Martin Luther, oder Die Weihe der Kraft: Eine TragödieBibliogr. Inst., 1807 - 381 หน้า |
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... wollen , So bist du mein , und ich Wenn du's vermagst ! ―― ― Verachte mich , Ich kann nichts ohne dich ! Zum Helden kannst du mich erhöhn und tief Herab mich stürzen - Willst du nicht mich retten ? Katharina . ( fehr bewegt ihn bei der ...
... wollen , So bist du mein , und ich Wenn du's vermagst ! ―― ― Verachte mich , Ich kann nichts ohne dich ! Zum Helden kannst du mich erhöhn und tief Herab mich stürzen - Willst du nicht mich retten ? Katharina . ( fehr bewegt ihn bei der ...
หน้า 61
... wollen sich ergehen Dritter Bürger Junges Blut ! Sie wollen auch einmal was Neues sehn . Studenten ( fingend ) Die Musenkunst sey venerirt , Der Churfürst auch daneben , Wenn Land und Leut er wohl regiert , Uns Freiheit läßt und Neben ...
... wollen sich ergehen Dritter Bürger Junges Blut ! Sie wollen auch einmal was Neues sehn . Studenten ( fingend ) Die Musenkunst sey venerirt , Der Churfürst auch daneben , Wenn Land und Leut er wohl regiert , Uns Freiheit läßt und Neben ...
หน้า 66
... wollen Altes nicht ! ― Weg mit dem Alten ! Katharina . Ihr sprecht im Traume ! - Ist der Glaube denn Nicht ewig jung , wie Freiheit , Kunst und Liebe ? Noch Knaben wart ihr , und die Mutter Gottes , Die schöne Himmelsbraut , hat euch ...
... wollen Altes nicht ! ― Weg mit dem Alten ! Katharina . Ihr sprecht im Traume ! - Ist der Glaube denn Nicht ewig jung , wie Freiheit , Kunst und Liebe ? Noch Knaben wart ihr , und die Mutter Gottes , Die schöne Himmelsbraut , hat euch ...
หน้า 67
... wollen nicht den angeerbten Wahn Den Heil'gen - Plunder - weg mit ihm ! - Katharina . Habt ihr von Gott das Heilige Geerbt bewahrt's ! Verschleudert nicht das schöne Erbtheil , schaut Um euch herum - seht eure eignen Kinder , Der Bube ...
... wollen nicht den angeerbten Wahn Den Heil'gen - Plunder - weg mit ihm ! - Katharina . Habt ihr von Gott das Heilige Geerbt bewahrt's ! Verschleudert nicht das schöne Erbtheil , schaut Um euch herum - seht eure eignen Kinder , Der Bube ...
หน้า 76
... wollen Strahlen , - Gestalten seyn und sind doch Staub nur ! - Melanchthon ( tief bewegt ) Ja , Der Staub - er möcht ein Strahl seyn ! Fann Theobald . er's aber ? die Dinger können doch nicht anders , Nun seht , Als bunt seyn , und der ...
... wollen Strahlen , - Gestalten seyn und sind doch Staub nur ! - Melanchthon ( tief bewegt ) Ja , Der Staub - er möcht ein Strahl seyn ! Fann Theobald . er's aber ? die Dinger können doch nicht anders , Nun seht , Als bunt seyn , und der ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 228 - Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
หน้า 220 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
หน้า 4 - Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
หน้า 273 - Engel und Himmelsheer, und was dienet deiner Ehr, auch Cherubim und Seraphim singen immer mit hoher Stimm: Heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott! heilig ist unser Gott, der Herre Zebaoth! 2. Dein göttlich Macht und Herrlichkeit geht über Himml und Erden weit.
หน้า 221 - Wir sind gar bald verloren, Es streit't für uns der rechte Mann, Den Gott selbst hat erkoren. Fragst du, wer es ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel war...
หน้า 57 - Mysterium dreieiniger Liebe". Allein diese Liebe (Katharina von Bora) ist, trotz allem christlichen Gerede, doch eine bloß ästhetische. Katharina will sich selbst ihren eigenen Heiland schaffen, „Der mir gehört, und doch im Geisterreich Versöhnend herrsche, aller und doch mein auch, Den möcht ich fassen, mir ihn selbst gestalten.
หน้า 273 - Herr Gott, Dich loben wir! Herr Gott, wir danken Dir! Dich, Gott Vater in Ewigkeit, Ehret die Welt weit und breit. All' Engel und Himmels Heer Und was dienet Deiner Ehr, etc.
หน้า 223 - Und wollt' uns gar verschlingen; So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie sau'r er sich stellt, Thut er uns doch nichts; Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
หน้า 48 - Hier über'm vaterländischen Eichenhain, Tief aus des Harzes tausendjähr'gen Stämmen Steigt auf der Sonne neuverjüngter Schein, Ob sich Kolosse auch entgegendämmen; — In dunkle Schachte schimmert sie herein, Und nichts vermag den kühnen Strahl zu hemmen, Der, von dem großen Luther angezündet, Die Kette schmilzt, die alle Geister bindet.
หน้า 70 - Bilde Der himmlischen Natur herunter wischen, Daß nur die ersten kahlen Linien Euch übrig bleiben, euer Auge nimmer Am warmen Farbenschmelz sich laben kann.