Der Stein der WeisenGrethlein, 1924 - 551 ˹éÒ |
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... lassen , war auf den krummen Wegen der Politik in den Reichstag gelangt , hatte Zerstreuung in Versammlungs- häusern gefunden , hatte ein bißchen Kunst angegähnt und das Haupt gläubig vor der Wissenschaft entblößt . Ihr himmlisches ...
... lassen , war auf den krummen Wegen der Politik in den Reichstag gelangt , hatte Zerstreuung in Versammlungs- häusern gefunden , hatte ein bißchen Kunst angegähnt und das Haupt gläubig vor der Wissenschaft entblößt . Ihr himmlisches ...
˹éÒ 11
... empfand ein peinliches Verlangen , ihn zu beobachten . Er lauerte ihm auf , spähte ihn aus , bereute es , konnte es aber nicht lassen . Er hatte ein ekelhaftes Gefühl , daß sein Vater nicht ganz angekleidet war , wenn er II.
... empfand ein peinliches Verlangen , ihn zu beobachten . Er lauerte ihm auf , spähte ihn aus , bereute es , konnte es aber nicht lassen . Er hatte ein ekelhaftes Gefühl , daß sein Vater nicht ganz angekleidet war , wenn er II.
˹éÒ 18
... lassen . " ,, Es ist wohl bald soweit ? " fragte Kristen . Der Küster sah Kristen an , als suche er Hilfe bei irgend je- mand . Jens hatte seinen Vater noch nie so verzagt gesehen . ,, Geh nun , lieber Jens ! " sagte er . Jens schob ab ...
... lassen . " ,, Es ist wohl bald soweit ? " fragte Kristen . Der Küster sah Kristen an , als suche er Hilfe bei irgend je- mand . Jens hatte seinen Vater noch nie so verzagt gesehen . ,, Geh nun , lieber Jens ! " sagte er . Jens schob ab ...
˹éÒ 23
... lassen , ihr Kind hat sie gut erzogen , aber sonst muß man ja freilich ... " Was man sonst freilich mußte , kam nie zum Vorschein , wenn Kinder zugegen waren . Die kleine Helen war entsetzt über alles , was einem Menschen nach dem Tode ...
... lassen , ihr Kind hat sie gut erzogen , aber sonst muß man ja freilich ... " Was man sonst freilich mußte , kam nie zum Vorschein , wenn Kinder zugegen waren . Die kleine Helen war entsetzt über alles , was einem Menschen nach dem Tode ...
˹éÒ 36
... lassen : sie waren sehr hungrig . Sie standen auf . „ Die Zeit muß unmerklich vergangen sein , " sagte Jens . Sie gingen über den Spielplatz . Aber bei Jakob Hansens Tor wurden sie von Gebell und lautem Frauengeschrei aufgehalten . Der ...
... lassen : sie waren sehr hungrig . Sie standen auf . „ Die Zeit muß unmerklich vergangen sein , " sagte Jens . Sie gingen über den Spielplatz . Aber bei Jakob Hansens Tor wurden sie von Gebell und lautem Frauengeschrei aufgehalten . Der ...
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Alvilda Annine antwortete Augen Augenblick Ausdruck beiden Bewußtsein Bjerg Blick blieb bloß Brüderchen Christian dachte Dahl sah denken draußen einmal Erde erst erwachsen erzählen fragte Dahl Frau Sonne Frederik VII Freude fühlte ganze Gedanken Gefühl gehen gerade gesehen Gesicht gewiß gewußt ging glauben Gott groß große Hand Hansine hast Hause Hecke Helen Herzen Himmel hinaus hinein Holger Holunderbaum hörte jemand jetzt Junge Kandi Katharina Kind Kjellström kleine kommen Kommerzienrat konnte Konsul Kopf Lächeln Lachen lachte lange Leben Leute lich Liebe ließ machte Mädchen Mann Menschen Miß Dale muß mußte Mutter nahm Nanna Niels Peter Pastor Barnes plötzlich religiöse sagen sagte Dahl sagte der Kandidat saß Schlaf Schließlich schloß Schule Segelmacher sehen Skaarup soll sollte Sonnenfleck Sophus Petersen sprach stand starrte stehen Strömstad Stube Theosophischen Gesellschaft tief Tine Tür Urup Vater viel vielleicht wandte weiß Welt Wesen wieder wirklich wissen wohl wollen wollte Wort wußte Zimmer
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˹éÒ 409 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 409 - Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehest meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht alles wissest.
˹éÒ 410 - Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward »nlen in der Erde. Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war: und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch weiden sollten, und derselben keiner da war.
˹éÒ 28 - Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.
˹éÒ 512 - Nun ruhen alle wälder, Vieh, Menschen, städt und Felder, es schläft die ganze welt: Ihr aber, meine sinnen, auf, auf! ihr sollt beginnen, was eurem schöpfer wohlgefällt. wo bist du, sonne, blieben? die Nacht hat dich vertrieben, die Nacht, des Tages Feind: Fahr hin, ein andre sonne, mein Jesus, meine wonne, gar hell in meinem Herzen scheint.
˹éÒ 410 - Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein. Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
˹éÒ 15 - Augenblick wurden sie müde; er schloß sie und sah, daß er inwendig blau war. Das Blau in ihm war dasselbe wie das Blau am Himmel, und nun wollte er mit dem ganz eins werden, um durch und durch blau und gut zu werden — und da begann er zu schweben; der Heuschober schwebte auch, er war auch blau geworden.
˹éÒ 168 - Ich schäme mich meiner schwachen Beschreibung. Habe ich nicht gesagt, daß der Zustand jedem Worte trotzt?
˹éÒ 410 - Du hast meine Nieren in deiner Gewalt; du warest über mir im Mutterleibe.