Predigten zumeist apologetischen InhaltsDeichert, 1865 - 236 ˹éÒ |
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... Sie sind , als sie gehalten wurden , nicht ganz ohne Segen geblieben . Möchten sie auch , nun sie im Druck ausge- hen , hin und wieder einer Seele zur Erbauung dienen . Und wo sie irgend einem meiner früheren oder gegen- wärtigen ...
... Sie sind , als sie gehalten wurden , nicht ganz ohne Segen geblieben . Möchten sie auch , nun sie im Druck ausge- hen , hin und wieder einer Seele zur Erbauung dienen . Und wo sie irgend einem meiner früheren oder gegen- wärtigen ...
˹éÒ 3
... sie auf , und führet sie zu mir . Und so euch Jemand etwas wird sagen , so sprechet : Der Herr bedarf ihrer ; so bald wird er sie euch lassen . Das geschah aber alles , auf daß erfüllet würde , das gesagt ist durch den Propheten , der ...
... sie auf , und führet sie zu mir . Und so euch Jemand etwas wird sagen , so sprechet : Der Herr bedarf ihrer ; so bald wird er sie euch lassen . Das geschah aber alles , auf daß erfüllet würde , das gesagt ist durch den Propheten , der ...
˹éÒ 4
... sie ist deß- halb nicht allein ; derselbige Herr und Heiland , der in sicht- barer Glorie auf dem Stuhle der Majestät sizt , ist unsichtbar und doch wahrhaftig in ihrer Mitte zugegen kraft seiner Ver- heißung : Siehe ich bin bei euch ...
... sie ist deß- halb nicht allein ; derselbige Herr und Heiland , der in sicht- barer Glorie auf dem Stuhle der Majestät sizt , ist unsichtbar und doch wahrhaftig in ihrer Mitte zugegen kraft seiner Ver- heißung : Siehe ich bin bei euch ...
˹éÒ 5
Gottfried Thomasius. - ein neues Stadium seines Kommens und damit sie deß gedenke und sich deß tröste , läßt Er's ihr ... sie je zu- weilen in dem Leben einzelner Menschen oder ganzer Völker einzutreten pflegen . Es war der Zeitpunkt da ...
Gottfried Thomasius. - ein neues Stadium seines Kommens und damit sie deß gedenke und sich deß tröste , läßt Er's ihr ... sie je zu- weilen in dem Leben einzelner Menschen oder ganzer Völker einzutreten pflegen . Es war der Zeitpunkt da ...
˹éÒ 6
... sie verdienen , sondern ungeachtet dessen , daß wir sie nicht verdienen , ja ihrer völlig unwerth sind , läßt sie ihre Sonne über uns scheinen ; unsere Armuth und un- sere Sünde hält sie nicht ab , bei uns einzukehren . Denn das den ...
... sie verdienen , sondern ungeachtet dessen , daß wir sie nicht verdienen , ja ihrer völlig unwerth sind , läßt sie ihre Sonne über uns scheinen ; unsere Armuth und un- sere Sünde hält sie nicht ab , bei uns einzukehren . Denn das den ...
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Amen Andächtige Apostel Augen Baum Beruf blos Chri Christen Christenthum christlichen Chriſtum dieſe dieß Dinge Ehre enge Pforte Epiphanias Erden Erkenntniß erst Evang Evangelium ewige Leben Finsterniß Fleisch Freunde Friedens Frucht ganze Gedanken Geheimniß Geiſt Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte Gesezes gethan gewiß gibt Glauben Gnade göttlichen großen Hand hast Haus Heil Heiland heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herzen heute Himmel himmlische höret in's irdischen Israel iſt Jesus jezt Kinder Kirche Kirchenjahres kommen kommt König Kraft Kreuz laß laſſen läßt Lehre lezte lich Licht Liebe Menschen Menschheit menschlichen muß Namen Pforte Predigten Propheten recht reden Reich Gottes sagen sagt Sakramente Sauerteig Schrift Seele sehen ewiglich ſei ſein ſeiner ſelbſt selig ſie ſind Sohn soll ſondern sprach Sünde thun thut Tiefe Tochter Zion Tod nicht sehen Treue Trost unseres Herrn Vater viel Volk wahr wahrhaft Wahrheit Wahrlich Weisheit weiß Welt Weltregierung Werk Wesen wieder Wiſſen wohl zestode Zeugniß Zorn
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˹éÒ 131 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 148 - Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
˹éÒ 147 - Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das gethan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
˹éÒ 64 - Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig
˹éÒ 3 - Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir. Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: der Herr bedarf ihrer; so bald wird er sie euch lassen.
˹éÒ 223 - An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
˹éÒ 213 - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 120 - Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.
˹éÒ 71 - Geist." ^Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. ^Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt.
˹éÒ 161 - Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort; darum höret ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist, und hast den Teufel?