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Revolution von Amenhotep IV. Reaktion und Sieg der Amons-
priester. Restauration unter den Saiten. Ende der nationalen Ent-
wicklung.

Semitische Völker in Vorderasien.

Von Dr. FRIEDRICH JEREMIAS.

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§ 1. Semitische Völkerwanderungen in Vorderasien
$2. Kulturgeschichtliche und religionsgeschichtliche Ergeb-
nisse der Funde von El Amarna und Ta'annek. .
3. Babylonische, mesopotamische und kanaanäische Reli-
gion

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Die Babylonier und Assyrer.

§ 4. Babylonien. Quellen zur babylonischen Religion
Land und Volk. Inschriften. Semitischer Charakter der in-
schriftlichen Quellen. Mantik und Astrologie. Anm. über den
Ursprung der babylonischen Schrift und Kultur.

§ 5. Babylonische Lokalkulte.

Die Kleinstaaten und ihre Kultorte. Die einzelnen Lokalkulte.
Sippar. Nippur. Babel und Borsippa. Kutha. Ur. Lagaš. (Telloh).
Uruk. Eridu.

§ 6. Die babylonische Astralreligion. .

Die Gestirne.

Weltzeiten. Verbindung der Himmelserschei

nungen mit dem täglichen Leben. Jahres- und Tageszeiten. Die
grossen Götter und der Tierkreis. Verbindung des Astralsystems
mit der Naturreligion. Kalenderweisheit.

§ 7. Der Kosmos und das Pantheon

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Das Weltall. Die Dreiteilung. Verbindung des Kosmos mit dem Pantheon.

§ 8. Das babylonische Pantheon

Einheit des Reiches und Vereinigung der Lokalkulte. Erhebung Marduks. Die alten Kulte und die Verehrung der Dämonen. Vielgötterei und monarchische Neigungen.

§ 9. Anu, Bel und Ea

Ihre Stellung im Kultus und in der Mythologie. Anu: Himmelskult. Schicksalstafeln. Bel: Die Erde; der Sintflutbericht. Ea: Die Wassertiefe. Schöpfer. Magier.

§ 10. Sin, Šamaš, Adad (Ramman)

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Siderische Götter. Der Mond. Naturmythologie. Der Sonnengott; die Gerechtigkeit. Sonnenmythen. Sonnenwenden und Jahres: zeiten. Der Gewittergott. Die Flutsage.

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§ 11. Ištar

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Die Göttinnen. Die Muttergöttin. Ištar als Stern. Die Liebesgöttin.

§ 12. Tammuz und Ištar

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Der Jahrgott. Frühling. Totenreich und Unterwelt. Höllenfahrt der Ištar. Die verschleierte und entschleierte Ištar.

Seite

§ 13. Marduk

Der Götterkönig. Astrologische und kalendarische Beziehungen.
Astrale und naturmythologische Theologie. Marduk von Babylon
Schöpfung und Erlösung. Das Neu-

und Marduk von Eridu.

jahrsfest.

§ 14. Ninib. Nebo. Nergal

Sonnengötter. Ninib: Flurengott, Sonnengott, Kriegsgott. Der
Stier. Nebo: Seine Naturseite. Sein Kultort. Schicksal und
Weisheit. Nergal: Die Unterwelt. Der Zwilling. Der Zerstörer.
Der Ereškigalmythus.

§ 15. Girru. Nusku. Igigi und Anunnaki

Feuergötter. Götterboten. Superi et inferi.
Lebenswasser.

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Unterwelt und

§ 16. Der Kult von Eridu. Beschwörungen und Dämonologie 307 Eridu als Paradies. Lebenswasser. Heilige Bäume. Marduk von Eridu. Das Feuer. Magische Vorstellungen. Dämonen. Krankheiten. Talismane. Beschwörungen. Verbrennung. Die sieben bösen Geister. Schützende Genien.

17. Assyrien. .

Die Erhebung Assyriens. Der Nationalgott Ašur. Der König als Priester. Himmelsherr. Götterkönig. Sonnengott. Addu. Ištar als Göttin des Krieges.

§ 18. Tempel. Priester. Kultus

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Einrichtung der Tempel. Die Priester. Der Kalender. Das
Opfer. Stellvertretung.

§ 19. Hymnen und Gebete.

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Beschwörungen. Busspsalmen. Anbetung. Schuldgefühl. Gottesverhältnis. Offenbarung. Aberglaube.

§ 20. Das Leben nach dem Tode

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Das Totenreich. Begräbnis und Trauergebräuche. Leben und
Tod. Der Lebensquell. Insel der Seligen. Unterwelt.

§ 21. Weltschöpfung .

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Die Welt in den Astralmythen. Die babylonische Weltschöpfungserzählung. Andere Schöpfungsgeschichten.

337

$ 22. Sintflut. Atrahasismythen

Die Sintflutgeschichte als Astralmythus. Das Gilgamešepos.
Atrahasis. Der Adapamythus. Das Problem der Unsterblichkeit.
§ 23. Götter- und Heldensagen

Das Gilgamešepos. Die zwölf Tafeln. Der Etanamythus.
Adler und die Schlange. Die Legende von König Sargon.

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Kanaan. Babylonische Beziehungen. Zustände in Kanaan.
Hauptgottheiten der Kanaanäer. Jerusalem. Der Gott El. Der
Brief des Ahi-ia-mi. Gottesnamen. Monotheismus. Schutzgott-
heiten.

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§ 25. Kanaanäischer Kultus

Gestirnverehrung. Die Höhen. Heilige Steine. Säulen. Bäume.

Kinderopfer.

§ 26. Aramäer. Syrer. Quellen zu syrischen Kulten Die aramäische Völkerbewegung.

Aramäerstaaten.

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Aramäer

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Hadad. Ramman. Die Inschriften von Sendširli. Die syrische
Astarte und ihre Priesterschaft. Atargatis. Gad. Inschriften von
Nerab. Die Stele von Taima. Palmyra.

§ 28. Phönizier. Quellen zu phönizischen Kulten

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Der Stadtgott. Seine Naturelemente und sein Kultus. Melek. 'Adôn. Ešmun. Sakun u. a. Kabiren. Dagon. Synkretismus.

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Liebe und Fruchtbarkeit. Kriegsgöttin. Tanit.

§ 31. Die phönikische Astarte .

§ 32. Kultus. Allgemeine religiöse Vorstellungen

Naturanschauung. Abhängigkeit. Naturkultus. Tempel. Opfer.
Feste. Priester. Begräbnis. Leben nach dem Tod. Mysterien.

Literatur

Die Israeliten.

Von Professor Dr. J. J. P. VALETON jr.

§ 1. Name und Periodeneinteilung.

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Jahvismus oder Mosaismus. Unterschied zwischen den verschiedenen Perioden.

§ 2. Alter und Bedeutung des Jahveglaubens

389

Das Hauptdogma der israelitischen Religion. Vermutungen über die Herkunft derselben. Elohist und Jahvist. Der Name Jahve. § 3. Die allgemeinen religiösen Zustände

393

Verschiedene Deutung der Patriarchgeschichten. Animismus (Ahnenkult und Totemismus) im vormosaischen Israel? Die Eigentümlichkeit der semitischen Religionen. Stammesgötter und Naturgötter. Gott der Heilige.

§ 4. Sitte und Kultus in vormosaischer Zeit

Symbole der Gottheit; Stierbild, Teraphim, Ephod, Urim und
Thummim. Priesterliche Vermittlung. Das Opfer. Kultusorte. Heilige
Zeiten. Beschneidung.

§ 5. Jahve als Erlöser und Kriegsgott

398

403

Moses. Die Macht Jahves. Der Name Jahve Sebaoth. Die heilige Lade.

§ 6. Jahve als König und Besitzer des Landes

Die Eroberung von Jebus. Der Nabi. Das Königtum. Der
Uebergang vom nomadischen zum ackerbautreibenden Leben. Die
Bamoth.

Seite

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§ 7. Jahve und die Kultur. Synkretismus und Eklusivismus 415 Der salomonische Tempel. Die Opposition gegen die Verweltlichung des Lebens. Propheten. Rechabiten. Nasiräer. Die Reichsspaltung. Der Kampf zwischen Elia und Achab.

§ 8. Jahve als moralische Persönlichkeit.

Liebe, Heiligkeit.

Gerechtigkeit,

Der innere Prozess im Jahvismus. Amos. Hosea. Dekalog und Gesetzeskodex. Der nahebevorstehende Untergang Nord-Israels. Messianische Hoffnung. Jesaja. Der Heilige Israels. Še'ar-jašub. § 9. Die Ausscheidung des Heidentums aus dem Jahvismus, das Gericht

Beziehungen mit der assyrisch-babylonischen Welt. Die deuteronomische Gesetzgebung. Der Tod Josias. Jeremia. Andere Propheten. Der Fall Jerusalems.

422

429

§ 9b. Die Heiligkeit Jahves und die Gemeinde. Die Erlösung 437 Bedeutung des Exils. Losreissung des Jahvismus von seinem natürlichen Boden. Ezechiel. Allmähliche Trennung zwischen Gott und Mensch. Der Zorn Gottes. Priesterkodex. Eschatologie. Organisation der Gemeinde. Deuterojesaja. Jahve der Weltschöpfer und -Lenker. Cyrus. Der Ebed-Jahve.

§ 10. Die jüdische Gemeinde

Haggai, Sacharja, Maleachi. Nehemia, Esra. Die Soferim. Theokratie. Samaritanische Gemeinde. Synagoge. Kanon.

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§ 11. Judentum und Hellenismus. Die jüdische Frömmigkeit 456 Berührung mit der griechischen Welt. Die Diaspora.

Septua

ginta. Proselytismus. Der Makkabäerkrieg. Der Psalter Salomos.
Hasmonäer. Sadduzäer. Pharisäer. Essener. Die „Weisheit".

Der Islam.

Literatur.

Von Professor Dr. M. TH. HOUTSMA.

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§ 1. Religiöse Zustände in Arabien beim Auftreten Moham-
meds

Bevölkerung Arabiens. Die jemenidischen und ismaelitischen
Stämme. Das arabische Heidentum. Das Heiligtum in Mekka.
Der Hadj. Der Dienst Allahs. Judentum und Christentum in
Arabien. Die Sabier und die Hanife.

§ 2. Das Leben Mohammeds

Mohammed der Sohn Abdallahs. Sein Auftreten als Prophet. Verschiedene Ansichten darüber. Die ersten Gläubigen. Ankündigung des Weltgerichts. Widerstand der Mekkaner. Die Auswanderung nach Abessinien. Mohammed entschliesst sich, den Islam

468

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ausserhalb Mekkas zu predigen. Seine Erfolge zu Jatrib (Medina).
Die Hidjra. Organisation der Gemeinde zu Medina. Der Bruch mit
Juden- und Christentum. Kämpfe mit den Mekkanern. Vertreibung
der Juden aus Medina. Waffenstillstand mit den Mekkanern. Er-
oberung von Mekka. Sieg des Islam in Arabien. Mohammeds Tod.
Seine Persönlichkeit.

§ 3. Koran. Ueberlieferung und Fikh

Offenbarung und Ueberlieferung. Redaktion des Korans. Unter-
schied zwischen den älteren und jüngeren Stücken. Bedeutung des
Korans für das religiöse Leben. Die Ueberlieferung. Die kanonischen
Sammlungen. Unbrauchbarkeit für das praktische religiöse Leben.
Bedeutung des Namens Fikh und Quellen desselben. Die grossen
Rechtslehrer der Sonniten.

§ 4. Das Religionsgesetz.

Das Ritualgesetz: Glaubensbekenntnis, Gebet, Almosen, Fasten und Wallfahrt nach Mekka. Gesetze für das häusliche und Familienleben. Kriminalgesetz. Staats- und Kriegsrecht, der heilige Krieg. $5. Der dogmatische Streit .

Der Islam in Berührung mit fremden Ideen. Meinungsverschiedenheit der Sonniten, Schiiten und Charidjiten in Bezug auf die Imamatsfrage. Einfluss der politischen Lage (Omajjaden und Abbasiden) auf die Ausbildung der mohammedanischen Theologie. Der Kalam und die Mu'taziliten, deren Auffassung von Koran und Ueberlieferung, von der Einheit und Gerechtigkeit Gottes. Sieg der Orthodoxie. Freidenker im Islam.

6. Das orthodoxe Glaubenssystem

Zweideutigkeit von Koran und Ueberlieferung in theologischen Fragen. al-Asch'ari und al-Ghazzāli. Verbreitung der asch'aritischen Lehren innerhalb des Islams. Inhalt dieser Lehren: der Gottesbegriff, die Engel, die heiligen Bücher, die Propheten, die Auferstehung und der Gerichtstag, die Prädestination.

§ 7. Die Mystik .

Asketische Bestrebungen im Islam. Heiligenverehrung und die Entstehung des Sufismus. Der Sufismus in Persien. Religionsschwärmerei und Pantheismus. Die Organisation des Sufismus im orthodoxen Islam. Stiftung der Derwischorden, die Rifâija, die Saadija, die Sanusija.

§ 8. Die Schiiten

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Die Aliden: Hasan, Husain, Mohammed, ibn al-Hanafije. Die
Lehre des verborgenen Imam und deren Ausbeutung durch politische
Abenteurer. Die Zeiditen. Die Imamija (Zwölfer). Abdallah ibn-
Maimun und die Ismailiten. Die Karmaten. Die Fatimiden. Die
Drusen und die Assassinen. Spätere Entwicklung der Imamija. Ihre
Lehre in Persien zur Staatsreligion erhoben unter den Safewiden.
Nadirschah. Urteil über den persischen Schiitismus.

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