort, wie er mir erzählte, eine Schutzbrille.

Boden von einer feinen Sandschicht bedeckt, die zu massenhafter Staubbildung führt. Unter diesen Umständen ist von einer Vegetation ausser dürren Wüstenkräutern, welche wenigen Gazellen eine kärgliche Nahrung bieten, keine Spur vorhanden. Das ewige Einerlei einer flachen welligen Sandwüste ermüdet das Auge des Vorüberziehenden und er empfindet es mit Freude, dass die Hügelwellen sich am Rande des Belich-Thales soweit erheben, dass sie die Aussicht auf jene trostlose Öde versperren. Wasserläufe existieren nicht, nur in der nördlichen Hälfte des Steppengebietes findet sich ein Nebenbach des Belich, der Karamuch, der aber den grössten Teil des Jahres über ausgetrocknet ist. Es fehlen hier also die Lebensbedingungen wie für Pflanzen und Tiere so auch für den Menschen. Nur Boten, welche von Edessa aus auf kürzestem Wege nach Meskene zur dortigen Euphratfurt 1) sich begeben, durchqueren die Wüste und treffen auf der ganzen etwa 11 Meilen langen Wüstenstrecke (nach Überschreitung des Karamuch gerechnet) nur auf fünf Stationen, von denen man drei Sarykamysch, Hedl und el Maḥlebije auf den Karten findet.2)

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III. Der westliche Teil und die Strasse von Syrien.

Die Strassen von Antiochia nach Hierapolis, von Hierapolis nach Zeugma, von Zeugma nach Eragiza; die Querrouten von Hierapolis über Bathnai nach Edessa.

Mit dem eben über die Natur des den Belich begleitenden Landstriches Gesagten stimmt es überein, dass sich aus dem Altertum kein

1) Vgl. das Furtenverzeichnis des Euphrat bei v. OPPENHEIM, Vom Mittelmeer zum persischen Golf II, S. 5 Anm. 3, nr. 1.

2) Die Beschreibung dieser Wüstenstrecke, welche SACHAU, S. 227–241 seines Reisewerks gegeben und mir durch mündliche Schilderungen in dankenswertester Weise ergänzt hat, wird, wie im Text (S. 468) bemerkt, nicht unwesentlich eingeschränkt durch Nachrichten des Herrn MORITZ, wonach er jenes Gebiet, allerdings zu günstiger Jahreszeit, mit reichlichem Steppengras hoch bestanden gesehen habe und ihm infolgedessen den Charakter einer Wüste abspricht; v. OPPENHEIM ferner, der früher (a. a. O. II S. 3) noch SACHAUS Ansicht folgte, erklärt jetzt, nachdem er die fraglichen Landstriche selbst bereist hat er ist, wie seine Routenkarte zeigt, am Euphratufer nordwärts gezogen und vom Serin-Turm an quer durch das Parallelogramm gereist, ,das ganze Gebiet zwischen Euphrat und Belich... als ein Fruchtgebiet ersten Ranges" (Zeitschr. d. Ges. f. Erdk. XXXVI, 1901 S. 80), und ebenda S. 83 berichtet er, dass auf der Strecke zwischen der Strasse vom Serin-Turm (etwa gegenüber Kal'at in Niğm) bis zur Belichquelle und dem von Meskene aus ostwärts fliessenden Euphrat etwa 40 oder 50 weitere Ruinenorte liegen sollen. Er hat mir auch mündlich bestätigt, dass das von ihm durchzogene Gebiet ausserordentlich fruchtbar, wohl angebaut und stark bevölkert ist und dass der südlich seines Weges gelegene Landstrich nach den Schilderungen der Einwohner denselben Charakter trage. Der sterile Boden und zumal die Marienglasformation beginnt erst jenseits des Chaborras. Demnach kann sich die Schilderung SACHAUS erstlich nur auf die ungünstige Jahreszeit und ferner nur auf einen dem Uferland des Belich parallel laufenden schmalen Landstreifen beziehen, während jenseits desselben und wohl durch die von SACHAU gesehenen Hügelketten von ihm getrennt wieder der fruchtbare Boden der Ebene von Seruğ sich zeigt.

Routier durch dies Gebiet erhalten hat. Vielmehr halten sich alle vom Euphrat zum Flussgebiete des Belich führenden Wege nördlich der Steppe. Der Ausgangspunkt dieser Wege ist die in der Kyrrhestike gelegene Stadt Hierapolis — auf den Münzen Hieropolis genannt die sonst auch bei den klassischen Schriftstellern Bambyke oder Mabog genannt wird. Es ist dies der heute Bumbug oder Menbij genannte Ort, sowohl durch den Namen - Bumbuğ = Bambyke Bumbuğ Bambyke als auch durch die Entfernung vom Euphrat - von Oscherije aus gemessen 24 km 4 schoeni1) sicher identifiziert.) Von der Hauptstadt Syriens gelangte man über Litarbai, Beroia. Bathnai3) angeblich in 5 Tagen) - nach Hierapolis: so reiste der Kaiser Julian im Jahre 363, vgl. Julian, epistula, 27. Ähnlich ist der in der tab. Peut. und in umgekehrter Reihenfolge beim geogr. Ravenn. (S. 86) beschriebene Weg:

1) Strabo XVI 748, vgl. oben S. 454 Anm. 4.

2. Die antike Stadt heisst Mabog bei Plin. V cap. 19. Edessa nennt sie Strabo XVI 748 wohl nur irrtümlich, vgl. RITTER X S. 1046 und BesZINGER P. W. II. Sp. 2844. Über die heutige Stadt vgl. besonders RITTER, S. 1041-1061, bei dem die ältere Litteratur zu finden ist, und SACHAU, S. 146–151; über Hierapolis als Bischofssitz ASSEMANI, Bibl. or. II cap. 9 s. v.

3. Um der Verwechselung der vier gleichnamigen Städte Bathnai ein Ende zu machen, stelle ich hier kurz das in Betracht kommende Material zusammen:

1. Erstes Bathnai in der Kyrrhestike, gelegen zwischen Beroia und Thiltauri (Phaltauri: Bannis tab. Peut., „Bathnis geogr. Rav. 86. 12, letztere Stelle fälschlich citiert unter Batnai in Osrhoene bei FRANKEL P. W. III, Sp. 141.

2. Zweites Bathnai in der Kyrrhestike, gelegen zwischen Thiltauri (Phaltauri) und Hierapolis: „Bathna“ tab. Peut..,Bathnasitin. Ant. 191, 7 Wess.; dies oder das vorige Bathnai gemeint bei Ptolem. V 15. 13 („Baīva“), beim geogr. Rav. S. 87, 9 (,Bata“) und bei Julianus epist. 27, welch letztere Stelle öfter irrtümlich zum vierten Bathnai citiert wird, vgl. oben S. 450 Anm. 3. Über dies zweite Bathnai vgl. noch SACHAU, Zeitschrift für Assyriologie XII S. 49 f. und BENZINGER bei P. W. III Sp. 124, zur Identifikation auch den Index zu PARTHEY PINDERS Ausgabe des itin. Ant. S. 311.

3. Bathuas mari in Osrhoene zwischen Zeugma und Edessa, itin. Ant. 190, 4 Wess., früher meist mit dem folgenden gleichgesetzt, siehe oben S. 448 mit Anm. 3.

4. Bathnai oder Batuai in Osrhoene zwischen Zeugma und Karrhai, heute EskiSerūğ, vgl. oben S. 450-453, von mir zur Unterscheidung von den anderen drei stets ohne h gesetzt.

Dieses häufige Vorkommen des Namens Bathnai, der sich in dem heutigen Wādī Buṭnān zwischen Aleppo-Beroia und Menbig-Hierapolis noch erhalten hat, erklärt Sachar, Zeitschr. f. Assyriol. XII, S. 50-51, sehr ansprechend als verderbt aus Bit-Adini, dem alten Landesnamen dieses Gebietes zu beiden Seiten des Euphrat, der an mehreren Ortschaften haften geblieben sei. Dadurch erledigen sich frühere Etymologieen des Namens, z. B. die bei WESSELING, Itineraria, S. 191 und SMITH, Dictionary I,

S. 383.

4 So Zosimos III 12, doch stimmen die 155 m. p.: dazu nicht.

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232,5 km der tabula

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Von „Phaltauri" aus wendet sich der geogr. Rav. nicht, wie die tabula, nach Hierapolis, sondern nordöstlich nach Zeugma. Auch die bei demselben Autor (S. 87, 5 ff.) beschriebene Route: „Apamea-Temeuso — Calhi (= Chalkis) Byrsa (= Beroia)-Bata (= Bannis-Bathnis oder Bathna der tabula) - Zaronavus - Europa" ist für die Strecke von Chalkis über Beroia bis zum ersten oder zweiten Bathnai dieselbe, biegt dann aber nordöstlich über Zaronavus (?) nach Europos ab. Das itin. Ant. 191, 6-8 WESS. bietet ,, Callicome") -24-Bathnas- 21-Hierapoli", giebt also den Schluss des Weges der tabula, vom zweiten Bathnai bis Hierapolis, nur dass die Entfernung von Bathnai nach Hierapolis um 3 m. p. länger angegeben wird als in der tabula. Dieser Weg von Antiochia über Chalkis und Beroia nach Hierapolis ist also aus alten Quellen wohlbekannt und auch zur Jetztzeit geht der Verkehr so. (SACHAU, Zeitschr. f. Ass. XII, S. 49 unten.)

Von Hierapolis gab es im Altertum zwei Wege nach Zeugma; einer derselben wird ohne Zwischenstationen in der tab. Peut. folgendermassen beschrieben: „ab Hierapoli Zeuma m. p. XXIV"; diese Zahl kann unmöglich richtig sein, da der kürzeste Weg von Hierapolis nach Zeugma, auf der Karte in Luftlinie gemessen, 56 km = fast 38 m. p. beträgt; vielleicht liegt ein blosser Abschreibefehler vor. Der andere, ebenfalls auf der tab. Peut. verzeichnete Weg bietet uns mehrere Zwischenstationen: „Hierapoli — 24 - Ceciliana - 16 (das Bild einer Burg ohne Namen)") 24-Zeugma", zusammen 64 m. p. 96 km. Einen Weg, welcher

1) Vgl. über diese Stadt SACHAU, Z. f. Ass. XII, S. 48; Synkellos, S. 721 lässt hier das Heer der Zenobia von Aurelianus geschlagen werden, vgl. jedoch MOMMSEN, Röm. Gesch. V S. 440 Anm. 1.

2) Wohl eine durch Abkürzung von Antiochia entstandene Verderbnis.

3)Callicome" mit Beroia gleichzusetzen, wie SACHAU 1. c. S. 50 Anm. 2 will, würde ich wegen der Entfernungsdifferenz von Bathnai aus (it. Ant. 24 m. p., tabula 27 + 15 + 12=54 m. p.) nicht empfehlen.

4) Diese Burg ist von RITTER (Abt. X S. 996), H. KIEPERT (Karte von 1858) und BENZINGER (bei P. W. III Sp. 1172) übersehen worden, und RITTER und BENZINGER geben daher als Entfernung zwischen Zeugma und Caeciliana nur 24 statt 24+ 16 = 40 m. p. an, daher setzen H. KIEPERT (Karte von 1858) und BENZINGER 1. c. Caeciliana und die südlich von Caeciliana gelegenen Stationen viel zu weit nördlich an, nämlich

von Hierapolis-Menbig über Kal' at in Nigm, ein am rechten Euphratufer gelegenes Kastell, das Sternenschloss, am Euphrat entlang über EuroposGerabis nach Zeugma führt, hat SACHAU, der ihn zum Teil auch selbst bereist hat, auf seiner Karte verzeichnet. Schon HAUSSKNECHT hatte 1867 dieselbe Strecke bereist: von Aleppo kommend über Hierapolis nach Kal at in Nigm und von dort, da ihm der Übergang verweigert wurde, am rechten Euphratufer nach Bireğik.1) Nachgemessen ergiebt dieser Weg eine Länge von etwa 95 km, was also zu der Route der tab. Peut. vorzüglich stimmt. Versuchen wir daher, die Zwischenstationen einzutragen, so fällt Caeciliana, sc. castra,2) 24 m. p. = 36 km von Hierapolis entfernt, genau auf den Euphratübergang Kal at in Niğm,3) sodass wir an der Identität dieser beiden Orte nicht zu zweifeln brauchen. Wegen der Feststellung des ausgefallenen Namens der nunmehr auf der tab. Peut. folgenden Stadt entsteht insofern eine Schwierigkeit, als sie nach der Ausmessung (16 m. p. = 24 km) auf das heutige Sreșat fallen würde, andrerseits es aber auffallend wäre, wenn das wichtige Europos') auf der tab. Peut. nicht verzeichnet. wäre; so vermute ich, dass der Abschreiber der tabula die Ziffern zwischen Caeciliana und der unbenannten Stadt mit der zwischen der unbenannten Stadt und Zeugma vertauscht hat, wonach sie also Caeciliana- 24(anonyme Stadt) — 16 —Zeugma lauten müssten. Dann passen die Ziffern genau zu den Entfernungen zwischen Kal at in Nigm-Caeciliana, ĢerābisEuropos und Bireğik-Zeugma, und die namenlose Stadt ist Europos.5)

Bethamalis auf Kal 'at in Niğm (Benzinger P. W. III Sp. 362), das vielmehr, wie wir sehen werden, Caeciliana ist, Serrhai auf Kara Menbig, wo vielmehr Bethamalis zu suchen ist, ferner auch Apammaris und Eragiza etwas zu weit nach Norden.

1) Vgl. seine Karte I und Vorbericht, S. 3.

2) Ceciliana tab. Peut.; Kazıkía Ptol. V 15, 14; „Celciliana", Geogr. Rav. II 15, S. 87, 12. Der Ort wird von CHESNEY Karte II nordnordöstlich von Hierapolis gegenüber dem Südende der grossen Euphratinsel angesetzt, wozu weder die Entfernung der tabula von Zeugma noch die von Hierapolis passt. Die KIEPERTSche Karte von 1858 setzt Caeciliana etwas mehr südöstlich, etwa an der Stelle an, wo SCHRÖDERS Route (vgl. R. KIEPERTS Karte) den Fluss verlässt; auch dazu passen die Distanzen nicht; vgl. auch S. 471 Anm. 4.

3) Vgl. OTTER I, S. 109, Ritter, Abt. X, S. 1062 ff., SACHAU S. 153–155; CHESNEYS Karte II verzeichnet dort ruins of a bridge and causeway.

4) Erwähnt ausser in der tab. Peut. bei Ptolemaios V 15. 14, Plinius VI cap. 21 $87, geogr. Rav., S. 87, 1i („Europa“), Polybios V 48, Lukian, quomodo hist. conscr. c. 20. 24. 28, Hierokles S. 713, Prokopios, bell. Pers. II 20, de aed. II 9. Die Lukian 1. c. § 28 erwähnte Schlacht aus dem Partherkriege des Marcus und Verus drehte sich wohl um den Euphratübergang des römischen Heeres. Die zuweilen für dies Europos citierte Stelle Strabo XI S. 524 bezieht sich vielmehr auf Raga in Medien, das Nikator Europos benannte. Vgl. auch Josua Stylit., chron. cap. XCI S. 71 WRIGHT mit Anm. . Die Gleichsetzung mit Gerābīs ist durch den Namensanklang gesichert.

5) Dies vermutete schon MÜLLER, Weltkarte des Castorius, S. 93; für solche Ziffernverwechselung in der tab. Peut. vgl. H. KIEPERT bei HUMANN und PUCHSTEIN, Reisen etc., S. 413.

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