Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 6Perthes und Besser, 1817 |
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˹éÒ 24
... Gläubigen aber waren alle beysammen , und hatten » alle Dinge mit einander in Gemein ; sie verkauften * ) Ich glaube nicht , wie einige , daß hier die Gemeinschaft der Güter gemeynt sen , von welcher gleich nachher ge- redet wird ...
... Gläubigen aber waren alle beysammen , und hatten » alle Dinge mit einander in Gemein ; sie verkauften * ) Ich glaube nicht , wie einige , daß hier die Gemeinschaft der Güter gemeynt sen , von welcher gleich nachher ge- redet wird ...
˹éÒ 28
... Gläubigen aus den Juden fort , den Tempel zu be- * ) Ich glaube nicht , daß man bey einem frühern heidni- schen Schriftsteller als Plutarch dieses Wort dyan ( Liebe ) finde . Dieser blühete im zweyten Jahrhun- dert und wahrscheinlich ...
... Gläubigen aus den Juden fort , den Tempel zu be- * ) Ich glaube nicht , daß man bey einem frühern heidni- schen Schriftsteller als Plutarch dieses Wort dyan ( Liebe ) finde . Dieser blühete im zweyten Jahrhun- dert und wahrscheinlich ...
˹éÒ 35
... Gläubigen aber war Ein Herz » und Eine Seele . Auch sagte nicht Einer von etwas seiner Güter daß es sein wäre , sondern sie hatten alles sin Gemein . Und mit großer Kraft gaben die Apostel » Zeugniß von der Auferstehung des HErrn Jesu ...
... Gläubigen aber war Ein Herz » und Eine Seele . Auch sagte nicht Einer von etwas seiner Güter daß es sein wäre , sondern sie hatten alles sin Gemein . Und mit großer Kraft gaben die Apostel » Zeugniß von der Auferstehung des HErrn Jesu ...
˹éÒ 69
... Gläubigen gereichen , und zugleich schnelle Verbreitung des Evangeliums in Judäa , Samarien , und bey den Juden so in benachbarten Städten unter den Heiden lebten , bewürken ; ja wir finden in der heiligen Geschichte , daß » die welche ...
... Gläubigen gereichen , und zugleich schnelle Verbreitung des Evangeliums in Judäa , Samarien , und bey den Juden so in benachbarten Städten unter den Heiden lebten , bewürken ; ja wir finden in der heiligen Geschichte , daß » die welche ...
˹éÒ 70
... Gläubigen zu Jerusalem seine Bekeh- rung nicht früher erfahren hatten , läßt sich theils da- durch erklären , daß er wohl , wie Tillemont meynt , den größten Theil dieser drey Jahre in Arabien gewesen ; theils durch den Krieg , welcher ...
... Gläubigen zu Jerusalem seine Bekeh- rung nicht früher erfahren hatten , läßt sich theils da- durch erklären , daß er wohl , wie Tillemont meynt , den größten Theil dieser drey Jahre in Arabien gewesen ; theils durch den Krieg , welcher ...
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Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 6 Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1810 |
Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 6 Friedrich Leopold Graf zu Stolberg ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1815 |
Geschichte der Religion Jesu Christi, àÅèÁ·Õè 6 Friedrich Leopold Stolberg (Graf zu) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1817 |
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˹éÒ 237 - Böse nicht zu, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freuet sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
˹éÒ 213 - Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und den Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.
˹éÒ 244 - Denn ich bin der Geringste unter den Aposteln, als der ich nicht werth bin , dass ich ein Apostel heisse, darum, dass ich die Gemeine Gottes verfolget habe. Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet , denn sie Alle ; nicht aber ich , sondern Gottes Gnade , die mit mir ist.
˹éÒ 244 - Aposteln; am letzten nach allen ist er auch von mir, als einer unzeitigen Geburt, gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, als der ich nicht werth bin, daß ich ein Apostel heiße, darum, daß ich die Gemeine Gottes verfolget habe.
˹éÒ 226 - Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die da kaufen, als besäßen sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
˹éÒ 443 - So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
˹éÒ 255 - Wie stimmt Christus mit Belial? oder was für ein Theil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel GOttes für eine Gleiche mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen GOttes; wie denn GOtt spricht: Ich will in ihnen wohnen, und in ihnen wandeln, und will ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein.
˹éÒ 409 - Deine Jahre währen für und für." Aber auch darüber tröstet er sich gar schön: V. 26—29: „Du hast vorhin die Erde gegründet und die Himmel sind deiner Hände Werk. Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden alle veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst. Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
˹éÒ 443 - Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus...
˹éÒ 257 - Ebräer, ich auch. Sie sind Israeliten, ich auch. Sie sind Abrahams Samen, ich auch.