Martin Luther, oder Die Weihe der Kraft: Eine TragödieBibliogr. Inst., 1807 - 381 หน้า |
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... , Wie Luther's Kraft von oben ward volle endet . Er sollte durch die Gluth die Nacht erhellen , Dazu ward er von Engeln auferzogen , Bis seine Gluth gereint in Liebeswellen , Elisabeth * ) , die ihn zuerst gepflogen - Lutheri XV.
... , Wie Luther's Kraft von oben ward volle endet . Er sollte durch die Gluth die Nacht erhellen , Dazu ward er von Engeln auferzogen , Bis seine Gluth gereint in Liebeswellen , Elisabeth * ) , die ihn zuerst gepflogen - Lutheri XV.
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... oben in der Welt giebt's mehr zu thun ! Fort ! ( alle Bergleute , außer dem Ersten und Hubert , klettern die Leiter hinauf und verschwinden ) Hubert . Zieht Luther aus dem Land , so will auch ich Sein Elend in der fremden Heimath ...
... oben in der Welt giebt's mehr zu thun ! Fort ! ( alle Bergleute , außer dem Ersten und Hubert , klettern die Leiter hinauf und verschwinden ) Hubert . Zieht Luther aus dem Land , so will auch ich Sein Elend in der fremden Heimath ...
หน้า 17
... oben , Das ist er - andre thut der Churfürst nicht ! Wohl uns , wenn solche Schritte Aufsehn machen ! Es thut uns Noth in einer Zeit , wie diese , Wo alles in der Welt nur krlecht und schleicht , Daß doch ein deutscher Fürft noch ...
... oben , Das ist er - andre thut der Churfürst nicht ! Wohl uns , wenn solche Schritte Aufsehn machen ! Es thut uns Noth in einer Zeit , wie diese , Wo alles in der Welt nur krlecht und schleicht , Daß doch ein deutscher Fürft noch ...
หน้า 75
... oben Melanchthon . Ja - recht zierlich Hast du dir's ausgedacht , mein lieber Sohn ! Du mahlst recht sauber ! Ich mahlte nicht ! - Theobald . -- Ach ! könnt ' ich schon pred'gen , Doch Etwas muß man thun , Und Etwas ganz , sagt unser ...
... oben Melanchthon . Ja - recht zierlich Hast du dir's ausgedacht , mein lieber Sohn ! Du mahlst recht sauber ! Ich mahlte nicht ! - Theobald . -- Ach ! könnt ' ich schon pred'gen , Doch Etwas muß man thun , Und Etwas ganz , sagt unser ...
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... oben ? dran ist sie befestigt ! Denn seht , die Harfe , denk ' ich , klingt im Zimmer So dumpf , in freier Luft nur klingt fie rein ; Und freier , reiner ist die Luft , je höher ! Nun kann die arme Harfe aber oben Nicht hången bleiben ...
... oben ? dran ist sie befestigt ! Denn seht , die Harfe , denk ' ich , klingt im Zimmer So dumpf , in freier Luft nur klingt fie rein ; Und freier , reiner ist die Luft , je höher ! Nun kann die arme Harfe aber oben Nicht hången bleiben ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 228 - Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
หน้า 220 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
หน้า 4 - Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
หน้า 273 - Engel und Himmelsheer, und was dienet deiner Ehr, auch Cherubim und Seraphim singen immer mit hoher Stimm: Heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott, der Herre Zebaoth! 2. Dein göttlich Macht und Herrlichkeit geht über Himml und Erden weit.
หน้า 221 - Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer es ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel war...
หน้า 57 - Mysterium dreieiniger Liebe". Allein diese Liebe (Katharina von Bora) ist, trotz allem christlichen Gerede, doch eine bloß ästhetische. Katharina will sich selbst ihren eigenen Heiland schaffen, „Der mir gehört, und doch im Geisterreich Versöhnend herrsche, aller und doch mein auch, Den möcht ich fassen, mir ihn selbst gestalten.
หน้า 273 - Herr Gott, Dich loben wir! Herr Gott, wir danken Dir! Dich, Gott Vater in Ewigkeit, Ehret die Welt weit und breit. All' Engel und Himmels Heer Und was dienet Deiner Ehr, etc.
หน้า 223 - Und wollt' uns gar verschlingen; So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie sau'r er sich stellt, Thut er uns doch nichts; Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
หน้า 48 - Hier über'm vaterländischen Eichenhain, Tief aus des Harzes tausendjähr'gen Stämmen Steigt auf der Sonne neuverjüngter Schein, Ob sich Kolosse auch entgegendämmen; — In dunkle Schachte schimmert sie herein, Und nichts vermag den kühnen Strahl zu hemmen, Der, von dem großen Luther angezündet, Die Kette schmilzt, die alle Geister bindet.
หน้า 70 - Bilde Der himmlischen Natur herunter wischen, Daß nur die ersten kahlen Linien Euch übrig bleiben, euer Auge nimmer Am warmen Farbenschmelz sich laben kann.