Predigten zumeist apologetischen InhaltsDeichert, 1865 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ 48
... Arbeit und Beruf ihm anvertrauen : es ist ihm nichts zu schlecht , er wird's ver- sehen . So offenbart er seine Herrlichkeit . - --- Er offenbart sie aber dadurch , daß er an dem Allen nicht nur liebenden Theil nimmt , sondern auch ...
... Arbeit und Beruf ihm anvertrauen : es ist ihm nichts zu schlecht , er wird's ver- sehen . So offenbart er seine Herrlichkeit . - --- Er offenbart sie aber dadurch , daß er an dem Allen nicht nur liebenden Theil nimmt , sondern auch ...
˹éÒ 52
... Arbeit der Segen , den Herzen der Friede . Brauche ich nun erst noch die Bedingungen zu nennen , an welche die selige Erfahrung von seiner Gegenwart für uns und für unser Haus geknüpft ist ? Ich fasse sie alle in das Gebetswort zusammen ...
... Arbeit der Segen , den Herzen der Friede . Brauche ich nun erst noch die Bedingungen zu nennen , an welche die selige Erfahrung von seiner Gegenwart für uns und für unser Haus geknüpft ist ? Ich fasse sie alle in das Gebetswort zusammen ...
˹éÒ 56
... Arbeit in dem Weinberge des Herrn . Und dieses Wort seines Mundes selbst , so schlicht und einfach es lautet , es gibt wenig Worte der Schrift , die einen so reichen und fast unerschöpflichen Inhalt in sich schließen , deren Sinn und ...
... Arbeit in dem Weinberge des Herrn . Und dieses Wort seines Mundes selbst , so schlicht und einfach es lautet , es gibt wenig Worte der Schrift , die einen so reichen und fast unerschöpflichen Inhalt in sich schließen , deren Sinn und ...
˹éÒ 58
... arbeit auf sich zu nehmen , wozu er berufen ist . Doch davon brauchen wir nicht viel zu reden ; Arbeit , sauere Berufsarbeit ist ohnehin das Loos der meisten Menschen . Schon die Noth drängt sie dazu . Aber es handelt sich auch hier gar ...
... arbeit auf sich zu nehmen , wozu er berufen ist . Doch davon brauchen wir nicht viel zu reden ; Arbeit , sauere Berufsarbeit ist ohnehin das Loos der meisten Menschen . Schon die Noth drängt sie dazu . Aber es handelt sich auch hier gar ...
˹éÒ 59
Gottfried Thomasius. ― - allein um Werk und Arbeit , sondern der Befehl lautet : daß ihr hingehet und Frucht bringet . Höret das Ihr insonder- heit , ihr lieben jungen Freunde , die ihr in der Frühlingszeit des Lebens stehet , deren ...
Gottfried Thomasius. ― - allein um Werk und Arbeit , sondern der Befehl lautet : daß ihr hingehet und Frucht bringet . Höret das Ihr insonder- heit , ihr lieben jungen Freunde , die ihr in der Frühlingszeit des Lebens stehet , deren ...
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Amen Andächtige Apostel Augen Baum Beruf blos Buße Chri Christen Christenthum Chriſti christlichen Chriſtum dieſe dieß Dinge Ehre enge Pforte Epiphanias Erden Erkenntniß erst Evang Evangelium ewige Leben Finsterniß Fleisch Freunde Friedens Frucht ganze Gedanken Geheimniß Geiſt Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte Gesezes gethan gewiß Gewissen gibt Glauben Gnade göttlichen großen Hand hast Haus Heil Heiland heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herzen heute Himmel himmlische höret in's irdischen Israel iſt Jesus jezt Kinder Kirche Kirchenjahres kommen kommt König Kraft Kreuz laß laſſen läßt Lehre lezten lich Licht Liebe Menschen Menschheit menschlichen muß Namen neuen Pforte Predigten Propheten recht reden Reich Gottes sagen sagt Sakramente Sauerteig Schrift ſei ſein ſeiner ſelbſt selig ſie ſind Sohn soll sprach Sünde Thomasius thun thut Tiefe Tochter Zion Treue Trost unsere Seelen unseres Herrn Vater viel Volk wahr wahrhaft Wahrheit Wahrlich Weisheit weiß Welt Werk Wesen wieder Wiſſen wohl zestode Zeugniß Zorn
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˹éÒ 131 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 148 - Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
˹éÒ 147 - Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das gethan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
˹éÒ 64 - Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig
˹éÒ 3 - Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir. Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: der Herr bedarf ihrer; so bald wird er sie euch lassen.
˹éÒ 223 - An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
˹éÒ 213 - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 120 - Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.
˹éÒ 71 - Geist." ^Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. ^Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt.
˹éÒ 161 - Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort; darum höret ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist, und hast den Teufel?