| Alois Riehl - 1898 - 386 ˹éÒ
...des Guten mit Stärke, des Schlechten mit Schwäche. „Was ist gut? — Alles, was das Gefühl zur Macht, den Willen .zur Macht, die Macht selbst im...Menschen erhöht. Was ist schlecht? — Alles, was aus Schwäche stammt. Was ist Glück ? — Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand... | |
| Eduard von Hartmann - 1898 - 262 ˹éÒ
...Befriedigung über den Machtzuwachs an Stelle der Zufriedenheit. Schlecht ist alles, was aus Schwäche stammt, gut alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. Da Wille zur Macht mit Herrschsucht gleichbedeutend ist, so muss auch die Herrschsucht wachsen, ebenso... | |
| Georg Alfred Tienes - 1899 - 60 ˹éÒ
...einzige Buch seines leider unvollendet gebliebenen Hauptwerks : „Die Umwertung aller Werte". — „Was ist gut? — Alles was das Gefühl der Macht,...Schwäche stammt. Was ist Glück? — Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird. Nicht Zufriedenheit, sondern mehr Macht... | |
| 1899 - 524 ˹éÒ
...einzige Buch seines leider unvollendet gebliebenen Hauptwerks : „Die Umwertung aller Werte". — „Was ist gut? — Alles was das Gefühl der Macht,...Schwäche stammt. Was ist Glück? — Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird. Nicht Zufriedenheit, sondern mehr Macht... | |
| Alois Riehl - 1901 - 202 ˹éÒ
...als solcher, ihr letztes Wort die Gleichsetzung des Guten mit Stärke, des Schlechten mit Schwäche. „Was ist gut? — Alles, was das Gefühl der Macht,...Menschen erhöht. Was ist schlecht? — Alles, was aus Schwäche stammt. Was ist Glück ? — Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand... | |
| 1902 - 474 ˹éÒ
...Evangelium — die Guten, die anderen die Schlechten. „Was ist gut?" fragt er im „Antichrist". — „Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur...schlecht? — Alles, was auS der Schwäche stammt."') Diese Definition von Gut und Schlecht bedingt vielleicht nicht notwendig eine individualistische Läsung... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1906 - 528 ˹éÒ
...wir hatten keinen Weg. Formel unsres Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel . . . 2. Was ist gut? — Alles, was das Gefühl der Macht,...Schwäche stammt. Was ist Glück ? — Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, — dass ein Widerstand überwunden wird. Nicht Zufriedenheit, sondern mehr... | |
| 1906 - 632 ˹éÒ
...„Sinn" derselben, wie Nietzsche sich ausdrückt. 3er Wille zum Leben ist Wille zur Macht! Und gut ist: „Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht." „Wille zum Leben ist Wille zur Macht." Bon der Wichtigkeit dieser Entdeckung ist Zarathustra so ergriffen,... | |
| Fritz Berolzheimer - 1910 - 472 ˹éÒ
...der Schwachen. Das Heidentum erscheint als die Kraft, ist in seinem Wesen Stieben nach Macht. „Mas ist gut? — Alles, was das Gefühl der Macht, den...stammt." „Was ist Glück? — Das Gefühl davon, dah die Macht wächst. — daß ein Widerstand überwunden wird." (Der Antichrist. WWI 8. Iiff. 2.)... | |
| Albert Soergel - 1911 - 914 ˹éÒ
...den Nietzsche in einer späteren Zchrift kurz so formuliert hat: „was ist gut? — Mlez, waz da« Gefühl der Macht, den willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht. was ist schlecht? — tlllez, was auz der Zchmäche stammt. was ist Glück? — Da« Gefühl davon, daß die Macht wächst,... | |
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