G. Phillip's und G. Görres' Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, เล่มที่ 115

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In Commission der literarisch-artistischen Anstalt., 1895

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บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 435 - Und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten will; denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum daß ihr mich liebet, und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin.
หน้า 542 - Jahrhunderts seine Gläubigen gewonnen. Schon hören wir die Arbeitermarseillaise mit ihrem Refrain: „Wir wollen auf Erden glücklich sein und wollen nicht mehr darben". In diesem Evangelium aber liegt die Kraft der Bewegung des vierten Standes gegen uns. Eine Idee ist es, durch welche wir angegriffen werden.
หน้า 119 - Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
หน้า 542 - Jahrhunderts ist es, welche sich selbst den Untergang predigt. Wie die Bildung des 18., so trägt die Bildung des 19. Jahrhunderts die Revolution unter ihrem Herzen. Wenn sie gebären wird, so wird das Kind, welches sie mit ihrem Blut genährt hat, seine eigene Mutter umbringen"0).
หน้า 199 - Sie tun zu viel, das weiß ich, aber laßt sie tun was sie wollen, verflucht sei der, der einen Dienst Abgötterei nennt, dessen Gegenstand Christus ist.
หน้า 148 - Mitglieder" geschaffen werden. Eine aus dem Präsidenten, den beiden Vizepräsidenten und zehn Mitgliedern des Reichstages bestehende Kommission sollte die Strafgewalt ausüben. § 3 des Entwurfes lautete: Die Ahndungen, welche die Kommission verhängen kann, sind je nach der Schwere der Ungebühr 1. Verweis vor versammeltem Hause; 2. Verpflichtung zur Abbitte vor versammeltem Hause in der von der Kommission dafür vorgeschriebenen Form; «) efr. Art. 21 der ,RV
หน้า 145 - Nun, Meine Herren, an Sie ergeht jetzt Mein Ruf : Auf zum Kampfe für Religion, für Sitte und Ordnung, gegen die Parteien des Umsturzes.
หน้า 542 - Aus den Kreisen des dritten Standes selbst sind die Gedanken hervorgegangen, welche nun, den Feuerbrand tragend, die Massen des vierten Standes aufreizen gegen den dritten. Was in den Büchern der Gebildeten und Gelehrten geschrieben ist, das und nichts anderes ist es, was man jetzt auf den Gassen predigt.
หน้า 884 - Die eigene Verwunderung der Jesuiten darüber, dass Gott den Weg zum Heil so überaus bequem gemacht habe, kommt mitunter zu naivem Ausdruck ; sie sind stolz darauf, diese Leichtigkeit so recht ins Licht gesetzt zu haben. „Jetzt werden Verbrechen viel hurtiger und eifriger gesühnt, als sie früher begangen wurden; nichts ist gewöhnlicher, als monatlich oder wöchentlich zu beichten ; die Meisten sündigen kaum schneller als sie beichten
หน้า 756 - Die deutschen Hochschulen befinden sich jetzt in einem solchen Zustande, daß außer dem Dünkel und der Nachlässigkeit der Professoren und der frechen Sittenlosigkeit, die da herrscht, nichts Beachtens> wertes an ihnen ist. Doch wird Heidelberg vor andern gepriesen, die von allen Seiten drohenden Kämpfe lassen nicht zu, daß diese Universität einschlafe.

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