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er auch den Engeln im Himmelreich zu gebieten sich unterstund. Und wenn man unterscheidet des Papsts Lehre von der h. Schrift, oder sie dagegen stellet u. hålt; so findet sich's, daß des Papsts Lehre, wo sie am Allerbesten ist, so ist sie aus dem kaiserlichen, heidnischen Recht genommen, und lehret weltliche Händel u. Gerichte, wie seine Decretales zeugen. Darnach lehret sie Ceremonien von Kirchen, Kleidern, Speisen, Personen u. des Kinderspiels Larven u. Narrenwerks ohne Maße; aber in diesem Allen gar Nichts von Christo, Glauben. u. Gottes Geboten. Zulezt ist's Nichts denn eitel Teufel, da er seine Lügen von Messen, Fegfeuer, Klösterei, eigen Werk u. Gottesdienst, welches denn das rechte Papstthum ist, treibet, über u. wider Gott; verdammet, tödtet u. plaget alle Christen, so solchen seinen Greuel nicht über Alles heben u. ehren. Darum so wenig wir den Teufel selbst für einen Herrn oder Gott anbeten können, so wenig können wir auch seinen Apostel, den Papst oder Antichrist, in seinem Regiment zum Haupt oder Herrn leiden. Denn Lügen u. Mord, Leib u. Seele zu verderben ewiglich, das ist sein påpstlich Regiment eigentlich, wie ich dasselbe in vielen Bůchern beweiset habe.

An diesen vier Artikeln werden sie gnugsam zu verdammen ha= ben im Concilio, denn sie nicht das geringste Gliedlein von der Artikel einem uns lassen können, noch wollen; deß müssen wir gewiß sein, und uns erwågen der Hoffnung, Christus, unser Herr, habe seine Widersacher angegriffen, und werde nachdrücken, beide mit seinem Geiste u. Zukunft, Amen. Denn im Concilio werden wir nicht vor dem Kaiser oder weltlicher Obrigkeit, wie zu Augsburg, der ganz ein gnådiges Ausschreiben that, und in der Güte ließ die Sachen verhören; sondern vor dem Papst u. dem Teufel selbst werden wir da stehen, der Nichts gedenkt zu hören; sondern schlechts [schlechthin] verdammen, morden u. zur Abgötterei zu zwingen. Darum müssen wir hie nicht seine Füße tüffen, oder sagen: Ihr seid mein gnådiger Herr; sondern wie im Zach. (3,2) der Engel zum Teufel sprach: "Strafe dich Gott, Satan." 2 Das dritte Theil der Artike I. Folgende Stücke oder Artikel mögen wir mit Gelehrten, Vernünftigen, oder unter uns selbst handeln. Der Papst u. sein Reich achten derselben nicht viel, denn Conscientia [Gewissen] ist bei ihnen Nichts; sondern Geld, Ehr u. Gewalt ist's gar.

1. Von der Sünde.

Hie müssen wir bekennen, wie St. Paulus Röm. 5, (12) sagt: "Daß die Sünde sei von Adam, dem einigen Menschen, her kommen, durch welches Ungehorsam alle Menschen sind Sünder wor den, dem Tode u. dem Teufel unterworfen. Dies heißt die Erbsünde, oder Hauptfünde. Solcher Sünden Früchte sind darnach die bösen Werke, so in den zehen Geboten verboten sind, als: Unglaube, falscher Glaube, Abgötterei, ohne Gottesfurcht sein, Vermessenheit, Verzweifeln, Blindheit, und Summa, Gott nicht kennen oder achten. Darnach lügen, bei Gottes Namen schwören, nicht beten, nicht anrufen, Gottes Wort nicht achten, Ültern ungehorsam sein, morden, Unkeuschheit, stehlen, trügen ic. Solche Erbsünde ist so gar eine tiefe

böse Verderbung der Natur, daß sie keine Vernunft nicht kennet; son: dern muß aus der Schrift Offenbarung gegläubet werden, Ps. 51, (7.) Rom. 5, (12.) Ex. 33, (3.) Gen. 3, (6). Darum sind das eitel Irrthum u. Blindheit wider diesen Artikel, das die Schultheologen gelehret haben. Nämlich :

Daß nach dem Erbfall Udå des Menschen natürliche Kräfte find ganz u. unverderbt blieben; und der Mensch habe von Natur eine rechte Bernunft u. guten Willen, wie die Philosophi Solches lehren. Item, daß der Mensch habe einen freien Willen, Gutes zu thun, und Böses zu lassen, und wiederum, Gutes zu lassen, und Böses zu thun. Item, daß der Mensch möge aus natürlichen Kräften alle Gebot Gottes thun u. halten. Item, er möge aus natürlichen Kräften Gott lieben über Alles, und seinen Nächsten als sich selbst. Item, wenn ein Mensch thut, so viel an ihm ist; so gibt ihm Gott gewißlich seine Gnade. Item, wenn er zum Sacrament will gehen, ist nicht noth ein guter Vorsah, Gutes zu thun; sondern sei gnug, daß er nicht einen bösen Vorsak, Sünde zu thun, habe. So gar gut ist die Natur, und das Sacrament so kräftig. Es sei nicht in der Schrift_gegründet, daß zum guten Werk vonnöthen sei der h. Geist mit seiner Gnaden.

Solche u. dergl. viel Stücke sind aus Unverstand u. Unwissenheit, beide, der Sünden u. Christi, unsers Heilandes, kommen, rechte heid: nische Lehre, die wir nicht leiden können. Denn wo diese Lehre recht sollte sein; so ist Christus vergeblich gestorben, weil kein Schade noch Sünde im Menschen ist, dafür er sterben müßte; oder wåre allein für den Leib, nicht für die Seele auch gestorben, weil die Seele gesund, und allein der Leib des Todes ist.

11. Vom Gesek.

Hie halten wir, daß das Gesetz gegeben sei von Gott, erstlich der Sünden zu steuern mit Dråuen u. Schrecken der Strafe, und mit Verheißen u. Anbieten der Gnaden u. Wohlthat. Aber solches Alles ist der Bosheit halben, so die Sünde im Menschen gewirket, übel ge rathen. Denn eines Theils sind davon årger worden, als die dem Geseze feind sind, darum, daß es verbeut, was sie gerne thun, und gebeut, was sie ungern thun. Derhalben, wo sie vor der Strafe kön nen, thun sie nun mehr wider das Gesek, denn zuvor. Das sind denn die rohen, bösen Leute, die Böses thun, wo sie Statt u. Raum haben.

Die Andern werden blind u. vermessen, lassen sich dunken, sie halten u. können das Gesetz halten aus ihren Kräften, wie jest droben gesagt ist von den Schultheologen; daher kommen die Heuchler u. fal schen Heiligen.

Aber das vornehmste Amt, oder Kraft des Gefehes ist, daß es die Erbsünde mit den Früchten u. Ullem offenbare, und dem Menschen zeige, wie gar tief seine Natur gefallen u. grundlos verderbet ist, als dem das Gesetz sagen muß, daß er keinen Gott habe, noch achte, und bete fremde Götter an, welches er zuvor u. ohne das Gesetz nicht ge= gläubet hätte. Damit wird er erschreckt, gedemüthiget, verzagt, ver: zweifelt, wollte gern, daß ihm geholfen würde, und weiß nicht wo aus; fåhet an, Gott feind zu werden u. zu murren zc. Das heißt denn Röm. 4, (15): "Das Geset erreget 3orn." Und Rom. 5, (13. 20): "Die Sünde wird größer durch's Gesetz.“

III. Von der Buße.

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Solch Umt behält das N. E., und treibet's auch, wie St. Paulus Rom. 1, (18) thut, und spricht: "Gottes 3orn wird vom Himmel offenbaret über alle Menschen. Item 3, (10): "Alle Welt ist vor Gott schuldig. Und kein Mensch ist vor ihm gerecht." Und Christus Joh 16, (18): »Der h. Geist wird die Welt strafen um die Sünde." Das ist nun die Donnerart Gottes, damit er beide, die offenbarlichen Sunder u. falschen Heiligen, in einen Haufen schlägt, und läßt Keinen Recht haben, treibet fie allesammt in das Schrecken u. Verzagen. Das ift der Hammer, wie Jer. (23, 29) spricht: "Mein Wort ist ein Hammer, der die Felsen zerschmettert. Das ist nicht activa contritio, eine gemachte Reue; sondern passiva contritio, das rechte Herzleid, Leiden u. Fühlen des Todes.

Und das heißt denn die rechte Buße anfahen, und muß der Mensch hie hören solch Urtheil: Es ist Nichts mit euch Allen, ihr seid öffentliche Sünder, oder Heiligen; ihr müßt Alle anders werden u. anders thun, weder ihr jcht seid u. thut, ihr seid wer u. wie groß, weise, mächtig u. heilig, als ihr wollt, hie ist Niemand fromm.

Aber zu solchem Amt thut das N. T. flugs die tröstliche Verhei Bung der Gnaden durch's Evangelium, der man glåuben solle, wie Christus spricht Mk. 1, (15): "Thut Buße, und gläubet dem Evangelio," d. i. werdet u. macht's anders, und gläubet meiner Verhei Bung. Und vor ihm her Johannes wird genannt ein Prediger der Buße, doch zur Vergebung der Sünden, d. i. er sollte sie Alle strafen u. zu Sündern machen, auf daß sie wüßten, was sie vor Gott wåren, und sich erkenneten als verlorne Menschen, und also dem Herrn bereit würden, die Gnade zu empfahen u. der Sünden Vergebung von ihm gewarten u. annehmen. Also sagt auch Christus Luk. am 24, (47) selbst: Man muß in meinem Namen in aller Welt predigen Buße u. Vergebung der Sünden."

Wo aber das Gesetz solch sein Amt allein treibet, ohne Zuthun des Evangelii, da ist der Tod u. die Hölle, und muß der Mensch verzweifeln, wie Saul u. Judas, wie St. Paulus (Röm. 7, 8) sagt: "Das Geset tödtet durch die Sünde." Wiederum gibt das Evangelium nicht einerlei Weise Trost u. Vergebung; sondern durch's Wort, Sacrament u. dergl., wie wir hören werden, auf daß die Erlösung ja reichlich sei bei Gott, wie der 130. Psalm (V.7) sagt, wider die große Gefängniß der Sünden.

Aber jest müssen wir die falsche Buße der Sophisten gegen die rechte Buße halten, damit sie beide desto baß verstanden werden.

Von der falschen Buße der Papisten.

Unmöglich ist's gewest, daß sie sollten recht von der Buße lehren, weil sie die rechten Sünden nicht erkenneten, denn, wie droben gesagt, sie halten von der Erbsünde nicht recht; sondern sagen, die natürlichen Kräfte des Menschen seien ganz u. unverderbt blieben, die Vernunft könne recht lehren, und der Wille könne recht darnach thun, daß Gott gewißlich seine Gnade gibt, wenn ein Mensch thut, so viel an ihm ist, nach seinem freien Willen. Hieraus mußte nun folgen, daß sie allein die wirklichen Sünden büßeten, als böse bewilligte Gedanken (denn

böse Bewegung, Luft, Reizung war nicht Sünde), böse Worte, böse Werke, die der freie Wille wohl hätte können lassen. Und zu solcher Buße sezten sie drei Theil: Reu, Beicht, Gnugthun, mit solcher Vertröftung u. Zusage: wo der Mensch recht reuet, beichtet, gnug that, so håtte er damit Vergebung verdienet, und die Sünde vor Gott be zahlet. Weiseten also die Leute in der Buße auf Zuversicht eigner Werke. Daher kam das Wort auf der Kanzel, wenn man die gemeine Beichte dem Volke vorsprach: "Friste mir, Herr Gott, mein Leben, bis ich meine Sünden büße u. mein Leben bessere. Hie war kein Christus, und Nichts vom Glauben gedacht; sondern man hoffete, mit eigenen Werken die Sünde vor Gott zu überwinden u. zu tilgen; der Meinung wurden wir auch Pfaffen u. Mönche, daß wir uns selbst wider die Sünde legen wollten.

Mit der Reue war es also gethan: weil Niemand alle_seine Sünde konnte bedenken, sonderlich das ganze Jahr begangen; flickten sie den Pelz also: wenn die verborgenen Sünden hernach in's Ge dächtniß kåmen, müßte man sie auch bereuen u. beichten zc. Indeß wa ren sie Gottes Gnaden befohlen. — Zudem, weil auch Niemand wußte, wie groß die Reue sein sollte, damit sie ja gnugsam wäre vor Gott, gaben sie solchen Trost: wer nicht könnte Contritionem, d. i. Reue haben, der sollte Attritionem haben, welches ich mag eine halbe oder Anfang der Reue nennen; denn sie haben selbst alles Beides nicht verstanden, wissen auch noch nicht, was es gesagt sei, so wenig als ich. Solche Attritio ward denn Contritio gerechnet, wenn man zur Beichte ging. - Und wenn sich's begab, daß etwa Einer sprach, er könnte nicht reuen, noch Leide haben für seine Sünde, als möchte geschehen sein in der Hurenliebe, oder Rachgier 2.; fragten sie, ob er denn nicht wünschte, oder gern wollte, daß er Reu möchte haben? Sprach er dann, Ja; (denn wer wollte hie Nein sagen, ohne der Teufel selbst?) so nahmen sie es für die Reue an, und vergaben ihm seine Sünde auf folch sein gut Werk. Hie zogen sie St. Bernhard zum Erempel an . Hie siehet man, wie die blinde Vernunft tappet in Gottes Sachen, und Trost suchet in eigenen Werken nach ihrem Dinkel, und an Chri stum oder an den Glauben nicht denken kann. Wenn man's nun bei'm Licht befiehet, ist solche Neue ein gemachter u. gedichteter Gedanke aus eigenen Kräften, ohne Glaube, ohne Erkenntniß Christi, darin zuweilen der arme Sünder, wenn er an die Lust, oder Rache gedacht, lieber ge lachet, denn geweinet hätte; ausgenommen, die entweder mit dem Ge sehe recht troffen, oder von dem Teufel vergeblich sind mit traurigem Geiste geplagt gewest, sonst ist gewiß solche Reu lauter Heuchelei ge west, und hat der Sünden Luft nicht getödtet. Denn sie mußten reuen, håtten lieber mehr gesündiget, wenn es frei gewest wåre.

Da

Mit der Beicht stund es also: Ein Jeglicher mußte alle seine Sünde erzählen, welches ein unmöglich Ding ist. Das war eine große Marter; welche er aber vergessen hatte, wurden ihm sofern vergeben, wenn sie ihm würden einfallen, daß er sie noch müßte beichten. mit konnte er nimmer wissen, wenn er rein gnug gebeicht, oder wenn das Beichten einmal ein Ende haben sollt. Ward gleichwohl auf seine Werke geweiset, und so getröstet: je reiner er beichtet, und je mehr er sich schämet, und sich selbst also vor dem Priester schåndet, je cher u. besser er gnug that für die Sünde; denn solche Demuth erwürbe

gewißlich Gnade bei Gott. Hie war auch kein Glaube, noch Christus, und die Kraft der Absolution ward ihm nicht gesagt; sondern auf Sünde zählen u. schämen stunde sein Trost. Es ist aber nicht zu erz zählen, was Marter, Büberei u. Abgötterei solch Beichten angerichtet hat.

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Die Gnugthuung ist noch das Allerweitläuftigste. Denn kein Mensch kunt wissen, wie viel er thun sollt für eine einige Sünde, schweige denn für alle. Hie funden sie nun einen Rath, nằmlich, daß fie wenig Gnugthuns auffeßten, die man wohl halten konnte, als fünf Paternoster, einen Tag fasten ic.; mit der übrigen Buße weisete man fie in's Fegfeuer. Hie war nun auch ein eitel Jammer u. Noth; Etliche meineten, sie würden nimmer aus dem Fegfeuer kommen, die weil nach den alten Kanonen sieben Jahr Buße auf eine Todsünde gehöret; noch stund die Zuversicht auch auf unserm Werk der Enugthuung, und wo die Gnugthuung hätte mögen vollkommen sein, so hätte die Zuversicht gar darauf gestanden, und wäre weder Glaube noch Christus nühe gewest; aber sie war unmöglich. Wenn nun Einer hundert Jahr also gebüßet håtte; so håtte er doch nicht gewußt, wenn er ausgebüßet hätte. Das hieß immerdar gebüßet, und nimmermehr zur Buße kommen.

Hie kam nun der h. Stuhl zu Rom der armen Kirchen zu Hilfe, und erfand das Ablaß; damit vergab u. hub er auf die Gnugthuung. Erstlich einzeln, sieben Jahr, hundert Jahr zc., und theilte es aus unter die Cardinåle u. Bischöfe, daß Einer konnt hundert Jahr, Einer hundert Tage Ablaß geben; aber die ganze Gnugthuung aufzuheben, behielt er ihm allein zuvor. Da nun Solches begunte Geld zu tragen, und der Bullenmarkt gut ward, erdacht er das Güldenjahr,*) und le get's gen Rom, das hieß er Vergebung aller Pein u. Schuld. Da liefen die Leute zu; denn es wäre Jedermann gern der schweren, unträglichen Last los gemacht. Das hieß die Schäße der Erden finden u. erheben. Flugs eilet der Papst weiter, und machet viel Güldenjahre auf einander; aber je mehr er Geld verschlang, je weiter ihm der Schlund ward. Darum schicket er's darnach durch Legaten heraus in die Lånder, bis alle Kirchen u. Häuser voll Güldenjahr wurden. Zuleht rumpelt er auch in's Fegfeuer unter die Todten, erstlich mit Messen u. Bigilien stiften, darnach mit dem Ablaß u. dem Güldenjahr, und wurden endlich die Seelen so wohlfeil, daß er Eine um Einen Schwertgroschen losgab. Noch half das auch Alles nicht. Denn der Papst, wiewohl er die Leute auf solch Ablaß lehret sich verlassen u. vertrauen; so macht er's doch selbst wiederum auch ungewiß; denn er sett in seine Bullen, wer des Ablaß, oder Güldenjahrs wollt theilhaftig sein, der sollt be reuet u. gebeicht sein, und Geld geben. Nun haben wir droben gehört, daß solche Reue u. Beicht bei ihnen ungewiß u. Heuchelei ist. Desglei chen wußte auch Niemand, welche Seele im Fegfeuer wåre; und so etliche drinnen wåren, wußte Niemand, welche recht gereuet u. gebeicht båtten. Also nahm er das liebe Geld, und vertröstet sie dieweil auf feine Gewalt u. Ablaß, und weiset sie doch wiederum auf ihr ungewig Werk.

Wo nun Etliche waren, die nicht solcher wirklicher Sünden mit *) Oder Jubeljahr, das seit 1300, mit Berufung auf 3 Mos. 25, durch Bonifacius VIII. eingeführt, anfänglich alle 100, dann alle 50, seit Paul II. alle 25 Jahre gefeiert wurde. S. vgl. Darst. S. 303.

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