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VIII, 102 Seiten gross 80 auf holzfreiem Papier.

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Gelobt braucht das Buch nicht mehr zu werden,

aber gelesen; gelesen nicht von jedermann, wohl aber von allen, die berufen sind, ihre Worte zu wägen.

Es ist kein Buch zum Blättern und Nachschlagen, es will nach Hause genommen, gelesen und wieder gelesen werden.

Es ist keine Sammlung von Vorschriften und Verboten; es wendet sich nicht so sehr an den Verstand, als an die feineren Regungen der Seele, und kann deshalb nie ganz veralten.

Berlin W.

Hermann Walther.

Verlagsbuchhandlung.

Dramatische

von

Avonianus.

Handwerkslehre

In der wahren Kunst gibt es keine Vorschule, wohl aber Vorbereitungen; die beste jedoch ist die Theilnahme des Schülers am Geschäfte des Meisters.

1912 Bogen groß 8o auf holzfreiem Papier.

Preis Mt. 5.- broschiert; Mt. 6.— in Lwd. gebunden.

Goethe.

Die Neue Preußische (†) Ztg. v. 27. 11. 95 schrieb über die Dramatische Handwerkslehre:

Das Buch ist von der ersten bis zur lezten Zeile fesselnd. So kann nur ein Mann von reicher Erfahrung im Theaterfache schreiben. Seine edle Gesinnung und sein gesundes Urtheil befähigen ihn aber vor anderen Fachleuten zu einer solchen Arbeit. Wo der Leser nicht mit ihm übereinstimmt, wird er daher doch stets sich mächtig angeregt fühlen, seine eigenen Ansichten zu revidiren. In der That, das Buch kann für die Theater-Litteratur von größtem Segen werden. Wir möchten es aber auch in der Hand aller derer sehen, die als Theaterbesucher mit ihrem Beifall oder ihrem Mißfallen auf das Schicksal dieser wichtigen Litteraturgattung Einfluß haben. Nicht minder sollte es der Lehrer des Deutschen in oberen Klassen gründlich studiren."

„Leipziger Tageblatt" über Avonianus:
„Sein Buch war jedenfalls nothwendig"

Theodor Alt (Verfasser vom System der Künste"):

"

„Das ist, was Noth that, und trifft mit jedem Saße den Nagel auf den Kopf."

Otto Gildemeister schrieb über das Werk von Avonianus an dessen Verleger: „... von dem Inhalte des Buches mit dem lebhaftesten Interesse und großer Hochachtung vor dem Verfasser Kenntniß genommen . . . Mit ihm, dem mir Unbekannten, verknüpft mich das Band gemeinsamer Verehrung für den verewigten Werder, freilich auch sonst manche Uebereinstimmung des Geschmackes.“

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Das Deutsche Wochenblatt" schrieb über die Dramatische Handwerkslehre: Und doch ist auch damit der Werth des Werkes noch längst nicht erschöpft. Er liegt wie der eines jeden guten Buches zuletzt nicht so sehr in dem, was es sagt, als in dem, was es zu denken ausgiebt." . . .

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