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vielmehr erst nach dem Tode Eumenes II. eos für den consekrierten Herrscher sich findet,1) mithin offiziell nur in der Zeit der beiden letzten Attaliden angewandt wurde. Erwähnenswert ist endlich noch, dass die Ausdrücke, die wir schon bei der Apotheose Alexanders als technisch zur Bezeichnung seines Übertretens aus dem irdischen, menschlichen in das überirdische Dasein erkannten, nirgends häufiger sich finden als bei den dahingeschiedenen Attaliden), denen also auch offiziell der Tod erst den Eintritt in den Himmel eröffnete.

Dieses Resultat bestätigen die Münzen des Attaliden. Die eingehende Untersuchung von IMHOOF-BLUMER") hat erwiesen, dass auf keiner Münze der Pergamener eine Persönlichkeit dargestellt ist, zu deren Lebzeiten die betreffende Münze geprägt wurde.) Neben Münzen mit den Porträts des vergötterten Alexander, des Lysimachos und Seleukos I. finden sich nur solche, die das Bildnis des Philetairos, des eigentlichen Begründers der Dynastie, tragen, und zwar vielleicht schon unter Eumenes I., seinem ersten Nachfolger, sicher aber unter Attalos I.5) Dieses Bild mit der Beischrift Piletaipov blieb der stehende Münztypus der Attaliden. Den Grund, warum Attalos I., seitdem er das Diadem genommen hatte, und ebenso seine Nachfolger nicht, wie andere Diadochen, das eigne Porträt und den eignen Namen auf ihre Münzen gesetzt haben, sucht IMHOOF-BLUMER) in finanz-politischen Rücksichten: es sei den Pergamenern darauf angekommen, die Philetairosmünzen, ähnlich wie die Alexandermünzen, zu einer weithin akkreditierten Verkehrsmünze zu stempeln, was nur möglich gewesen wäre bei konsequentem Festhalten der einmal angenommenen Typen und Aufschriften. Daneben wird man aber auch die Stellung der Attaliden zur Vergötterung der Herrscher in Betracht ziehen dürfen. Der Stifter der Dynastie, der nach dem Tode die Apotheose erhalten hatte, wurde so noch besonders aus der Reihe

von BоECKн, dagegen richtig von O. HIRSCHFELD, SBer. Ak. Berl. 1888, S. 834 Anm. 7 erklärt), Ζ. 16: θεοὶ καὶ βασιλεῖς καὶ πάντες Ἕλληνες, Ζ. 32f.: εἰς τοὺς βασιλεῖς καὶ βασιλίσσας καὶ τοὺς ἀδελφοὺς βασιλέως Ευμένους CIGr. 3068 MICHEL 1016 B. Z. 17: πρὸς τοὺς θεοὺς καὶ τοὺς βασιλεῖς, dazu A. Ζ. 17f. u. Ζ. 26; ἱερεὺς βασιλέως Εὐμένου. 1) CIGr. 3070: ἱερεὺς θεοῦ Εὐμένου.

2) MICHEL 541 heisst es Z. 4 von der Basil66α στηκεν εἰς θεούς"; in der Inschrift bei FRANKEL I 249 Attalos III. μdiótáuevos ¿§ åvðgóлov; DittenBERGER, Ζ. 16: βασιλέων εἰς θεοὺς μεταστάντων.

Axollovis Evorßýs: ‚μ¿ðé-
MICHEL 518 Z. 4 von König
Syll. I1 246 MICHEL 327

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3) Die Münzen der Dynastie von Pergamon, Abhandlungen der Berl. Akad. 1884. III.

4) Die einzige scheinbare Ausnahme, ein der Insel Syros zugeschriebenes Tetradrachmon des Eumenes II., bestätigt nur die Regel, dass innerhalb des pergamenischen Reiches nicht mit dem Bild des regierenden Königs geprägt zu werden pflegte, IмHOOF-BLUMER S. 36f und S. 39.

5) Unter Attalos I. setzt die Neuerung H. GAEBLER, Erythrae, Leipz. Diss. 1892, S. 51 f. 6) S. 37 f.

der übrigen vergötterten Ahnen herausgehoben und schwebte als Schutzpatron über der neuen Reichsgründung, wie später zunächst der Divus Julius, dann der Divus Augustus lange Zeit allein über dem imperium Romanum. Ich meine also: der numismatische Thatbestand lehrt uns auch, dass die Attaliden als kluge Geschäftsleute auf die Hebung ihres irdischen Daseins und die Erweiterung ihres Machtbereiches in dieser Welt, nicht aber auf himmlische Ehren ausgegangen sind.

Aus der Reihe der Kleinstaaten an der Peripherie des Seleukidenreiches haben wir nur noch für Kommagene über den im Lande gebräuchlichen Staatsherrscherkult genauere Kunde durch das bekannte grossartige Denkmal vom Nemrud-Dagh.') Der Erbauer des Denkmals nennt sich selbst: Βασιλεὺς μέγας Αντίοχος, Θεὸς Δίκαιος ̓Επιφανής Φιλορωμαιος ·zai Pikéhλnv; es ist höchstwahrscheinlich Antiochos I. von Kommagene (ca. 69 bis Mitte der dreissiger Jahre v. Chr.), der väterlicherseits persischer, von der Mutter her seleukidischer Abkunft war.2) Der Staatskult, dessen Nóuos der König auf dem Denkmal hat mit abdrucken lassen,) ist, wie man auf den ersten Blick sieht, der hellenistische, naturgemäss mit den Besonderheiten des Seleukidenkultes.

Gemein mit den hellenistischen Kulten der beiden führenden Staaten des Orients, Ägypten und Syrien, hat er die Vergötterung nicht nur der verstorbenen, sondern auch des lebenden Herrschers,) der ersteren allerdings nur unter der Bezeichnung von owes oder daiμoves), die Ernennung

1) HUMANN und PUCHSTEIN, Reisen in Klein-Asien und Nordsyrien, Berlin 1890, S. 262 ff., Beurlier Text S. 133 ff, Übersetzung S. 110 ff., Text auch bei MICHEL, Recueil 735, vgl. CUMONT, Textes et monuments figurés rel. aux Mystères de Mithra II, S. 89 ff. (auch S. 187 ff.), NORDEN, Antike Kunstprosa I, S. 141 ff.

2) Über ihn MoмMSEN, Mitt. des athen. Instituts I, S. 25 ff. BEURLIER S. 108 ff. TH. REINACH, La dynastie de Commagène, Rev. Ét. gr. III, 1890, S. 363 ff. PUCHSTEIN a. a. O. S. 278 ff. BABELON, Rois de Syrie p. CCXII. WILCKEN bei PAULY-WISSOWA I 2 Sp. 2487 ff. Eine ephesische Inschrift, die ihn feiert: LE BAS-WADDINGTON III 2, 136 d, BEURLIER S. 108.

3) MICHEL Z. 124–237.

4) Neben dem Titel am Eingang vgl. Z. 44 ff., 51 ff., 59 ff., 74 (ich zitiere nach dem Abdruck der Inschrift bei MICHEL).

5) Die vergötterten Vorfahren heissen Z. 47: ¿uòv 700уóνov

ἡρῷ (ο)ς λόχος,

Z. 118 zadostuέroi fowɛs, nebeneinander stehen droì zaì owɛg Z. 124f., 190; vgl. auch Z. 141 φύσις ηρωϊκή, 206 f. τιμὴν ἡρωικήν. Der Ausdruck δαίμονες bezeichnet sowohl die Götter wie die vergötterten Ahnen: es ist der weitere Begriff. Steht er aber für dɛoí, so hat er in der Regel noch ein Epitheton ornans zur Seite: so Z. 50 δαιμόνων ἐπιφανῶν θεῖος τύπος, Ζ. 59 δαίμοσιν ἐπηκόοις, Ζ. 85f. μεγάλων δαιμόνων ἐπιφανείαις. In der Verbindung dainores zai roí Z. 210 und 233 sind daluores die vergötterten Ahnen; Z. 212 steht dafür dɛoì xaì ngóуovo. Beide Kategorien umfasst daiμoves Z. 139. 193. 199. 235; in dieser umfassenderen Bedeutung steht auch so an Stellen, wo die Person des Königs den Himmlischen zur Seite gestellt ist: Z. 79f., 144f., 174f. Über den Begriff deiuor vgl. USENER, Götternamen S. 248, über das Ineinanderlaufen der Begriffe Dämonen und Heroen ebda. S. 253.

eines Priesters für den Staatskult seitens des Königs,') die Ausstattung desselben mit hohen Privilegien), die Aufstellung von Statuen der Vergötterten, sowohl der verstorbenen wie des lebenden Herrschers"), die Abhaltung von Festversammlungen), die dabei stattfindende Bekränzung der Festteilnehmer und des Priesters selbst mit goldenen Kränzen,) die Darbringung von Rauchopfern für die vergötterten Ahnen, von voia θυσίαι. noλurεkeis für die himmlischen Götter und den regierenden König, die Bestellung einer avvodos uovoizor,) und zwar alles dies an bestimmten, jährlich und monatlich wiederkehrenden Festtagen, dem Geburtstage des Herrschers, 8) weiter an dem Tage seiner Thronbesteigung.9) Speziell die Anlehnung an den Seleukidenkult zeigt sich darin, dass der grosse König Antiochos" auch ein System der Dezentralisation befolgt und sein Land in eine Anzahl Kultbezirke, deren Bevölkerung ihre Festversammlung an einem bestimmten, inmitten des Bezirks gelegenen Temenos abhält, eingeteilt hat 10) wobei natürlich das, was in dem Grossstaat eine Notwendigkeit war, in dem Duodezstaat als eine lächerliche Nachäfferei des kleinen Potentaten sich darstellt. Auch die Art der Vergötterung seiner eignen Person ist im Grunde die seleukidische. Die Bezeichnung seines Bildes als δαίμοσιν ἐπηκόσις σύνθρονος ") erinnert zwar an σύνναος, aber durch den Beinamen Επιφανής 12) giebt Antiochos deutlich kund, dass er als auf Erden erschienener Gott Gemeinschaft mit den alten Göttern hat.13) Doch seine Epiphanie führt uns auch schon in den Bereich der Singularitäten dieses Kultes, die durch die Anknüpfung an die altpersische Monarchie und durch den besonders starken Einfluss des Orientes in diesem Grenzland des Hellenismus bedingt sind. So bezeichnet sich der kommagenische Epiphanes auch als „die neue Tyche“,14) d. i. das persische Hvarenô,15) welches als Túyn Baσidéos auch im 1) Z. 124 ff. im Beginn des Gesetzes, auch 70 ff.

2) Ebenda Z. 128 ff.

3) Z. 28 ff., 59 ff., 132 iegov άyaλuárov, vgl. die Inschriften der um das Denkmal a ufgestellten Königsbilder.

4) Z. 32, 145 ff.

5) Z. 138 f.

6) Ζ. 32 f., 76 f., über die Betonung des ἀρχαῖος καὶ κοινὸς νόμος an beiden Stellen s. unten S. 93 Anm. 7; vor allem Z. 142 ff.

7) Z. 161 ff.

8) Z. 132 ff. im Gesetz; nach 82 f. u. 102 war es der 16. Tag im Monat Audnaios Dezember-Januar).

9) Z. 85 f., 104, der 10. im Monat Loios (= Juli).

10) Z. 95 ff.

11) Z. 59 f.

12) Z. 2.

13) Z. 85 f.; dazu PUCHSTEIN S. 338.

14) Z. 61, PUCHSTEIN S. 339.

15) SPIEGEL, Eran. Altertumskunde II, S. 42ff., Cumont, Textes et monuments rel.

aux myst. de Mithra I, S. 284 ff.

Seleukidenreich und anderen hellenistischen Reichen, später im Römerreich als Fortuna Augusti wiederkehrt,') und weiter bezeichnet sich Antiochos als Oros Aixalos, wodurch er vielleicht als Inkarnation des Mithras, bezw. des Apollon-Helios erscheinen will,) endlich in seinem Horoskop als unter den Planeten der Götter Herakles, Zeus und Apollon-Helios geboren,") womit er „gleichsam der Inbegriff des kommagenischen Pantheon“ oder „die einzige epiphane Gottheit für sein Königreich" wird.) Damit ist die alte Theokratie des Orientes fertig, in der das Wort des Königs mehr ist als Priesterdekret", nämlich „direkte göttliche Offenbarung, von der yvóun 95), oder dem vous dev), bezw. der aάvatos zoios) sanktioniert".") Den Ausgangspunkt für dieses ganze theologische System bildet die seleukidische Auffassung von dem göttlichen Charakter des Herrschers, die nicht durch Beschluss eines Priesterkollegiums, sondern durch direkte Epiphanie zu Stande kommt; sie ist allerdings bei dem Kommagener noch weiter orientalisiert durch den Aufputz mit persischen Gottesbegriffen und durch die astrologische Bestimmung der Epiphanie, wofür Chaldaea, das Nachbarland von Kommagene, das Rüstzeug geliefert hat.) PUCHSTEIN hat ganz das richtige getroffen, wenn er seine vorzügliche Interpretation des Denkmals mit den Worten schliesst 10): Nach alledem sind wir zu der Ansicht genötigt, das Antiochos, erst nachdem er auf Grund des Begriffes der astrologischen Epiphanie Herakles, Apollon-Helios und Zeus als die königlichen Götter erkannt hatte, seinen altpersischen Prätensionen zu Liebe die jenen griechischen Gottheiten entsprechenden persischen Artagnes, Mithras und Oromasdes hervorgesucht hat, und dass folglich in der wichtigen Frage der Apotheose die persische Religion nicht etwa der wirkliche Ausgangspunkt für das theologische System des Kommageners, sondern nur äusserlich zu prunkhaftem Aufputz griechisch-chaldäischer Ideen ver

1 Zusammengestellt von PrсHSTEIN S. 339 Anm. 1, CUMONT a. a. O. S. 285 Anm. 4-6: CIGr. 3137, 61 = DITTENBERGER, Syll. I1 171 MICHEL, Recueil 19: Schwur bei der Tézy, des Königs Seleukos II. Kallinikos, STRABO XII p. 557C: Schwurformel: Tény Besikios naì Mîra Þagrázov, CIGr. 2693 c, Inschrift von Mylasa: ỏ diuos Tézy gavei pasiàéos, E. RONDE, Griech. Roman S. 278f.

2) Vgl. Cɩmont a. a. O. II, S. 91 No. 3 Orò dircio Miło̟ợ, dazu II, S. 308; das übrige Material, das PUCHSTEIN S. 341 f. giebt, bezieht sich wahrscheinlich nicht auf Mithras, darüber CUMONT II, S. 172 No. 548 und S. 475.

3 Über das Horoskop des Antiochos auf einem kolossalen, in hohem Relief ausgearbeiteten Löwen neben den vier Reliefdarstellungen der Westterrasse, die Antiochos mit seinen Landesgöttern darstellen, hat ausführlich PUCHSTEIN S. 329-336 gehandelt. 4 So PUCHSTEIN S. 339.

5 Z. 110.

6) Z. 122.

7) Z. 207.

8) PUCHSTEIN S. 339.

9) PreRSTEIN S. 343.

10 A. a. O.

wendet worden ist". Das zeigt sich in allem: Die Standbilder der genannten Götter, die neben den griechischen mit persischen Namen belegt sind, sowie die ebenfalls bildlich verewigte Landesgöttin Kommagene auf der Ost- und Westterrasse') des Denkmals, sowie die vier Reliefs der Westterrasse', auf denen der König mit je einem der vier Landesgötter erscheint,) sind vollständig in griechischem Stile und mit griechischen Attributen hergestellt) und der Anteil des Persischen besteht abgesehen von einer sogar reingriechisch dargestellten Heraklesfigur1) — hauptsächlich in der Tracht, vor allem in dem persischen Kopfschmuck der Tiara.") Und wie bei den Göttern, ist es bei ihrem Vertreter auf Erden, dem Königspriester, dem das persische Magierkleid und die Tiara zu tragen verordnet ist.) So ist, wie den hellenischen Göttern und dem hellenischen Priester, dem ganzen Königskult von Kommagene, ich möchte sagen, ein persisch-orientalisches Gewand übergeworfen, aber trotz allen Wortschwalls des Königs) ist der äussere Aufputz so notdürftig, dass darunter überall der hellenistische Herrscherkult mit all seinen eigentümlichen griechischen Formen zu Tage tritt.)

Doch in den Tagen, da Antiochos von Kommagene so stolz auf seine lange Ahnenreihe, die zugleich auf Alexander den Grossen und Darius I.

1) Die wenigen Reste der Kolossalstatuen der Götter sowie des Königs auf der Ostterrasse behandelt PUCHSTEIN S. 282, die, wenn auch in Trümmern, erhaltenen der Westterrasse S. 294-298.

2) Sie sind beschrieben von PUCHSTEIN S. 317-329: das erste stellt Antiochos und die Landesgöttin Kommagene, letztere mit dem Füllhorn im linken Arm, das zweite Antiochos und Apollon-Mithras-Helios-Hermes, das dritte den König und Zeus-Oromasdes, dem höchsten Gott zu Ehren in hervorragendem Masstab, das vierte endlich den König und Artagnes Herakles-Ares dar: auf den drei zuletzt genannten reicht jedesmal der Gott dem Antiochos die Hand.

3) Die Kommagene ist als Tyche dargestellt, Artagnes-Herakles hat seine Keule, Zeus Oromasdes seine Blitze, Mithras-Apollon-Helios trägt auf dem Haupte den Strahlenkranz.

4) Es ist der Herakles auf dem vierten Götterrelief der Westterrasse, PUCHSTEIN S. 327.

5) PUCHSTEIN zu den einzelnen Statuen und Reliefs.

6) Z. 71 f., 135 f.

7) Z. 29 ff. spricht er davon, dass er die Götterbilder habe fertigen lassen nach dem παλαιός λόγος Περσῶν τε καὶ Ἑλλήνων, ἐμοῦ γένους εὐτυχεστάτη ρίζα; vgl. dagegen 32.: ἀρχαῖος τε νόμος καὶ κοινὸν ἀνθρώπων ἔθος, 76f.: ἀρχαῖος καὶ κοινὸς νόμος, was die allgemeine Sitte der damaligen hellenistischen Welt bezeichnet, wonach im Grund auch sein Herrscherkult eingerichtet war; CUMONT, Textes et monuments fig. aux mystères de Mithra I, S. 11 Anm. 6.

8) Man könnte am ehesten noch die Inschrift vom Nemrud-Dagh mit der von Rosette vergleichen, insofern sie uns zwei hellenistische Staatsherrscherkulte, den des Seleukiden- und den des Ptolemäerreiches, in ihrer späteren Ausgestaltung durch persisch-chaldaeische, bezw. durch einheimisch-ägyptische Anschauungen, dort unter dem Einfluss der halbpersischen kommagenischen Dynastie, hier der allmächtigen ägyp tischen Priesterschaft weiter entwickelt, vor Augen führen.

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