Der Stein der WeisenGrethlein, 1924 - 551 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 62
˹éÒ 8
... unehelich war , und nun bin ich froh , daß ich ihn gekriegt habe . Ach ja , ich bin ja selbst bei dem kleinen Jens seinem Großvater in die Schule gegangen , der jetzt auf dem Kirchhof liegt . Wie wunderlich doch das Leben ist 8.
... unehelich war , und nun bin ich froh , daß ich ihn gekriegt habe . Ach ja , ich bin ja selbst bei dem kleinen Jens seinem Großvater in die Schule gegangen , der jetzt auf dem Kirchhof liegt . Wie wunderlich doch das Leben ist 8.
˹éÒ 9
... Jens stand immer noch in der Hecke . Annine hatte gerade noch Zeit , ihm zuzurufen : ,, Was stehst du denn da , worauf wartest du denn ? " Dann war sie weg , ehe der kleine Bursche erwachte und antworten konnte . Aber die Frage saß ...
... Jens stand immer noch in der Hecke . Annine hatte gerade noch Zeit , ihm zuzurufen : ,, Was stehst du denn da , worauf wartest du denn ? " Dann war sie weg , ehe der kleine Bursche erwachte und antworten konnte . Aber die Frage saß ...
˹éÒ 18
... Jens hatte seinen Vater noch nie so verzagt gesehen . ,, Geh nun , lieber Jens ! " sagte er . Jens schob ab . Sie wollten ihn offenbar los sein . Aber er konnte merken , daß es nichts nützen würde , nach dem Grunde zu fragen . Um so ...
... Jens hatte seinen Vater noch nie so verzagt gesehen . ,, Geh nun , lieber Jens ! " sagte er . Jens schob ab . Sie wollten ihn offenbar los sein . Aber er konnte merken , daß es nichts nützen würde , nach dem Grunde zu fragen . Um so ...
˹éÒ 19
... Jens inwendig ; er hatte ein Gefühl , als wandelte er auf der schwarzen Unterseite des Pfeifendeckels . ,, Glaubst du auch nicht an den lieben Gott ? " fragte er . „ Aber natürlich ! " sagte Christian . Er sah Jens mit sei- nen scharfen ...
... Jens inwendig ; er hatte ein Gefühl , als wandelte er auf der schwarzen Unterseite des Pfeifendeckels . ,, Glaubst du auch nicht an den lieben Gott ? " fragte er . „ Aber natürlich ! " sagte Christian . Er sah Jens mit sei- nen scharfen ...
˹éÒ 20
... Jens ,,, die Erwachsenen lügen immer , selbst wenn das , was sie sagen , wahr ist . “ Aber die Kuchen - Dorte , die traf den Nagel auf den Kopf , als sie ihm ein Stück Bandzucker gab und sagte : ,, Na , nun haben ja deine Eltern noch ...
... Jens ,,, die Erwachsenen lügen immer , selbst wenn das , was sie sagen , wahr ist . “ Aber die Kuchen - Dorte , die traf den Nagel auf den Kopf , als sie ihm ein Stück Bandzucker gab und sagte : ,, Na , nun haben ja deine Eltern noch ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Alvilda Annine antwortete Augen Augenblick Ausdruck beiden Bewußtsein Bjerg Blick blieb bloß Brüderchen Christian dachte Dahl sah denken draußen einmal Erde erst erwachsen erzählen fragte Dahl Frau Sonne Frederik VII Freude fühlte ganze Gedanken Gefühl gehen gerade gesehen Gesicht gewiß gewußt ging glauben Gott groß große Hand Hansine hast Hause Hecke Helen Herzen Himmel hinaus hinein Holger Holunderbaum hörte jemand jetzt Junge Kandi Katharina Kind Kjellström kleine kommen Kommerzienrat konnte Konsul Kopf Lächeln Lachen lachte lange Leben Leute lich Liebe ließ machte Mädchen Mann Menschen Miß Dale muß mußte Mutter nahm Nanna Niels Peter Pastor Barnes plötzlich religiöse sagen sagte Dahl sagte der Kandidat saß Schlaf Schließlich schloß Schule Segelmacher sehen Skaarup soll sollte Sonnenfleck Sophus Petersen sprach stand starrte stehen Strömstad Stube Theosophischen Gesellschaft tief Tine Tür Urup Vater viel vielleicht wandte weiß Welt Wesen wieder wirklich wissen wohl wollen wollte Wort wußte Zimmer
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 409 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 409 - Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht alles wissest.
˹éÒ 410 - Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward »nlen in der Erde. Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war: und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch weiden sollten, und derselben keiner da war.
˹éÒ 28 - Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.
˹éÒ 512 - Nun ruhen alle wälder, Vieh, Menschen, städt und Felder, es schläft die ganze welt: Ihr aber, meine sinnen, auf, auf! ihr sollt beginnen, was eurem schöpfer wohlgefällt. wo bist du, sonne, blieben? die Nacht hat dich vertrieben, die Nacht, des Tages Feind: Fahr hin, ein andre sonne, mein Jesus, meine wonne, gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 410 - Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein. Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
˹éÒ 15 - Augenblick wurden sie müde; er schloß sie und sah, daß er inwendig blau war. Das Blau in ihm war dasselbe wie das Blau am Himmel, und nun wollte er mit dem ganz eins werden, um durch und durch blau und gut zu werden — und da begann er zu schweben; der Heuschober schwebte auch, er war auch blau geworden.
˹éÒ 168 - Ich schäme mich meiner schwachen Beschreibung. Habe ich nicht gesagt, daß der Zustand jedem Worte trotzt?
˹éÒ 410 - Du hast meine Nieren in deiner Gewalt; du warest über mir im Mutterleibe.