Predigten zumeist apologetischen InhaltsDeichert, 1865 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ 9
... Hand reichen wird , um ihn den Weg des Lebens und des Heiles zu führen , wenn er sich anders von ihm führen läßt ; daß kein betrübtes Herz unter uns sein wird , das Er nicht trösten , keine arme , verwundete Seele ach , und wie viele ...
... Hand reichen wird , um ihn den Weg des Lebens und des Heiles zu führen , wenn er sich anders von ihm führen läßt ; daß kein betrübtes Herz unter uns sein wird , das Er nicht trösten , keine arme , verwundete Seele ach , und wie viele ...
˹éÒ 11
... hand- greifliche Laster und Sünden , oder feine Fäden und Schlin- gen sinnlicher Lüfte seien , ist im Grunde eins . Er will seine Herrschaft mit keinem Anderen theilen . Er will seine Ehre nicht den Gözen geben ; rein ab und Christo an ...
... hand- greifliche Laster und Sünden , oder feine Fäden und Schlin- gen sinnlicher Lüfte seien , ist im Grunde eins . Er will seine Herrschaft mit keinem Anderen theilen . Er will seine Ehre nicht den Gözen geben ; rein ab und Christo an ...
˹éÒ 18
... Hand , und hat es so geordnet , daß auch die Dinge des natür- lichen Lebens uns ein Zug zu seiner Gnade werden können und sollen . Unter allen den natürlichen Stimmen aber , die von ihm zeugen , ist das Gewiffen die lauteste und vernehm ...
... Hand , und hat es so geordnet , daß auch die Dinge des natür- lichen Lebens uns ein Zug zu seiner Gnade werden können und sollen . Unter allen den natürlichen Stimmen aber , die von ihm zeugen , ist das Gewiffen die lauteste und vernehm ...
˹éÒ 20
... Mensch , warum willst du ein so großes Uebel thun und wider den Herrn deinen Gott sündigen ; laß die Hand von dem Bösen , ziehe deinen Fuß zurück von dem Wege , auf den du 2 - -- ihn schon gesezt hast ; wehre deinem Mund die 20.
... Mensch , warum willst du ein so großes Uebel thun und wider den Herrn deinen Gott sündigen ; laß die Hand von dem Bösen , ziehe deinen Fuß zurück von dem Wege , auf den du 2 - -- ihn schon gesezt hast ; wehre deinem Mund die 20.
˹éÒ 23
... auch erst in der letzten Stunde seines Lebens ; und dann schreibt er ihm mit Flammenschrift in sein Herz hinein , was dort die geheimnißvolle Hand an die getünchte Wand ` des königlichen " Saals in Babel schrieb : ,, Mene , Mene , 23.
... auch erst in der letzten Stunde seines Lebens ; und dann schreibt er ihm mit Flammenschrift in sein Herz hinein , was dort die geheimnißvolle Hand an die getünchte Wand ` des königlichen " Saals in Babel schrieb : ,, Mene , Mene , 23.
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Amen Andächtige Apostel Augen Baum Beruf blos Chri Christen Christenthum christlichen Chriſtum dieſe dieß Dinge Ehre enge Pforte Epiphanias Erden Erkenntniß erst Evang Evangelium ewige Leben Finsterniß Fleisch Freunde Friedens Frucht ganze Gedanken Geheimniß Geiſt Gemeinde Gerechtigkeit Geschichte Gesezes gethan gewiß gibt Glauben Gnade göttlichen großen Hand hast Haus Heil Heiland heiligen Geistes heißt Herr Herrlichkeit Herzen heute Himmel himmlische höret in's irdischen Israel iſt Jesus jezt Kinder Kirche Kirchenjahres kommen kommt König Kraft Kreuz laß laſſen läßt Lehre lezte lich Licht Liebe Menschen Menschheit menschlichen muß Namen Pforte Predigten Propheten recht reden Reich Gottes sagen sagt Sakramente Sauerteig Schrift Seele sehen ewiglich ſei ſein ſeiner ſelbſt selig ſie ſind Sohn soll ſondern sprach Sünde thun thut Tiefe Tochter Zion Tod nicht sehen Treue Trost unseres Herrn Vater viel Volk wahr wahrhaft Wahrheit Wahrlich Weisheit weiß Welt Weltregierung Werk Wesen wieder Wiſſen wohl zestode Zeugniß Zorn
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˹éÒ 131 - Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben ; und komm und folge mir nach!
˹éÒ 148 - Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
˹éÒ 147 - Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das gethan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
˹éÒ 64 - Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig
˹éÒ 3 - Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir. Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: der Herr bedarf ihrer; so bald wird er sie euch lassen.
˹éÒ 223 - An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
˹éÒ 213 - Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 120 - Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.
˹éÒ 71 - Geist." ^Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. ^Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt.
˹éÒ 161 - Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der höret Gottes Wort; darum höret ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist, und hast den Teufel?