Das Christentum und die monistische Religion

ปกหน้า
K. Curtius, 1908 - 202 หน้า

จากด้านในหนังสือ

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 176 - Diese Zeitschriften, wie sie sich nach und nach ein größeres Publikum gewinnen, werden zu einer gehofften allgemeinen Weltliteratur auf das wirksamste beitragen; nur wiederholen wir, daß nicht die Rede sein könne, die Nationen sollen überein denken, sondern sie sollen nur einander gewahr werden, sich begreifen und, wenn sie sich wechselseitig nicht lieben mögen, sich einander wenigstens dulden lernen.
หน้า 176 - Eine wahrhaft allgemeine Duldung wird am sichersten erreicht, wenn man das Besondere der einzelnen Menschen und Völkerschaften auf sich beruhen läßt, bei der Überzeugung jedoch festhält, daß das wahrhaft Verdienstliche sich dadurch auszeichnet, daß es der ganzen Menschheit angehört.
หน้า 116 - Und dasselbe gelte im Grunde auch für die historischen Wissenschaften, wenn hier auch objektive Gewißheit viel schwerer zu erreichen sei ,- an sich gibt es auch für den katholischen Historiker „kein anderes Ziel, als festzustellen, was wirklich gewesen ist. Wer unbequemen Wahrheiten aus dem Wege gehen wollte, würde sich gegen die erste Pflicht des Historikers, die Wahrheitsliebe, verfehlen, er würde zugleich seine Kleingläubigkeit kundmachen. Es gibt keine unbequemen Wahrheiten, weil es keine...
หน้า 69 - Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
หน้า 11 - Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz wie der Mensch sie ,die lebendigen Wesen' benennen würde, so sollten sie heißen.
หน้า 202 - Jahren nachbeten und wiederum anderen überliefern, in Widerspruch steht und es wohl gar zu stürzen droht, so regt man alle Leidenschaften gegen ihn auf und sucht ihn auf alle Weise zu unterdrücken. Man sträubt sich dagegen, wie man nur kann; man tut, als höre man nicht, als verstände man nicht; man spricht darüber mit Geringschätzung, als wäre es gar nicht der Mühe wert, es nur anzusehen und zu untersuchen; und so kann eine neue Wahrheit lange warten, bis sie sich Bahn macht.
หน้า 11 - Zeit, als Jahve Gott Erde und Himmel machte — es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn...
หน้า 5 - Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht voneinander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren. Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so. Da machte Gott die beiden großen Leuchten: die große Leuchte, damit sie bei Tage die Herschaft führe, und die kleine Leuchte, damit sie bei Nacht die Herrschaft führe, dazu die...
หน้า 120 - Vorbehalt: salva approdatione ; *) zu Rom, in der Indexkongregation weiß man es besser. Hier, und hier allein, liegt die tiefste Ursache der Inferiorität der „katholischen Wissenschaft".
หน้า 50 - ... unser Glaube, nicht Worte noch Taten, Nicht unsre Satzungen, nicht können sich unsre Seelen vereinen." Der große gute Gott und Schöpfer alles Guten ist Ahura Mazda „der weise Herrscher". An ihn denkt der Dichter, wenn er fragt: Wer ist des Rechten erster Vater? Wer hat der Sonne und den Sternen den Pfad geschaffen? Wer hält Erde und Luftraum, daß sie nicht niederstürzen? Wer schuf die Morgenröten, Mittage und Nächte, Mahnerinnen dem Verständigen an seine Pflicht? Bei aller Schärfe...

บรรณานุกรม