Martin Luther, oder Die Weihe der Kraft: Eine Tragödie

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Bibliogr. Inst., 1807 - 381 ˹éÒ

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˹éÒ 228 - Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 220 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 4 - Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
˹éÒ 273 - Engel und Himmelsheer, und was dienet deiner Ehr, auch Cherubim und Seraphim singen immer mit hoher Stimm: Heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott, der Herre Zebaoth! 2. Dein göttlich Macht und Herrlichkeit geht über Himml und Erden weit.
˹éÒ 221 - Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer es ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel war...
˹éÒ 57 - Mysterium dreieiniger Liebe". Allein diese Liebe (Katharina von Bora) ist, trotz allem christlichen Gerede, doch eine bloß ästhetische. Katharina will sich selbst ihren eigenen Heiland schaffen, „Der mir gehört, und doch im Geisterreich Versöhnend herrsche, aller und doch mein auch, Den möcht ich fassen, mir ihn selbst gestalten.
˹éÒ 273 - Herr Gott, Dich loben wir! Herr Gott, wir danken Dir! Dich, Gott Vater in Ewigkeit, Ehret die Welt weit und breit. All' Engel und Himmels Heer Und was dienet Deiner Ehr, etc.
˹éÒ 223 - Und wollt' uns gar verschlingen; So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie sau'r er sich stellt, Thut er uns doch nichts; Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
˹éÒ 48 - Hier über'm vaterländischen Eichenhain, Tief aus des Harzes tausendjähr'gen Stämmen Steigt auf der Sonne neuverjüngter Schein, Ob sich Kolosse auch entgegendämmen; — In dunkle Schachte schimmert sie herein, Und nichts vermag den kühnen Strahl zu hemmen, Der, von dem großen Luther angezündet, Die Kette schmilzt, die alle Geister bindet.
˹éÒ 70 - Bilde Der himmlischen Natur herunter wischen, Daß nur die ersten kahlen Linien Euch übrig bleiben, euer Auge nimmer Am warmen Farbenschmelz sich laben kann.

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