Keilinschriften und Bibel: nach ihrem religionsgeschichtlichen zusammenhang ...Reuther & Reichard, 1903 - 53 ˹éÒ |
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... Götter beschließen in einer Versammlung eine Sintflut zu veranstalten und zwar , wie wenigstens am Schluß der Erzählung mit deut- lichen Worten ausgesprochen wird , um die Sünden der Menschen zu bestrafen . Der Gott Ea , der im ...
... Götter beschließen in einer Versammlung eine Sintflut zu veranstalten und zwar , wie wenigstens am Schluß der Erzählung mit deut- lichen Worten ausgesprochen wird , um die Sünden der Menschen zu bestrafen . Der Gott Ea , der im ...
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... Götter selbst fürchten sich vor der Sintflut und steigen zum Himmel empor . Die Göttermutter klagt über den Untergang ihres Menschengeschlechts und bereut es , in der Götterversammlung der Veranstaltung einer Sintflut zugestimmt zu ...
... Götter selbst fürchten sich vor der Sintflut und steigen zum Himmel empor . Die Göttermutter klagt über den Untergang ihres Menschengeschlechts und bereut es , in der Götterversammlung der Veranstaltung einer Sintflut zugestimmt zu ...
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... Götter . Apsū und Tiamat , in ihrer bisherigen Ruhe gestört und darum unzufrieden mit diesem veränderten Zustand , schmieden einen Plan gegen die neuentstandene Götter- welt . Apsū unterliegt bei diesem Vorgehen . Dagegen führt Tiamat ...
... Götter . Apsū und Tiamat , in ihrer bisherigen Ruhe gestört und darum unzufrieden mit diesem veränderten Zustand , schmieden einen Plan gegen die neuentstandene Götter- welt . Apsū unterliegt bei diesem Vorgehen . Dagegen führt Tiamat ...
˹éÒ 28
... Götter ) mögen es annehmen . Außerdem begegnen wir aber auch manchen babylonischen Kultgebräuchen , die gleichfalls ... Göttern aufgelegt ( vgl . Abb . 6 ) , wie ebenso auch im israelitischen Kult ( Lev . 24 , 5 ff . ) . Der beim ...
... Götter ) mögen es annehmen . Außerdem begegnen wir aber auch manchen babylonischen Kultgebräuchen , die gleichfalls ... Göttern aufgelegt ( vgl . Abb . 6 ) , wie ebenso auch im israelitischen Kult ( Lev . 24 , 5 ff . ) . Der beim ...
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... Götter ) bezeichnet , demnach als eine Art Buß- und Bettag . 2. Aus den einheimi- schen babylonisch - assyrischen Festkalendern ist zu ersehen , daß der 7. , 14. , 21. und 28. Tag der ( dreißigtägigen ) Monate , ferner der 19. Tag ( d ...
... Götter ) bezeichnet , demnach als eine Art Buß- und Bettag . 2. Aus den einheimi- schen babylonisch - assyrischen Festkalendern ist zu ersehen , daß der 7. , 14. , 21. und 28. Tag der ( dreißigtägigen ) Monate , ferner der 19. Tag ( d ...
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Abendmahl Adapa Alten Testament Apok Apsū Assyriologie äußerst baby Babylonien heimischen babylonische Religion babylonischen Ideen babylonischen Mythologie babylonischen šabattu Berosus besonders biblischen Urväter bildlichen Darstellungen Buch des Lebens christliche Taufe Christus Delitzsch Drachen Ea's Eabani eigenartige endlich Engel Enmeduranki Entlehnung erst folgenden Fragen gerade Gestalt Gilgameš Gilgameš-Epos gleichen Götter Gottheit Göttin göttlichen groß große hebräische Henoch Herrin himm Himmel und Erde historischen Zusammenhang insbesondere Israel israelitischen Ištar Jahwe jetzt Judentum Kampfes Jahwe's Keilinschriften und Bibel Kingu König läßt Lebens und Gerichtsbuch lichen Lichtgottheiten lonischen manchen Marduk möge muß Mythus Nabū Näheres in KAT3 Namen namentlich Neue Testament Parsismus Prädestination religionsgeschichtlichen Zusammenhang Rolle Marduk's Sabbat Sache Šamaš schen Schiff Schließlich Schöpfung Sintflut Sintflutsage späteren Judentum spätjüdische speziell Sünden Tafel Tage Tatsachen Tehōm Teil Tiamat Tierkreises Totenreich Urchristentum ursprünglich Uruk Utnapištim vielmehr vorliegen vorsintflutlichen Vorstellungen wahrscheinlich Weise weitere Weltschöpfung wenigstens Werke Wesen wieder Winckler Wort Zimmern zwölf Toren
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˹éÒ 37 - Was habe ich getan, mein Gott und meine Göttin, ich? Als ob ich meinen Gott und meine Göttin nicht gefürchtet, ergeht es mir.
˹éÒ 28 - Ein Ferkel gib als Ersatz für ihn (den kranken Menschen), das. Fleisch anstatt seines Fleisches, das Blut anstatt seines Blutes gib hin und die Götter mögen es annehmen. Ferner findet sich der Gedanke der Stellvertretung in dem Vertrage zwischen Assurniräri und...
˹éÒ 31 - Wagen nicht besteigen, als Herrscher(?) keinen Ausspruch tun. Der Orakelpriester soll im Adyton einen Bescheid nicht geben, der Arzt an einen Kranken die Hand nicht legen. Eine Verfluchung vorzunehmen ist nicht passend.
˹éÒ 36 - Sie heisst da Göttin der Göttinnen, Königin aller Wohnstätten, Leiterin der Menschen, die Leuchte von Himmel und Erde, die streitbare Tochter Sins, die die Waffen führt, sich mit der Herrscherkrone bekleidet, die leuchtende Fackel von Himmel und Erde, Glanz aller Wohnstätten, zornig im unwiderstehlichen Angriff, stark im Kampf, Brandfackel, die gegen die Feinde aufflammt, die den Kriegern Verderben bringt, wütende Istar, die die. Scharen zusammenschart. Gleich SamaS, ihrem Bruder, gebietet...
˹éÒ 38 - Wie lange, meine Herrin, zürnst du, ist abgewandt dein Antlitz ; Wie lange, meine Herrin, bist du grimmig, ist zornig dein Gemüt ? n1.
˹éÒ 10 - Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst; denn Gott hatte ihn entrückt".
˹éÒ 7 - Bel schliesslich mit der Rettung des Atrachasis ausgesöhnt; ja er verleiht sogar diesem und seinem Weibe göttliche Natur und entrückt sie in die Ferne, an die Mündung der Ströme, zu einem Leben der Unsterblichen.
˹éÒ 35 - ... flehe zu dir, Herrin der Herrinnen, Göttin der Göttinnen, Istar, Königin aller Wohnstätten, Leiterin der Menschen! Irnini, du bist gepriesen, größte unter den Igigi, Bist gewaltig, bist Herrscherin, dein Name ist erhaben.
˹éÒ 26 - Leben, den Kopf des Lammes gibt er für den Kopf des Menschen, den Nacken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen usw.