Schiller's sämmtliche Werke in einem Bande, เล่มที่ 1J.G. Cotta, 1834 - 1304 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 5
หน้า 174
... Szerzog . nicht . Ich muß ihn anderswo suchen . ( Ab mit Gelächter . ) | Julia ( aufgeregt und mit Hige ) . Wenn. - Mohr ( ruft ihnen nach ) . Und auch meinerseits einen , und sag ' ihm – dem Herzog – wenn er keinen Esel geschickt hätte ...
... Szerzog . nicht . Ich muß ihn anderswo suchen . ( Ab mit Gelächter . ) | Julia ( aufgeregt und mit Hige ) . Wenn. - Mohr ( ruft ihnen nach ) . Und auch meinerseits einen , und sag ' ihm – dem Herzog – wenn er keinen Esel geschickt hätte ...
หน้า 270
... Szerzog ein gewagter Wurf , Der , fehlt er seine Beute , auf den Schüßen Zurice prallt . Ich wollte , was ich sage , Auf eine Hostie beschwören – doch Ein Augenzeugniß , ein erhaschtes Wort , Ein Blatt Papier fällt schwerer in die Wage ...
... Szerzog ein gewagter Wurf , Der , fehlt er seine Beute , auf den Schüßen Zurice prallt . Ich wollte , was ich sage , Auf eine Hostie beschwören – doch Ein Augenzeugniß , ein erhaschtes Wort , Ein Blatt Papier fällt schwerer in die Wage ...
หน้า 278
... Szerzog Ich bewundre Eure Beredsamteit . Ich dank ' Euch ) . ( Aufstehend , kalt und stolz . ) Ihr habt Recht : Die Königin hat sehr gefehlt , mir Briefe Von diesem Inhalt zu verbergen mir Die strafbare Erscheinung des Infanten Im ...
... Szerzog Ich bewundre Eure Beredsamteit . Ich dank ' Euch ) . ( Aufstehend , kalt und stolz . ) Ihr habt Recht : Die Königin hat sehr gefehlt , mir Briefe Von diesem Inhalt zu verbergen mir Die strafbare Erscheinung des Infanten Im ...
หน้า 281
... Szerzog , Ihr seyd mein erster Feldherr - seyd nie mehr , So wird Euch meine Gnade niemals fehlen . ( Er wird den Herzog von Medina Sidonia gewahr . ) Sich da ! mein Admiral ! Medina Sidonia ( nähert sich wankend , und kniet vor dem ...
... Szerzog , Ihr seyd mein erster Feldherr - seyd nie mehr , So wird Euch meine Gnade niemals fehlen . ( Er wird den Herzog von Medina Sidonia gewahr . ) Sich da ! mein Admiral ! Medina Sidonia ( nähert sich wankend , und kniet vor dem ...
หน้า 296
... Szerzog Alba sell Gefallen seyn - Dem Prinzen Ruy Gomez Das große Siegel abgenommen und Dem Marquis übergeben seyn — Karlos ( in tiefes Grübeln verloren ) . Und mir verschwieg er ! Warum verschwieg er mir ? Lerma . Der ganze Hof Staunt ...
... Szerzog Alba sell Gefallen seyn - Dem Prinzen Ruy Gomez Das große Siegel abgenommen und Dem Marquis übergeben seyn — Karlos ( in tiefes Grübeln verloren ) . Und mir verschwieg er ! Warum verschwieg er mir ? Lerma . Der ganze Hof Staunt ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Agamemnon Alba Amalia Auftritt Augen Blick Blut Bohemund Bourgognino Bruder Burgund Burleigh Buttler Chor Clytemnestra dieſem Don Cesar Don Manuel Dunois Elisabeth Erster ewig faßt Feind Ferdinand Fiesto Franz Freund Furcht Fürst gehen geht Geist Genua gewiß Gianettino Glück glücklich Gott Graf Gräfin groß großen habt Hand hast heilig heißt Herr Herz Herzog Himmel hören ich's Illo in's Isabeau Isabella Isolani iſt ist's jeßt jezt Johanna Karlos Kind kommen kommt König Königin Lady Land Laß laſſen läßt Leben Leicester Lerma leyten Liebe ließ Louise macht Mann Maria Marquis Menschen Mohr Moor Mortimer muß mußt Muth Mutter Nacht Neubrunn nimmer Octavio Paulet Präsident Prinz Questenberg reißt Schloß schnell Schwert Seele sehen ſelbſt Semele seyd seyn ſich ſie ſind Sohn soll Spiegelberg Terzky Thekla Thränen thun Tochter todt unsern Vater Verrina Volk Wallenstein Weib weiß weißt Welt wieder wirst wohl Wort Wurm Zevs Zibo zurück
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 62 - Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: „Drei Tage will ich dir schenken. Doch wisse! Wenn sie verstrichen, die Frist, Eh du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.
หน้า 52 - Seht, das Leben ist entflogen, Seht, sie hängen schlaff! Wohl ihm! er ist hingegangen. Wo kein Schnee mehr ist, Wo mit Mais die Felder prangen, Der von selber sprießt. Wo mit Vögeln alle Sträuche, Wo der Wald mit Wild, Wo mit Fischen alle Teiche Lustig sind gefüllt. Mit den Geistern speist er droben, Ließ uns hier allein, Daß wir seine Taten loben Und ihn scharren ein. Bringet her die letzten Gaben, Stimmt die Totenklag!
หน้า 63 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' auf Well' sich ohn' Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
หน้า 71 - Wenn du im Land der Träume dich verweilet, Versetzt der Gott, so hadre nicht mit mir. Wo warst du denn, als man die Welt geteilet ? Ich war, sprach der Poet, bei dir.
หน้า 78 - Und der Vater mit frohem Blick Von des Hauses weitschauendem Giebel Überzählet sein blühend Glück, Siehet der Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mir des Hauses Pracht!
หน้า 69 - Blicken: .Wohl glänzet das Fest, wohl pranget das Mahl, Mein königlich Herz zu entzücken; Doch den Sänger vermiss' ich, den Bringer der Lust, Der mit süßem Klang mir bewege die Brust Und mit göttlich erhabenen Lehren, So hab' ich's gehalten von Jugend an, Und was ich als Ritter gepflegt und getan, Nicht will ich's als Kaiser entbehren,
หน้า 102 - Verbannt aus ihrem festlichen Gebiet Sind der Natur nachlässig rohe Töne, Die Sprache selbst erhebt sich ihm zum Lied; Es ist ein Reich des Wohllauts und der Schöne, In edler Ordnung greifet Glied in Glied, Zum ernsten Tempel füget sich das Ganze, Und die Bewegung borget Reiz vom Tanze.
หน้า 97 - Gerne dien ich den Freunden, doch tu ich es leider mit Neigung, Und so wurmt es mir oft, daß ich nicht tugendhaft bin.
หน้า 63 - Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor. Und ein Edelknecht, sanft und keck, Tritt aus der Knappen zagendem Chor, Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg, Und alle die Männer umher und Frauen Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
หน้า 62 - Ihn schlugen die Häscher in Bande. „Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!" Entgegnet ihm finster der Wüterich. „Die Stadt vom Tyrannen befreien!" „Das sollst du am Kreuze bereuen." „Ich bin", spricht jener, „zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben; Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als...