Die Weissagungen des Sakharjah

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J.F. Steinkopf, 1860 - 498 ˹éÒ
 

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˹éÒ 113 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
˹éÒ 153 - Und war er von Asbest, Er ist nicht reinlich. Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, Kein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden: Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL: Nebelnd um Felsenhöh Spür ich soeben Regend sich in der Näh Ein Geisterleben.
˹éÒ 464 - FATHER of all ! in every age, In every clime ador'd, By saint, by savage, and by sage, Jehovah, Jove, or Lord ! Thou Great First Cause, least understood, Who all my sense confin'd To know but this, that thou art good, And that myself am blind : Yet gave me, in this dark estate, To see the good from ill : And binding nature fast in fate, Left free the human will.
˹éÒ 202 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 191 - Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.« »Sie gehen hin und weinen, und tragen edlen Samen, und kommen mit Freuden, und bringen ihre Garben.
˹éÒ 305 - Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
˹éÒ 87 - Mache dich auf, werde Licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
˹éÒ 175 - Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist.
˹éÒ 257 - Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich...
˹éÒ 135 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil

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