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Das Zeichnen muß womöglich nach dem Licht der Jahreszeit gelegt werden. Das Hebräisch sollte bei geschlossener Schulzeit nicht an den Unterricht angereiht, sondern davon getrennt werden, weil in der sechsten Stunde die jungen Leute verbraucht sind und doch nichts Vernünftiges leisten; auch das Chorsingen wird so wirksamer betrieben. Die neuen neuen Sprachen haben zusammen 16 Stunden, das Französische allein 10 gegen 20 des alten Stundenplans; es wird also in dieser Sprache weniger geleistet werden, doch könnte flottes Lesen wenigstens erreicht werden.

Der Stundenplan des Realgymnasiums (neu) gleicht in Rechnen und Mathematik ziemlich, in Geschichte, Schreiben und Zeichnen völlig dem Gymnasium, in Naturwissenschaften und Geographie der gleich folgenden Oberrealschule; nicht angenehm ist natürlich die Pause in der Geographie in Obertertia wie Untersekunda, doch kommt etwas Geographie immer bei der Geschichte vor, und die Stunden in den oberen Klassen decken für die ganze Schule diesen Verlust und geben selbst ein erhebliches Plus.

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Wahlfrei: von O II ab Zeichnen, von IV ab Chorsingen.

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Wahlfrei: von O II ab Linearzeichnen, von IV ab Chorsingen, von

O II ab allenfalls Latein.

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Latein.

Wahlfrei: von O III ab Linearzeichnen, und von O II ab allenfalls

Das wahlfreie Latein wie das Zeichnen der Oberrealschule (neu) sollte bei geschlossener Schulzeit nicht an den Unterricht angelegt, sondern davon getrennt werden.

Vorschule, neu.

Geschichte,

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2

2

18

8

6+2 2

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8

die einzelnen Fächer vom Lehrer ungefähr verteilt wie in II

daran anschließend etwa eine Stunde Arbeitszeit.

Vorschule (bisher Pläne sehr verschieden), z. B. Wiesbaden

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Andere haben auch Singen und Turnen, oder noch mehr Rechnen und Deutsch, wo Anschauung wohl eingeschlossen ist. Die Stundenzahl im dritten Jahr beträgt gewöhnlich 23.

Der Stundenplan der Vorschule ist auf 18 Stunden beschränkt, während er sonst von 18 in der dritten Klasse bis etwa 23 in der ersten steigt. Etwas abgenommen ist dem Deutschen, vielleicht der Heimatkunde dem Rechnen, Schreiben und Turnen. Doch glauben erfahrene Vorschullehrer, mit den 18 Stunden auszukommen. An den täglichen Unterricht von 3 Stunden kann in der ersten und zweiten Klaffe eine Stunde für Schularbeit unter Aufsicht des Lehrers anschließen, so daß die Kinder fertig nach Hause kommen. In der dritten Klasse werden diese Schularbeiten wohl am besten im Anschluß an jedes Fach erledigt, wie auch kein fester Stundenplan aufgestellt, sondern von dem Lehrer nach dem der zweiten Klasse je nach Bedarf eingerichtet wird.

Die Schulzeit, nicht nur der Vorschule, sondern auch der drei Hauptschulen, des Gymnasiums, des Realgymnasiums und der Oberrealschule, könnte nach diesen Stundenplänen ganz oder fast ganz auf den Vormittag fallen. Bei täglich vierstündigem Unterricht in Sexta und Quinta kann dann schon die besprochene Arbeitsstunde eingerichtet werden; soll diese freiwillig sein, so

würden gewiß junge Lehrer gegen Bezahlung sie übernehmen. Sie könnte bei geteilter Schulzeit nachmittags liegen, bei ge= schlossener an den vierstündigen Unterricht und eine längere Pause anschließen und bei Erfolg auch in Quarta wie Untertertia versucht werden.

Endlich die Ferien! Diese liegen mit etwa 11-12 Wochen jest sehr verschieden, doch ist der Sommer meist durch sie zerrissen. Auf eine kurze Arbeitszeit zwischen Ostern und Pfingsten folgt eine noch kürzere bis zu den Sommer und wieder eine kurze bis zu den Herbstferien. Erwägt man, daß die Arbeit gewöhnlich schon vor Schluß der Schule stoppt und nach den Ferien langsam anfängt, so gibt es im Sommer keine ruhige längere Arbeitszeit, und die Kenntnisse sind leicht zerronnen wie gewonnen. Der Westen mit den großen Ferien im Spätsommer ist wohl besser daran, und überall bietet der Winter die beste Arbeitszeit. Es wird der Vorschlag gemacht, wie das ja wohl im Elsaß schon eingerichtet ist, das Jahr in Trimester zu zerlegen, mit drei längeren Arbeitszeiten, zwei großen und einmal kleinen Ferien. Die erste Pause könnte vom 15. März bis Ende April liegen, und zwar so, daß das bewegliche Osterfest mit der Konfirmation stets hineinfiele, die zweite vom 15. Juli bis Ende August, jedesmal sechs Wochen. Von Weihnachten bis Neujahr gäbe es 8 Tage Ferien und zu Pfingsten nichts. Das macht zusammen etwa 13 Wochen gegen 11-12 jest. Bei dem verschiedenen Klima und der verschiedenen Lebensweise des Ostens und Westens könnte die Zeit der Ferien etwas hin- und hergeschoben werden, aber nicht ihre Dauer; und das Leben der Familien, der Verkehr wie das wirtschaftliche Leben würde nach kurzem, unangenehmem Übergang sich bald auf die neuen Verhältnisse einstellen. Die Arbeitszeit von September bis Weihnachten mit 16 Wochen ist allerdings etwas lang, aber wohl auszuhalten nach den erfrischenden langen Sommerferien und bei der geringeren Stundenzahl des neuen Planes; übrigens besteht sie ja seit lange in den Rheinlanden. Die zweite liegt mit 10-11 Wochen von Neujahr bis Mitte März, wo beim Übergang vom Winter zum Frühling Kraft und Luft nach. lassen, die dritte mit elf Wochen im Mai, Juni und Anfang Juli. Die Vorteile dieser Einteilung für die Schüler sind folgende: in den beiden großen Ferien haben die Daheimbleibenden Zeit für Ausflüge, wie sie in Hamburg gegen geringe Bezahlung von Lehrern geleitet werden, um das Sehenswerte der Großstadt

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