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Vater Ptolemaios Soter, vermutlich in Verbindung mit dem vergötterten Alexander,1) ins Leben gerufen hat;) es ist das Fest und der Agon, zu welchem nach der Inschrift von Amorgos) Philadelphos die Nesioten und die übrigen Hellenen einlud. „Die ägyptische Hauptstadt sollte ein Weltmarkt und zugleich das Olympia der neuen Welt werden, das Fest verkündete die Grösse des ersten Königs, den Ruhm und die Frömmigkeit. des zweiten".") Der so geschaffene Kult aber war kein Stadtkult von Alexandreia mehr, sondern ein ägyptischer Reichskult, ja er sollte ein allgemeiner Kult für das gesamte Griechentum der Welt werden.

Damit ist die erste Phase der Entwicklung der antiken Staatsherrscherkulte zu Ende, schon beginnt die zweite. Fragen wir rückblickend, was charakteristisch ist für die erste Etappe, so ist es deutlich die Verehrung nur toter Machthaber, nicht lebender, und zwar nach dem Vorbild, das der grosse König selbst durch die Einrichtung des Hephaistionkultes gegeben hatte, in den Formen des griechischen Heroenkultes. Wie Alexander für Alexandreia, war Ptolemaios I. für Ptolemais, Seleukos I. für Seleukeia, wahrscheinlich auch Antiochos, des Seleukos Vater, für Antiocheia, die Hauptstadt des Seleukidenreichs,5) nichts als der nows xríorns. Aber naturgemäss wurde der Kult von Alexandreia bei der überragenden Stellung der Stadt in Ägypten als Haupt- und Residenzstadt zum ägyptischen Reichskult, ja durch das Eingreifen des Philadelphos und die Errichtung des Agon isolympios zu Ehren des Alexander und seines Vaters zum Kult für die gesamte griechische Kulturwelt; der Kult von Seleukeia dagegen trat schon durch die Benennung des neuen Gottes als Σέλευκος Ζεὺς Νικάτωρ aus den Bahnen des lokal gebundenen Heroenkultes heraus. Die Seleukiden treiben die Entwicklung weiter durch die pomphaften Göttertitel, die sie ihren apotheosierten Ahnen geben, die Ptolemäer durch Ausnutzung der Bedeutung Alexandreias in der damaligen griechischen Welt. Aber wenn auch so sehr bald äusserlich die Bedingungen des Heroenkultes zu fehlen scheinen, so bleibt noch lange die Anschauung, dass die consekrierten Herrscher nicht Götter, sondern Halbgötter waren,") ja sie geht eigentlich immer neben der weiter

1) Dass Ptolemaios neben Alexander im Tempel des Zeus verehrt wurde, betont ausdrücklich THEOKRIT XVII v. 16 ff.

2) VON PROTT S. 461 ff.; dass Alexander auch schon bei dem Fest von 279 mit gefeiert wurde, ergiebt sich wohl aus seiner Beteiligung an dem Festzug von 274. Man sieht nicht recht ein, warum der Kult des Alexander, wie vox PROTT S. 462 meint, erst jetzt dazu gekommen sein soll.

3) Revue de philologie XX, 1896, S. 102 ff.

4) VON PROTT a. a. O. S. 467. Damit hat derselbe die Verse des THEOKRIT XVII 121-125 erst in das rechte Licht gesetzt.

5) Nach APPIAN, Syr. 57 ist die Stadt nach dem Namen von Seleukos' Vater be

nannt, WILCKEN bei PAULY-WISSOWA I 2 Sp. 2443.

6) Das zeigt sich schon darin, dass die hellenistischen Herrscher zum Teil, in der besseren Zeit fast durchgängig, vermieden haben, den Titel sós zu dem eigentlichen

gehenden einher und hat ihren letzten Niederschlag bei den Römern in der Benennung des consekrierten Kaisers durch Divus, nicht durch Deus. gefunden.

Von der zweiten Generation der hellenistischen Herrscher ist

Ptolemaios Philadelphos der bedeutendste. Seine Regierung wurde noch weiter epochemachend für die Entwicklung der Herrscherkulte. Er hat zunächst, ebenso wie seinen Vater, auch seine Mutter Berenike unmittelbar nach ihrem nach 279 erfolgten Tode consekriert und ihren Kult mit dem des Gatten verbunden unter dem Titel der oì Zorios, hat also zum erstenmal unter der Bezeichnung soì Verstorbene von Staatswegen verehren lassen, offenbar in Nachahmung der schon vorhandenen städtischen Kulte von 9ɛoi Zwroɛs, insbesondere des athenischen für Antigonos und Demetrios, Wie schon der Kult des Vaters allein, ist dann auch der erweiterte Kult der oì Zwτipes an den Alexanders angeschlossen worden.') Dies ist der Zustand des ägyptischen Reichskultes bei dem zweiten penteterischen Fest von 275 4, dessen grossartige Pompe KALLIXENOs) beschrieben hat. Bemerkenswert ist noch, dass jetzt Dionysos als der Stammvater der ägyptischen Dynastie und als derjenige, dem Alexander sich wesensverwandt gefühlt hatte"), über dem ganzen thront.)

Aber selbst hierbei ist der zweite Ptolemäer noch nicht stehen geblieben. Er ist vielmehr der erste, der die offizielle Verehrung des lebenden Herrschers in den Staatskult eingeführt hat eine Neuerung, die in der zweiten Generation für keines der übrigen Diadochenreiche sich nachweisen lässt. Wodurch der Ägypter - König so früh zu diesem so wichtigen und folgenreichen Schritt veranlasst worden ist, hat neuerdings wiederum VON PROTT 5) erwiesen. Arsinoe, die Schwester-Gemahlin des Philadelphos, ist bekanntlich lange vor ihrem Bruder-Gemahl gestorben, nach VON PROTT im Anschluss an F. VON BISSING im 15. Regierungsjahr des Philadelphos 271 0 v. Chr. Sie ist sofort nach ihrem

Regentennamen zu setzen für die Ptolemäer vgl. die guten Ausführungen von STRACK, Dynastie der Ptolemäer S. 110 ff. und weiter unten S. 28). USENER macht weiter neuerdings Rhein. Mus. LV, 1900, S. 292) auf das Ende der oben (S. 19 Anm. 4) augezogenen THEOKRIverse aufmerksam, wonach die deoì Zwriges als Nothelfer für alle Menschen gefeiert werden, sowie es die Heroen ihren Nachkommen und Verehrern sind. Vgl. auch die Bezeichnung daíuoves und Towes für die apotheosierten лgóɣoνoi noch auf dem Denkmal vom Nemroud-Dagh (s. unten).

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S. 461 ff. NIESE, Gesch. der griech. und mak. Staaten II, S. 108.

3) VON PROTT S. 462.

4) Man lese die mit unerhörter Pracht ausgestattete dionysische лоμлý bеi KALLIXENOS a. a. O. 197e ff.

5) VON PROTT S. 463 ff.

Tode, gerade so wie ihre Eltern Ptolemaios Soter und Berenike, apotheosiert,1) offenbar als Aqoodiτn Agoivón Þihádeλgos, und es ist ihr, vielleicht in Arsinoe, sicher aber in Alexandreia, ein griechischer Staatskult neben einer Anzahl privater Kulte anderswo eingerichtet worden.) Dadurch entstand nun das Missverhältnis, dass, während nach ägyptischem Brauch als Pharaonen beide, sowohl der lebende Bruder-Gemahl wie die verstorbene Schwester - Gemahlin, vergöttlicht waren, in den griechischen Kulten der lebende König hinter der toten apotheosierten Königin zurückstand. So ist, um dieses Missverhältnis zu beseitigen, und zwar, wie VON PROTT Wohl richtig vermutet,) unter dem Einfluss der Priesterschaft *) der griechische Staatskult der ɛoi Adeλpoi entstanden, d. h. der gemeinsame Kult des lebenden Königs und der toten Königin. Damit war aber durch Annäherung an das ägyptisch-orientalische Gottkönigtum der wichtigste Fortschritt im griechischen Staatskult gemacht, nämlich der von der Vergötterung des toten zur Vergötterung des lebenden Herrschers.")

1) Darüber STRACK, Rhein. Mus. LV, 1900, S. 165 Anm. 1.

2) In Arsinoe-krokodilopolis wird ein ἱερὸν Βερενίκης και Αφροδίτης Αρσινόης im J. 238,7 erwähnt: MAHAFFY, The Flinders Petrie Pap. I No. XXI Col. II Z. 7; vielleicht ist das der erste griechische Kult der Aphrodite-Arsinoe, zumal sie hier mit ihrer Mutter verbunden erscheint. Wir bekommen damit eine Reihe von griechischen StaatsStadtkulten, die sich über das ganze Land verteilen: Alexandreia mit dem Alexanderkult in Unterägypten, Ptolemais mit dem Ptolemaios-Soter-Kult in Oberägypten, dazwischen Arsinoe-Krokodilopolis mit dem Arsinoekult. Nach REVILLOUT, Mélanges 424 war das arsinoitische Heiligtum allerdings ein privates, vgl. STRACK, Dynastie der Ptolemäer S. 13 Anm. 8. In Alexandreia war ein Arsinoeion (PLINIUS N. H. XXXIV 148. XXXV168. XXXVII 108, Schol. THEOKRIT. XVII 121 — MÜLLER FHG. II 374, 15), das auch sicher erst nach dem Tode der Schwester-Gemahlin von Philadelphos erbaut worden ist (so Droysen, Kl. Schriften II 298, WIEDEMANN, Rhein. Mus. XXXVIII 387, voN PROTT a. a. O. S. 465, falsch : WILCKEN bei PAULY-WISSOWA II Sp. 1285). Das eponyme Priestertum der xavηpogos 'Agoivóns Þiladélgov für den Staatskult in Alexandreia ist belegt für das 19. Jahr des Königs 267/6 (REVILLOUT, Rev. Egypt. I 15) und fehlt noch im Jahre 16 270/69, vgl. MAHAFFY, Flinders Petrie Pap. I No. XXIV 2. WILCKEN bei PAULY-WISSOWA II Sp. 1284. Ausserdem machte Philadelphos seine tote Schwester-Gemahlin zur oúvvaos ά in allen ägyptischen Tempeln, was STRACK, Rhein. Mus. LV, 1900, S. 164 f. einen ,Finanzstreich feinster Art" nennt.

3) VON PROTT S. 466.

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4) Die Erhebung des dritten Ptolemäers und seiner Gemahlin in den Reichskult geschah ebenfalls durch die Priesterschaft, wie das Dekret von Kanopus zeigt.

5) In dem Ptolemäerreich sind daher auch die Formen für die Verehrung des lebenden Herrschers geschaffen worden. Wenn z. B., worauf FRANCKEL (Inschr. von Pergamon I S. 158) mit Recht aufmerksam gemacht hat, das Gebet um das Heil des regierenden Königs, wie es die Inschrift von Rosette Z. 35 (ähnlich LEEMANS, Papyri graeci musei Lugduni Batavi G. Z. 13 [I p. 42]) zeigt, in dem Dekret von Elaia im Attalidenreich (FRÄNKEL, ebenda I No. 246 MICHEL, Recueil des inscr. gr. 515 aus der Zeit um 135 v. Chr.; vgl. auch in der Urkunde aus Neu-Ilion zu Ehren des Antiochos Soter, CIGr. 3595 Z. 24) in ungemein ähnlicher Weise wiederkehrt, so dass er an eine Formel gewiss offiziellen Ursprungs" denkt, so ist der Ausgangspunkt sicher im Ptolemäerreich, wahrscheinlich schon unter Philadelphos, zu suchen. Wie

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Was die Weiterentwicklung speziell des ägyptischen Kultes betrifft, so wurde, gerade so wie der Kult der eoi Zwrñpes, auch der der eoi Adeλqoi an den Alexanderkult angeschlossen. So hatte man denn in der zweiten Hälfte der Regierung des Philadelphos zwei Reichskulte - nebeneinander: den ̓Αλεξάνδρου καὶ θεῶν Σωτήρων und den Αλεξάνδρου xaì &ɛwv Adɛhqŵv“,1) zwei Kulte, in denen neben vier Abgeschiedenen zum erstenmal ein Lebender in die überirdische Sphäre erhoben war.

Durch das Priesterdekret von Kanopos) sind wir dann für die Regierung des Ptolemaios III. über den ägyptischen Herrscherkult, wie ihn Philadelphos ins Leben gerufen hatte, eingehend unterrichtet. Nachdem Philadelphos das Beispiel gegeben hatte, war es natürlich, dass der gerade im Anfang seiner Regierung eminent glückliche dritte Ptolemäer, der sehr bald mit Recht den Beinamen eines Euergetes sich verdient hat, zusammen mit seiner Schwester-Gemahlin Berenike schon bei Lebzeiten consekriert und der Kult der θεοὶ Εὐεργέται an denjenigen der θεοὶ Adɛλqoi angeschlossen wurde. Wann das geschehen ist, wissen wir nicht, auf alle Fälle schon vor dem 9. Jahre seiner Regierung, d. h. dem J. 238, aus welchem das Dekret von Kanopos stammt.) Dieses nimmt nämlich Bezug auf ein älteres Dekret der ägyptischen Priesterschaft, wonach in jedem Monat in den Tempeln des Landes als Feste der Götter Euergeten der 5., 9. und 25. Tag gefeiert werden sollten; von diesen waren zwei, der 5. und 25. Dios des makedonischen Kalenders,) der Geburts- und der

Alexander und Ptolemaios I. die Formen für den Kult Verstorbener, so hat wohl Philadelphos diejenigen für den Kult des lebenden Königs geschaffen, bezw. aus den Kulten griechischer Städte entlehnt.

1) VON PROTT a. a. O. S. 466.

2) Grundlegend R. LEPSIUS, Das bilingue Dekret von Kanopus I. (1866) mit Übersetzung des griechischen und des hieroglyphischen Textes, sowie einer orientierenden Einführung in das Verständnis der Inschrift, vor allem in die chronologischen und kalendarischen Probleme (dazu VON GUISCHMID, Kl. Schriften I S. 375 ff.); wieder abgedruckt ist die Inschrift bei STRACK, Dynastie der Ptolemäer S. 227 ff., MAHAFFY, The Empire of Ptolemies S. 229 ff., HICKS, Manual 179, MICHEL, Recueil des inscr. gr. 551.

3) Denn hier werden Ptolemaios und seine Gemahlin Berenike schon in der Eingangsformel als droì Evropéra bezeichnet; allerdings im Datum selbst heisst der regierende Konig nur Ptolemaios ohne jeglichen Zusatz: Βασιλεύοντος Πτολεμαίου τοῦ Πτολεμαίου καὶ Αρσινόης, θεῶν Ἀδελφῶν, ἔτους u. s. w. Aber ähnlich, wenn auch schwülstiger, ist der Anfang der Inschrift von Rosette, woraus man einen Schluss auf noch nicht stattgehabte Vergötterung des Ptolemaios V. Epiphanes nicht ziehen darf; vgl. unten S. 28. Zudem bezieht sich, wie oben im Text ausgeführt wird, das Dekret von Kanopos auf ein früheres Dekret (Z. 33) für dieselben Götter und sagt von sich selbst, dass es die früheren Ehren für die Götter Euergeten und ihre Ahnen nur mehren wolle (Z. 21 f.).

4) Der seltsame Zwiespalt zwischen Makedonisch-Griechischem und Ägyptischem, der die ganze Inschrift durchzieht, zeigt sich auch in der Auberaumung dieses Festes,

Regierungsantritts-Tag des Königs, der 9., der wahrscheinlich auch auf ein ursprünglich makedonisches Datum zurückgeht, war vielleicht der Geburtstag der Königin.') Man darf wohl vermuten, dass dieses erste Dekret, welches die genannten Monats-Festtage einsetzte, die Apotheose der neuen Herrscher, vielleicht bald nach ihrem Regierungsantritt, ausgesprochen hatte.") Dann haben die am 7. Apellaioss, d. i. dem 17. Tybi der Ägypter, im Jahres 238 v. Chr. im Heiligtum der Götter Euergeten zu Kanopos versammelten, schon vorher zur Feier des Geburtstags- und Thronbesteigungsfestes des Königs in Alexandreia zusammengekommenen Priester Ägyptens den 9ɛoi Evɛgyéta und ihren Vorfahren folgende Ehren hinzugefügt :")

1. die Priester in allen Heiligtümern des Landes sollten zugleich „Priester der Götter Euergeten" genannt werden,

2. auch das Priestertum der 98oi Evɛoyét sollte in allen öffentlichen Urkunden eingeschrieben) und auf den Fingerringen der Priester eingeschnitten werden,

3. zu den vier schon vorhandenen Phylen der Priesterschaft sollte in jedem Tempel noch eine neue, „die fünfte Phyle der Götter Euergeten" genannt, hinzugefügt und dementsprechend der aus 20 Priestern bestehende Rat auf 25 durch Hinzutritt von fünf Buleuten aus der neuen Phyle erhöht werden,

4. zu den drei monatlich in den Tempeln des Landes gefeierten Festen der Götter Euergeten soll a) nach dem Vorbild der jährlich gefeierten öffentlichen Feste und Panegyrien für die übrigen höchsten

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wie LEPSIUS a. a. O. S. 9 f. einleuchtend erwiesen hat. Die in Alexandreia und am Hofe nach dem makedonischen Kalender jährlich gefeierten Festtage (Z. 5 ff.) hat man nicht bei der Umwandlung in Monatsfeste auf den ägyptischen Kalender reduziert, was eigentlich bei den im Laufe der Jahre oft sehr bedeutenden Abweichungen der beiden Kalender unumgänglich notwendig gewesen wäre. Man hielt sich vielmehr an die gegebenen nackten Zahlen der makedonischen Monatstage, den 5. und 25. und feierte diese Tage eines jeden ägyptischen Monats, unbekümmert darum, ob die auch fernerhin bei Hofe und von den in Alexandreia erscheinenden Deputationen der ägyptischen Priesterschaften des Landes nach makedonischem Kalender gefeierten Jahrestage auch mit den ägyptischen Monatsfesten zusammenfielen oder nicht. In der Inschrift von Rosette sind die beiden Jahrestage wenigstens ägyptisch ausgedrückt: es sind unter Ptolemaios V. der 30. Mesore und der 17. Paophi (Z. 46), also zwei Tage in verschiedenen Monaten; aber trotzdem ist im griechischen Text die ungenaue Angabe, die beiden Tage sollten monatlich (xatà μìva, Z. 48) gefeiert werden, stehen geblieben, während der hieroglyphische Text genauer ist.

1) Dies vermutet LEPSIUS a. a. O. S. 10.

2) LEPSIUS a. a. O. S. 6. STRACK, Dynastie der Ptolemäer S. 125 f.

3) Dekret Z. 20 ff.

4) Vgl. was oben S. 10 über die ähnliche Bestimmung nach der Heroisierung Hephaistions gesagt ist.

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