Faust: eine tragödieS. R. Urbino, 1866 - 195 หน้า |
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... zu wissen , Bilde mir nicht ein , ich könnte was lehren , Die Menschen zu bessern und zu bekehren . Auch hab ' ich weder Gut noch Geld , Noch Ehr ' und Herrlichkeit der Welt ; Es möchte - - 17 Der Tragödie erster Theil. ...
... zu wissen , Bilde mir nicht ein , ich könnte was lehren , Die Menschen zu bessern und zu bekehren . Auch hab ' ich weder Gut noch Geld , Noch Ehr ' und Herrlichkeit der Welt ; Es möchte - - 17 Der Tragödie erster Theil. ...
หน้า 18
... möchte kein Hund so länger leben ! Drum hab ' ich mich der Magie ergeben , Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht mein Geheimniß würde kund ! Daß ich nicht mehr , mit sauerm Schweiß , Zu sagen brauche , was ich nicht weiß , Daß ich ...
... möchte kein Hund so länger leben ! Drum hab ' ich mich der Magie ergeben , Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht mein Geheimniß würde kund ! Daß ich nicht mehr , mit sauerm Schweiß , Zu sagen brauche , was ich nicht weiß , Daß ich ...
หน้า 53
... möchte rasend werden : Der Luft , dem Wasser , wie der Erden Entwinden tausend Keime sich , Im Trocknen , Feuchten , Warmen , Kalten ! Hätt ' ich mir nicht die Flamme vorbehalten , Ich hätte nichts Aparts für mich . Faust . So setest du ...
... möchte rasend werden : Der Luft , dem Wasser , wie der Erden Entwinden tausend Keime sich , Im Trocknen , Feuchten , Warmen , Kalten ! Hätt ' ich mir nicht die Flamme vorbehalten , Ich hätte nichts Aparts für mich . Faust . So setest du ...
หน้า 60
... möchte bittre Thränen weinen , Den Tag zu sehn , der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird , nicht Einen , Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert , Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend ...
... möchte bittre Thränen weinen , Den Tag zu sehn , der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird , nicht Einen , Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert , Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend ...
หน้า 68
... Möchte selbst solch einen Herren kennen ; Würd ' ihn Herrn Mikrokosmus nennen . Faust . Was bin ich denn , wenn es nicht möglich ist , Der Menschheit Krone zu erringen , Nach der sich alle Sinne dringen ? Du bist am Ende ...
... Möchte selbst solch einen Herren kennen ; Würd ' ihn Herrn Mikrokosmus nennen . Faust . Was bin ich denn , wenn es nicht möglich ist , Der Menschheit Krone zu erringen , Nach der sich alle Sinne dringen ? Du bist am Ende ...
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Altmayer Baubo Blut Bösen Brander brav Bruſt Busen Chor cloth dieſen dieß dießmal dran Drum ehrst Erde erst ewig faßt Fauft Faust fich Frau French Freund Frosch fühl Füßen g'rad ganze gehen gehn geht Geist gern geschehn gethan gewiß giebt Glas gleich Glück Gott Gretchen groß habt hält Hand hast Haus heil'gen heißt Herr herrlich Herrn Herz heute Himmel hohe hold hören ich's in's Incubus iſt ist's junge Kind Komm kommt könnt Kraft Laß läßt Leben Leib Liebchen liebe Lied ließ Lustige Person machen manche Mann Margarete Marthe Menschen Mephistopheles mir's muß müſſen mußt Mutter Nacht Nostradamus Noth person Pudel Ragout recht Rippach sagen schauen Schüler Seele sehn seht ſein seyd seyn ſich ſie Siebel siehst ſind Sinn soll steht Sylphe tausend Teufel Thier thing Thor thut todt Trank Verflucht viel Wagner Walpurgisnacht Weib Wein weiß Welt wieder wohl Wort
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 28 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 44 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 4 - Leid ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand,...
หน้า 114 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 138 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
หน้า 15 - Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
หน้า 24 - ... nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt Und mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt. Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen, Braut ein Ragout von andrer Schmaus Und blast die kümmerlichen Flammen Aus eurem Aschenhäufchen raus! Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
หน้า 144 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz Ist schwer, Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 20 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: >Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot !< Er beschaut das Zeichen.
หน้า 60 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...