Die Weisen von Hellas als Sänger, oder, Blumen griechischer Lyrik, Elegie und ethischer Dichtkunst: aus Bruchstücken verlorener WerkeFlorian Kupferberg, 1826 - 364 ˹éÒ |
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... Asien brachte , wie Göthe in der neuesten Zeit that , in unsern kälteren Boden zu verpflanzen , ist gewiß ein dankwerthes Unters nehmen . Die Bilder der Griechen aber find aus einer der unsern ähnlichern Natur genoms men ; ihre.
... Asien brachte , wie Göthe in der neuesten Zeit that , in unsern kälteren Boden zu verpflanzen , ist gewiß ein dankwerthes Unters nehmen . Die Bilder der Griechen aber find aus einer der unsern ähnlichern Natur genoms men ; ihre.
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... find . Viele der Motive hat Tyrtaios mit Homer gemein manche sind ihm eigen : aber die Nachahmung hat sich hier mit hervorbringender Schöpfungskraft vereinigt . Die Aufforderungen zur Tapferkeit im Homer sind mehr zufällig von ---- Zeit ...
... find . Viele der Motive hat Tyrtaios mit Homer gemein manche sind ihm eigen : aber die Nachahmung hat sich hier mit hervorbringender Schöpfungskraft vereinigt . Die Aufforderungen zur Tapferkeit im Homer sind mehr zufällig von ---- Zeit ...
˹éÒ 31
... find , außer dieser Obe , noch einige Epigramme in der Anthologie vors handen . Aber das Hauptwerk von ihr , die Spindel ( λaxatn ) ist ganz verloren . Eins der schönsten Epigramme dieser Dichterin ist wohl folgendes : Auf das Bild der ...
... find , außer dieser Obe , noch einige Epigramme in der Anthologie vors handen . Aber das Hauptwerk von ihr , die Spindel ( λaxatn ) ist ganz verloren . Eins der schönsten Epigramme dieser Dichterin ist wohl folgendes : Auf das Bild der ...
˹éÒ 44
... besonders angewendet worden zu seyn ; überhaupt gehört er zu den selten anzuwendenden Mitteln , die mit Vorsicht , erst nach Gebrauch der gewöhn lichen , anzuwenden find . Nimmer erscheint doch den Menschen ein Ziel für der Güter 44.
... besonders angewendet worden zu seyn ; überhaupt gehört er zu den selten anzuwendenden Mitteln , die mit Vorsicht , erst nach Gebrauch der gewöhn lichen , anzuwenden find . Nimmer erscheint doch den Menschen ein Ziel für der Güter 44.
˹éÒ 95
... Lobpreifung der Um- gekommenen ; dann aber der Trost , der aus der Unveränderlichkeit des Schicksals , und also auch der Nußlosigkeit allzuheftiger und langer Trauer seine Gründe hernimmt . Nicht länger , find wir weise , wird die Sehn- 95.
... Lobpreifung der Um- gekommenen ; dann aber der Trost , der aus der Unveränderlichkeit des Schicksals , und also auch der Nußlosigkeit allzuheftiger und langer Trauer seine Gründe hernimmt . Nicht länger , find wir weise , wird die Sehn- 95.
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ähnlich Alkaios Alkman Alter Anakreon Archilochos Ares Athen Athenaios bösen Brust daher Dichter Dionysios Elegie Epeios Epigramme Erde erst ewig fagt Feinde fich find Fragm Fragmente Freund Fuß ganze Gedichte Geist Gemüth Gesang Geschlecht gewiß giebt gleich Gold Götter göttliche Griechen Guten Hand Haus heißt Helena Herakles herrliche Herz hoch hohe Homer Horaz Hymnos jeßt Jünglinge Kampf Kinder Kleanthes König Kraft läßt Leben leicht lich Liebe lieblichen Lieder ließ Loos macht Mann Maß Meer Meleagros Menschen Mimnermos Mitylene Musen muß Muth Namen nimmer Olymp Peisistratos Phaon Pindar Plutarch Ruhm sagt Salamis Sappho scheint Schild Seele seyn ſich ſie Siehe Sikinos Simonides ſind Sinn Skolion Sohn Solon Sophokles Speer Stefichoros Stelle Sterblichen Theil Theokritos Thraker thun Tochter Todten traun Tugend Tyrannen Tyrtaios Uebel Ueber unserer unsterblich Urtheil Vater vermuthlich Vers Versart Verse viel vielleicht Volk ward Weib Wein Werke wieder wohl Wort Zeus
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˹éÒ 93 - Beiden wird zum Leben der Tod. Der Vater mit Unrecht Hat dem empfindlichen Knaben den Tod im Tode gewiesen. Zeige man doch dem Jüngling des edel reifenden Alters Wert, und dem Alter die Jugend, daß beide des ewigen Kreises Sich erfreuen und so sich Leben im Leben vollende!
˹éÒ 172 - Aphrodite, Listenersinnende Tochter des Zeus, Nicht mit Angst und Sorgen belaste, Hocherhabne dies pochende Herz! Sondern komm, wenn jemals dir lieblich Meiner Leier Saiten getönt, Deren Klängen du öfters lauschtest, Verlassend des Vaters goldenes Haus.
˹éÒ 171 - Mirtill! wenn deine Lippen mich berühren, Dann will die Lust die Seele mir entführen; Ich fühl' ein sanftes, namenloses Beben Den Busen heben. Mein Auge flammt, und meine Wangen glühen, Mein Herze schlägt, und scheint empor zu fliehen, Die Seele weiß auf trunkner Lippen stammeln Sich kaum zu sammeln. Mein Leben hängt, in einer solchen Stunde, An deinem feurig nektarvollen Munde, Und will, bey deinem trauten Armumfassen, Mich fast verlassen. O daß es sich nicht ausser sich kann schwingen,...
˹éÒ 174 - Lippen sauget, und ach! dieß holde Lächeln der Liebe. Seh' ich dies, so pocht mir das Herz im Busen, Mir erstickt im Munde das Wort, die Zunge Ist mir wie gelähmet; die Haut durchläuft ein Plötzliches Feuer. Nichts mehr sehn die Augen, die Ohren brausen, Kalter Schweiß bricht aus, mich ergreift ein Zittern; Gleich dem Grase welk' ich dahin, der Athem Fehlt mir, ich sterbe.
˹éÒ 199 - Sorakte, kaum noch unter der Flockenlast Der Wald sich aufringt, und von scharfer Kälte der laufende Bach erharscht ist, Den'6 Frost zu lindern, reichliches Holz dem Heerd' 5 Emporgehäufet; und, Thaliarchos, mild Vierjährig Labsal eingeschenket aus dem sabinischen Henkel-Weinkrug! Das andre lass du Himmlischen! denn sobald Ihr Wink die Sturmwind...
˹éÒ 175 - Und mit vorgespannten geschwinden Spatzen, Die mit schwarzen Flügeln die Lüfte schlugen, Durch den Aether niederfuhrst; dann zurück sie Sandtest, und lächelnd Mich mit himmlisch freundlichen Augen fragtest, Was mich...
˹éÒ 22 - Daß ihr so sorglos liegt, und euch in geruhigem Frieden Träumet, da doch der Krieg rings in der Landschaft entbrennt. (Widerstrebt mit entschlossenem Muth und verlaßt nicht die Reihen.) Ja der Sterbende selbst werfe noch einmal 5.
˹éÒ 110 - ... vermochte. Vergl. 3y«. Kriegsl. II. ") Das Herz eines tapfer« Mannes war nach der Meinung der Alten mit Haaren bewachsen.
˹éÒ 160 - Hoch erhebet die Wölbung, Hymenaon! Meister des Baus erhebt sie! Hymenaon! Sehet der Bräutigam schreitet einher, wie Ares; Um vieles größer, als wie ein Großer *) "). 10. b. Alle hüben die Kelch' auf, Trankopfer ergossen sie dir, o Eidam, flehten sie Heil, Glück, Segen.
˹éÒ 331 - Schweig', o Aether, in heiliger Ruh, Schweiget ihr Berge, schweiget ihr Thale, Erd' und Meer und Windeshauch ; Schweiget ihr Tön