Erinnerungen alter und neuer Zeit, เล่มที่ 1

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หน้า 132 - Im holden Tal, auf schneebedeckten Höhen War stets dein Bild mir nah; Ich sah's um mich in lichten Wolken wehen, Im Herzen war mir's da. Empfinde hier, wie mit allmächtgem Triebe Ein Herz das andre zieht, Und daß vergebens Liebe Vor Liebe flieht.
หน้า 59 - Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
หน้า 87 - Da schüttelten die Winde mein altes Haupt im Sturm; vor Schreck entsank der Rinde, der sie genagt, der Wurm: Nun werden deutsch die Gauen, vom Wasgau bis zur Pfalz; und wieder wird man bauen hier eine Kaiserpfalz.
หน้า 76 - Ich sah in alten Zeiten die Kaiser und die Herrn im Lande ziehn und reiten; wie liegt das heut so fern! Da mocht ich wohl mit Rauschen sie grüßen in der Nacht und mit den Winden tauschen Gespräch von deutscher Macht. Dann kam die Zeit der Irrung, des Abfalls in das Land, voll schmählicher Verwirrung, da ich gar traurig stand; es klirrten fremde...
หน้า 59 - Und wenn ich weissagen könnte, und wußte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis, und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe, und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so märe mir's nichts nütze.
หน้า 77 - Ich fall in Schmach und Graus und gebe keinen Balken zu einem deutschen Haus; man wird hinab mich schleppen und drunten aus mir nur versehn mit neuen Treppen Mairie und Präfektur.
หน้า 48 - Ich bin vom Berg der Hirtenknab, Seh' aus die Schlösser all herab, , Die Sonne strahlt am ersten hier, Am längsten weilet sie bei mir; Ich bin der Knab vom Berge! Hier ist des Stromes Mutterhaus, Ich trink' ihn srisch vom Stein heraus; Er braust vom Fels in wildem Laus, Ich sang ihn mit den Armen aus;. Ich bin der Knab vom Berge!
หน้า 61 - Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Willst's am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten, Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten.
หน้า 281 - Präfeiten enthielt die bedeutenden Schlußworte: Schließlich erkläre ich, daß es meinem Gewissen widerstrebt, die ersten Begrisfe der Religion und der Moral den Kindern in einer andern als in ihrer Muttersprache beibringen zu wollen.
หน้า 97 - Iugend wäbrend zehn Generationen geduldig ertragen. Der Dualismus in Sprache, Erziehung, Lehrmethode und so weiter gereichte den Elsäßern zum größten Schaden: man wird nur stark und vollkommen in der Muttersprache. Wird diese vernachlässigt, so bildet sich der Mensch nur halb heran; es entwickeln sich seine Naturanlagen viel schwerer und langsamer; auch sehen wir seit der Einführung der...

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