Die Weisen von Hellas als Sänger, oder, Blumen griechischer Lyrik, Elegie und ethischer Dichtkunst: aus Bruchstücken verlorener WerkeFlorian Kupferberg, 1826 - 364 ˹éÒ |
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˹éÒ 46
... Jahre , so wächst auch die Erkenntniß mir zu VI . Tief ist der Himmlischen Rath verborgen dem Sohne des Staubes . VII . Ueppigen Stolz zeugt Fülle des Glücks , wenn es stets uns begleitet . VIII . Herzlich lieb ' ich die Werke der ...
... Jahre , so wächst auch die Erkenntniß mir zu VI . Tief ist der Himmlischen Rath verborgen dem Sohne des Staubes . VII . Ueppigen Stolz zeugt Fülle des Glücks , wenn es stets uns begleitet . VIII . Herzlich lieb ' ich die Werke der ...
˹éÒ 76
... Jahre ; aber die Götter verlän- gerten dies Ziel zu seiner Quaal ; denn er liebte damals noch eine junge Flötenspielerin , Nannon , die aber seine Neigung nicht erwiederte . Grund genug , um noch mehr auf das Alter zu zürnen , daß es ...
... Jahre ; aber die Götter verlän- gerten dies Ziel zu seiner Quaal ; denn er liebte damals noch eine junge Flötenspielerin , Nannon , die aber seine Neigung nicht erwiederte . Grund genug , um noch mehr auf das Alter zu zürnen , daß es ...
˹éÒ 82
... also : In dem achtzigsten Jahre komme bu Todesgeschick ! Über mich nehme der Tod unbeweint nicht von hinnen : den Freunden Bleibe Seufzer und Gram um den Ges schiebnen zurück . Die Ansicht Göthe's hat dem Alter und der Jugend ihren 82.
... also : In dem achtzigsten Jahre komme bu Todesgeschick ! Über mich nehme der Tod unbeweint nicht von hinnen : den Freunden Bleibe Seufzer und Gram um den Ges schiebnen zurück . Die Ansicht Göthe's hat dem Alter und der Jugend ihren 82.
˹éÒ 113
... Jahre . seines Alters ( also Olymp . 45. oder 58 zwischen 654 und 560 vor Christo . ) Die Lieblichkeit feines Gefanges im Voraus zu verkünden , soll fich eine Nachtigall auf den Mund des Knaben gesezt und vortrefflich gesungen haben ...
... Jahre . seines Alters ( also Olymp . 45. oder 58 zwischen 654 und 560 vor Christo . ) Die Lieblichkeit feines Gefanges im Voraus zu verkünden , soll fich eine Nachtigall auf den Mund des Knaben gesezt und vortrefflich gesungen haben ...
˹éÒ 173
... Jahre der Reife verleihen . 14 ) vewtegov λexos ein jüngeres Bett , d . h . - eine Braut , die jünger ist , als du . Einige Ansichten über das Alter derer , die sich verehlichen wollen , finden sich in Kant's Anthropologie . Hesiodos ...
... Jahre der Reife verleihen . 14 ) vewtegov λexos ein jüngeres Bett , d . h . - eine Braut , die jünger ist , als du . Einige Ansichten über das Alter derer , die sich verehlichen wollen , finden sich in Kant's Anthropologie . Hesiodos ...
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˹éÒ 93 - Beiden wird zum Leben der Tod. Der Vater mit Unrecht Hat dem empfindlichen Knaben den Tod im Tode gewiesen. Zeige man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert, und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises Sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende!
˹éÒ 172 - Aphrodite, Listenersinnende Tochter des Zeus, Nicht mit Angst und Sorgen belaste, Hocherhabne dies pochende Herz! Sondern komm, wenn jemals dir lieblich Meiner Leier Saiten getönt, Deren Klängen du öfters lauschtest, Verlassend des Vaters goldenes Haus.
˹éÒ 171 - Mirtill! wenn deine Lippen mich berühren, Dann will die Lust die Seele mir entführen; Ich fühl' ein sanftes, namenloses Beben Den Busen heben. Mein Auge flammt, und meine Wangen glühen, Mein Herze schlägt, und scheint empor zu fliehen, Die Seele weiß auf trunkner Lippen stammeln Sich kaum zu sammeln. Mein Leben hängt, in einer solchen Stunde, An deinem feurig nektarvollen Munde, Und will, bey deinem trauten Armumfassen, Mich fast verlassen. O daß es sich nicht ausser sich kann schwingen,...
˹éÒ 174 - Lippen sauget, und ach! dieß holde Lächeln der Liebe. Seh' ich dies, so pocht mir das Herz im Busen, Mir erstickt im Munde das Wort, die Zunge Ist mir wie gelähmet; die Haut durchläuft ein Plötzliches Feuer. Nichts mehr sehn die Augen, die Ohren brausen, Kalter Schweiß bricht aus, mich ergreift ein Zittern; Gleich dem Grase welk' ich dahin, der Athem Fehlt mir, ich sterbe.
˹éÒ 199 - Sorakte, kaum noch unter der Flockenlast Der Wald sich aufringt, und von scharfer Kälte der laufende Bach erharscht ist, Den'6 Frost zu lindern, reichliches Holz dem Heerd' 5 Emporgehäufet; und, Thaliarchos, mild Vierjährig Labsal eingeschenket aus dem sabinischen Henkel-Weinkrug! Das andre lass du Himmlischen! denn sobald Ihr Wink die Sturmwind...
˹éÒ 175 - Und mit vorgespannten geschwinden Spatzen, Die mit schwarzen Flügeln die Lüfte schlugen, Durch den Aether niederfuhrst; dann zurück sie Sandtest, und lächelnd Mich mit himmlisch freundlichen Augen fragtest, Was mich...
˹éÒ 22 - Daß ihr so sorglos liegt, und euch in geruhigem Frieden Träumet, da doch der Krieg rings in der Landschaft entbrennt. (Widerstrebt mit entschlossenem Muth und verlaßt nicht die Reihen.) Ja der Sterbende selbst werfe noch einmal 5.
˹éÒ 110 - ... vermochte. Vergl. 3y«. Kriegsl. II. ") Das Herz eines tapfer« Mannes war nach der Meinung der Alten mit Haaren bewachsen.
˹éÒ 160 - Hoch erhebet die Wölbung, Hymenaon! Meister des Baus erhebt sie! Hymenaon! Sehet der Bräutigam schreitet einher, wie Ares; Um vieles größer, als wie ein Großer *) "). 10. b. Alle hüben die Kelch' auf, Trankopfer ergossen sie dir, o Eidam, flehten sie Heil, Glück, Segen.
˹éÒ 331 - Schweig', o Aether, in heiliger Ruh, Schweiget ihr Berge, schweiget ihr Thale, Erd' und Meer und Windeshauch ; Schweiget ihr Tön