Preussische Jahrbücher, àÅèÁ·Õè 83-84G. Reimer, 1896 |
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... theil unseres Volkes , viel kleiner als das , was uns jetzt in den Baltischen Provinzen abgegliedert werden soll . Schleswig hat auch niemals zum Deutschen Reich gehört . Die deutschen Schleswiger , ohnehin gemischt mit Dänen , sollten ...
... theil unseres Volkes , viel kleiner als das , was uns jetzt in den Baltischen Provinzen abgegliedert werden soll . Schleswig hat auch niemals zum Deutschen Reich gehört . Die deutschen Schleswiger , ohnehin gemischt mit Dänen , sollten ...
˹éÒ 17
... Theil hat man sie einfach ignorirt , * ) zum Theil als einen Akt ohne staatsrechtliche Bedeutung mit wenigen schönen Worten abgelehnt . Es ist nur historisch gemeint , sagen die Einen , es ist ein poctischer Erguß , behaupten die Andern ...
... Theil hat man sie einfach ignorirt , * ) zum Theil als einen Akt ohne staatsrechtliche Bedeutung mit wenigen schönen Worten abgelehnt . Es ist nur historisch gemeint , sagen die Einen , es ist ein poctischer Erguß , behaupten die Andern ...
˹éÒ 21
... Theil an der wirklichen Leitung , sie vermögen ja nicht zu handeln , zu befehlen . Der Staatswille muß immer als Wille der leitenden Gewalt in die Erscheinung treten , wobei nicht ausgeschlossen , daß diese Gewalt in vielen Fällen durch ...
... Theil an der wirklichen Leitung , sie vermögen ja nicht zu handeln , zu befehlen . Der Staatswille muß immer als Wille der leitenden Gewalt in die Erscheinung treten , wobei nicht ausgeschlossen , daß diese Gewalt in vielen Fällen durch ...
˹éÒ 40
... Theil- haber am Bundesrath besißt der Kaiser das Recht der Initiative zu Gesezesvorschlägen . Das macht natürlich in der Praxis noch weniger wie ehemals einen Unterschied , da der Kaiser mit dem Inhaber der 17 Bundesrathsstimmen dauernd ...
... Theil- haber am Bundesrath besißt der Kaiser das Recht der Initiative zu Gesezesvorschlägen . Das macht natürlich in der Praxis noch weniger wie ehemals einen Unterschied , da der Kaiser mit dem Inhaber der 17 Bundesrathsstimmen dauernd ...
˹éÒ 46
... Theil an der Anordnung des Stoffes liegen , durch die jene Fundamente minder klar hervortraten ; ich habe deshalb diesmal einen anderen Weg eingeschlagen und die Konturen des Beweises möglichst freigelegt , - zum Theil an verschiedenen ...
... Theil an der Anordnung des Stoffes liegen , durch die jene Fundamente minder klar hervortraten ; ich habe deshalb diesmal einen anderen Weg eingeschlagen und die Konturen des Beweises möglichst freigelegt , - zum Theil an verschiedenen ...
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˹éÒ 305 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 314 - Laß dichs nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 307 - Du bist jung und wünschest dir Kind und Ehe. Aber ich frage dich: bist du ein Mensch, der ein Kind sich wünschen darf'. Bist du der Siegreiche, der Selbstbezwinger, der Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden ? Also frage ich dich.
˹éÒ 299 - Was ist gut? — Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. Was ist schlecht? — Alles, was aus der Schwäche stammt.
˹éÒ 206 - Es sind nicht Schatten, die der Wahn erzeugte, Ich weiß es, sie sind ewig, denn sie sind. Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte Zu bleiben und im stillen fortzuwirken, Als das Geheimnis einer edlen Liebe, Dem holden Lied bescheiden anvertraut?
˹éÒ 15 - Preußen, nachdem die deutschen Fürsten und freien Städte den einmütigen Ruf an 190 Uns gerichtet haben, mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn sechzig Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen; und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes...
˹éÒ 300 - Muth ist der beste Todtschläger: der Muth schlägt auch das Mitleiden todt. Mitleiden aber ist der tiefste Abgrund: so tief der Mensch in das Leben sieht, so tief sieht er auch in das Leiden.
˹éÒ 316 - Wir sind es, die allein die Ursachen, das Nacheinander, das Füreinander, die Relativität, den Zwang, die Zahl, das Gesetz, die Freiheit, den Grund, den Zweck erdichtet haben; und wenn wir diese Zeichen-Welt als „an sich" in die Dinge hineindichten, hineinmischen, so treiben wir es noch einmal, wie wir es immer getrieben haben, nämlich mythologisch.
˹éÒ 161 - Freud und Schmerz In der Einsamkeit. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
˹éÒ 312 - Wenn euer Herz breit und voll wallt, dem Strome gleich, ein Segen und eine Gefahr den Anwohnenden da ist der Ursprung eurer Tugend. Wenn ihr erhaben seid über Lob und Tadel, und euer Wille allen Dingen befehlen will, als eines Liebenden Wille: da ist der Ursprung eurer Tugend.