Der Graf von Zinzendorf und die Brüdergemeinde seiner ZeitGeorg Olms Verlag |
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... also für Schrautenbach sehr gewichtige Gründe vorliegen , wenn er sich zu diesem ungewöhn- lichen Schritt entschloß . Dazu bedarf es der Kenntnis der Vorgeschichte . Nach dem Tode seiner Frau , Sophie Auguste Gräfin Ebersdorf - Reuß ...
... also für Schrautenbach sehr gewichtige Gründe vorliegen , wenn er sich zu diesem ungewöhn- lichen Schritt entschloß . Dazu bedarf es der Kenntnis der Vorgeschichte . Nach dem Tode seiner Frau , Sophie Auguste Gräfin Ebersdorf - Reuß ...
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... also , daß Sie sich seiner Papiere bemeistern [ können ] und das Zinzen- dorfsche Leben nebst der Geschichte der Herrnhuter , von denen Sie mir einmal sagten , herausfinden . Dieses darf nicht verloren gehen . " Brief vom 18. August ...
... also , daß Sie sich seiner Papiere bemeistern [ können ] und das Zinzen- dorfsche Leben nebst der Geschichte der Herrnhuter , von denen Sie mir einmal sagten , herausfinden . Dieses darf nicht verloren gehen . " Brief vom 18. August ...
˹éÒ vii
... also keinen Fehler ungebessert lassen . - Sie wissen , daß ein Schreiber Mühe hat zu ändern , daß er seinen Gesichtspunkt hat , der ihm , wenn er nicht irrig ist , gelassen werden soll . Ich bitte also freilich , daß mir keine Be ...
... also keinen Fehler ungebessert lassen . - Sie wissen , daß ein Schreiber Mühe hat zu ändern , daß er seinen Gesichtspunkt hat , der ihm , wenn er nicht irrig ist , gelassen werden soll . Ich bitte also freilich , daß mir keine Be ...
˹éÒ x
... also auch , in die Welt gehen müssen . Ich hätte ihre Berichtigungen in Ideen und im Fakto also ent- behrt . Und dann ist's ein angenommener Saß , daß Niemand in der Gemeine , wenigstens in Gemeinfachen , schreibt , ohne Berathung mit ...
... also auch , in die Welt gehen müssen . Ich hätte ihre Berichtigungen in Ideen und im Fakto also ent- behrt . Und dann ist's ein angenommener Saß , daß Niemand in der Gemeine , wenigstens in Gemeinfachen , schreibt , ohne Berathung mit ...
˹éÒ xvii
... also , wird auf die heutige Brüdergemeine nicht überall mehr passen . Nehmen wie demnach , was er gibt , als die Schilderung einer vergangenen Sache von einem unbe- fangenen Augenzeugen " , als die Schilderung nämlich eines Werkes ...
... also , wird auf die heutige Brüdergemeine nicht überall mehr passen . Nehmen wie demnach , was er gibt , als die Schilderung einer vergangenen Sache von einem unbe- fangenen Augenzeugen " , als die Schilderung nämlich eines Werkes ...
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˹éÒ 495 - Weisen müssen wir also gehen und geschehen lassen, daß sie öffentlich in den Kirchen vor allem Volk gehalten werden, darunter viel sind, die noch nicht glauben oder Christen sind, sondern das mehrere...
˹éÒ 525 - Jahre so wirthschaftlich und so reichlich geführt, wie es die Umstände erfordert? Wer hätte mir den Detail des Hauswesens so ungerne und doch so ganz abgenommen? Wer hätte so ökonomisch und doch so nobel gelebt? Wer hätte so...
˹éÒ 495 - In dieser Ordnung könnte man die, so sich nicht christlich hielten, kennen, strafen, bessern, ausstoßen oder in Bann thun nach der Regel Christi Matth.
˹éÒ 495 - Aber die dritte Weise, so die rechte Art der evangelischen Ordnung haben sollte, müßte nicht so öffentlich aus dem Platz geschehen unter allerlei Volk, sondern diejenigen, so mit Ernst Christen wollen sein, und das Evangelium mit Hand und Mund be...
˹éÒ 495 - Theil da stehet und gaffet, daß sie auch etwas neues sehen; gerade als wenn wir mitten unter den Türken oder Heiden auf einem freien Platz oder Felde Gottesdienst hielten. Denn hie ist noch keine geordnete und gewisse Versammlung, darinnen man könnte nach dem Evangelio die Christen regieren, sondern ist eine öffentliche Reizung zum Glauben und zum Christenthum.
˹éÒ 495 - Kürzlich, wenn man die Leute und Personen hätte, die mit Ernst Christen zu sein begehrten, die Ordnungen und Weisen wären balde gemacht.
˹éÒ 79 - Umgang andern vieles kund zu tun, nach der Natur des Umgangs mit einem Freunde, von dem man am liebsten schweigt. In die Art aber, in Anblick und Charakter ging die Beschäftigung der Seele über, deren vornehmstes Augenmerk...
˹éÒ 49 - Gott; und du sollst Gott deinen Herrn lieben von ganzem Herzen von ganzer Seele von ganzem Gemüthe und von allen deinen Kräften. Das ist das vornehmste Gebot. Und das andere ist ihm gleich, Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst. Es ist kein anderes größeres Gebot denn diese.
˹éÒ 524 - fünfundzwanzig Jahre aus Erfahrung gelernt, daß die Gehilfin, die ich habe, die einzige gewesen, die von allen Ecken und Enden her in meinen Beruf paßt. Wer hätte sich in meiner Familie so durchgebracht? Wer hätte vor der Welt so unanstößig gelebt? Wer hätte mir in Ablehnung der trocknen Moral so klug assistirt?