Die Weisen von Hellas als Sänger, oder, Blumen griechischer Lyrik, Elegie und ethischer Dichtkunst: aus Bruchstücken verlorener WerkeFlorian Kupferberg, 1826 - 364 ˹éÒ |
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... sein herrlicher Ruhm , und nimmer sein Name ; Ruhet er gleich in dem Grab bennoch uns sterblich ist Er ; Weil er sich tapfer bewies und streitend für Kinder und Heimath , Festbeharrend , im Kampf Ares , dem Wüth- rich , 20.
... sein herrlicher Ruhm , und nimmer sein Name ; Ruhet er gleich in dem Grab bennoch uns sterblich ist Er ; Weil er sich tapfer bewies und streitend für Kinder und Heimath , Festbeharrend , im Kampf Ares , dem Wüth- rich , 20.
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... Ruhm * ) . Viel Aehnlichkeit mit den Tyrtaischen in der ganzen Art der Vorstellung und Ermahnung an seine Kriegsgenossen , haben die Kriegslieder Veit Webers , aus dem 15ten Jahrhunderte , Cheraus- gegeben von Heinr . Schreiber ...
... Ruhm * ) . Viel Aehnlichkeit mit den Tyrtaischen in der ganzen Art der Vorstellung und Ermahnung an seine Kriegsgenossen , haben die Kriegslieder Veit Webers , aus dem 15ten Jahrhunderte , Cheraus- gegeben von Heinr . Schreiber ...
˹éÒ 37
... Ruhm , und , wie er nicht anders glauben konnte , von jenen Wesen über uns , die das Gute und uneigen- nüßiges Wohlthun als ein Aehnlichwerden , eine Annäherung an sie selbst betrachten , auch gewiß Huld bei den feligen Göttern ...
... Ruhm , und , wie er nicht anders glauben konnte , von jenen Wesen über uns , die das Gute und uneigen- nüßiges Wohlthun als ein Aehnlichwerden , eine Annäherung an sie selbst betrachten , auch gewiß Huld bei den feligen Göttern ...
˹éÒ 59
... Ruhm zu gewähren . XXII . Trochäischer Tetrameter . Nicht ist Solon tiefverständig , noch ein rathe erfahrner Mann . Nicht empfing er solche Gaben , als sie Gott vers theilete . Seinen Theil erhaschend zog er angestaunet nicht ein Neh ...
... Ruhm zu gewähren . XXII . Trochäischer Tetrameter . Nicht ist Solon tiefverständig , noch ein rathe erfahrner Mann . Nicht empfing er solche Gaben , als sie Gott vers theilete . Seinen Theil erhaschend zog er angestaunet nicht ein Neh ...
˹éÒ 60
... Ruhm . Ueber keine That erröth ich . Mehr däucht mir ein solcher Sieg Ueber alle Menschen - XXV . Jamben . Mitzeugin fey ' mir in der allgerechten Zeit , Du größte Mutter aller Himmelswohner du , O Erde 15 ) , dunkle , trefflichste ...
... Ruhm . Ueber keine That erröth ich . Mehr däucht mir ein solcher Sieg Ueber alle Menschen - XXV . Jamben . Mitzeugin fey ' mir in der allgerechten Zeit , Du größte Mutter aller Himmelswohner du , O Erde 15 ) , dunkle , trefflichste ...
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˹éÒ 93 - Beiden wird zum Leben der Tod. Der Vater mit Unrecht Hat dem empfindlichen Knaben den Tod im Tode gewiesen. Zeige man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert, und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises Sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende!
˹éÒ 172 - Aphrodite, Listenersinnende Tochter des Zeus, Nicht mit Angst und Sorgen belaste, Hocherhabne dies pochende Herz! Sondern komm, wenn jemals dir lieblich Meiner Leier Saiten getönt, Deren Klängen du öfters lauschtest, Verlassend des Vaters goldenes Haus.
˹éÒ 171 - Mirtill! wenn deine Lippen mich berühren, Dann will die Lust die Seele mir entführen; Ich fühl' ein sanftes, namenloses Beben Den Busen heben. Mein Auge flammt, und meine Wangen glühen, Mein Herze schlägt, und scheint empor zu fliehen, Die Seele weiß auf trunkner Lippen stammeln Sich kaum zu sammeln. Mein Leben hängt, in einer solchen Stunde, An deinem feurig nektarvollen Munde, Und will, bey deinem trauten Armumfassen, Mich fast verlassen. O daß es sich nicht ausser sich kann schwingen,...
˹éÒ 174 - Lippen sauget, und ach! dieß holde Lächeln der Liebe. Seh' ich dies, so pocht mir das Herz im Busen, Mir erstickt im Munde das Wort, die Zunge Ist mir wie gelähmet; die Haut durchläuft ein Plötzliches Feuer. Nichts mehr sehn die Augen, die Ohren brausen, Kalter Schweiß bricht aus, mich ergreift ein Zittern; Gleich dem Grase welk' ich dahin, der Athem Fehlt mir, ich sterbe.
˹éÒ 199 - Sorakte, kaum noch unter der Flockenlast Der Wald sich aufringt, und von scharfer Kälte der laufende Bach erharscht ist, Den'6 Frost zu lindern, reichliches Holz dem Heerd' 5 Emporgehäufet; und, Thaliarchos, mild Vierjährig Labsal eingeschenket aus dem sabinischen Henkel-Weinkrug! Das andre lass du Himmlischen! denn sobald Ihr Wink die Sturmwind...
˹éÒ 175 - Und mit vorgespannten geschwinden Spatzen, Die mit schwarzen Flügeln die Lüfte schlugen, Durch den Aether niederfuhrst; dann zurück sie Sandtest, und lächelnd Mich mit himmlisch freundlichen Augen fragtest, Was mich...
˹éÒ 22 - Daß ihr so sorglos liegt, und euch in geruhigem Frieden Träumet, da doch der Krieg rings in der Landschaft entbrennt. (Widerstrebt mit entschlossenem Muth und verlaßt nicht die Reihen.) Ja der Sterbende selbst werfe noch einmal 5.
˹éÒ 110 - ... vermochte. Vergl. 3y«. Kriegsl. II. ") Das Herz eines tapfer« Mannes war nach der Meinung der Alten mit Haaren bewachsen.
˹éÒ 160 - Hoch erhebet die Wölbung, Hymenaon! Meister des Baus erhebt sie! Hymenaon! Sehet der Bräutigam schreitet einher, wie Ares; Um vieles größer, als wie ein Großer *) "). 10. b. Alle hüben die Kelch' auf, Trankopfer ergossen sie dir, o Eidam, flehten sie Heil, Glück, Segen.
˹éÒ 331 - Schweig', o Aether, in heiliger Ruh, Schweiget ihr Berge, schweiget ihr Thale, Erd' und Meer und Windeshauch ; Schweiget ihr Tön