Die Religion Babyloniens und Assyriens, àÅèÁ·Õè 1A. Töpelmann, 1905 - 1352 ˹éÒ |
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˹éÒ vii
... Periode und ganz besonders für die Topographie der Hauptstadt in den Tagen des grossen Nebukadnezar zu verzeichnen hat . Die historische und philologische Bearbeitung und Verwertung des neu hinzugekommenen Materials durch Gelehrte ...
... Periode und ganz besonders für die Topographie der Hauptstadt in den Tagen des grossen Nebukadnezar zu verzeichnen hat . Die historische und philologische Bearbeitung und Verwertung des neu hinzugekommenen Materials durch Gelehrte ...
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Morris Jastrow. durchforschte , hat unsere Kenntnis der ältesten bislang bekannten Periode babylonischer Geschichte beträchtlich erweitert . Die Tellohfunde wurden in das Louvre gebracht1 ) , das sich so eine Sammlung aus dem Süden ...
Morris Jastrow. durchforschte , hat unsere Kenntnis der ältesten bislang bekannten Periode babylonischer Geschichte beträchtlich erweitert . Die Tellohfunde wurden in das Louvre gebracht1 ) , das sich so eine Sammlung aus dem Süden ...
˹éÒ 10
... Periode als die Ruinen von Telloh zurück . Der Tempel überlebte die wechselnden Schicksale der Stadt , in der er stand , und jede Epoche babylonischer Ge- schichte hinterliess zu Nippur ihre Spuren in den Urkunden der zahl- reichen ...
... Periode als die Ruinen von Telloh zurück . Der Tempel überlebte die wechselnden Schicksale der Stadt , in der er stand , und jede Epoche babylonischer Ge- schichte hinterliess zu Nippur ihre Spuren in den Urkunden der zahl- reichen ...
˹éÒ 11
... Periode der babylonischen Geschichte versucht . So wertvoll dieser Versuch ist , so darf man dabei doch nicht übersehen , dass noch sehr vieles in dieser Geschichte dunkel bleibt ; vergl . zu einigen der streitigen Punkte Hugo Radau ...
... Periode der babylonischen Geschichte versucht . So wertvoll dieser Versuch ist , so darf man dabei doch nicht übersehen , dass noch sehr vieles in dieser Geschichte dunkel bleibt ; vergl . zu einigen der streitigen Punkte Hugo Radau ...
˹éÒ 18
... Periode , also etwa 3000 v . Chr . , ist die Schrift eher linien- als keilförmig . Die Linienschrift ist die Vereinfachung , welche die ur- sprünglichen Bilder erlitten , als man sie zur Eingrabung auf Stein ver- wandte , die Keile sind ...
... Periode , also etwa 3000 v . Chr . , ist die Schrift eher linien- als keilförmig . Die Linienschrift ist die Vereinfachung , welche die ur- sprünglichen Bilder erlitten , als man sie zur Eingrabung auf Stein ver- wandte , die Keile sind ...
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˹éÒ 395 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 328 - Da erblickte ihn Marduk, zu seinem Vater Ea trat er ins Haus und sprach: „Mein Vater! Ein böser Fluch hat wie ein Dämon einen Menschen befallen. Nicht weiß ich, was jener Mensch begangen und wodurch er genesen wird.
˹éÒ 502 - Barmherziger unter den Göttern, Barmherziger, der es liebt Tote zu erwecken, Marduk, König des Himmels und der Erde...
˹éÒ 302 - Götter, hört meine Klage, Schaffet mir Recht, nehmt Kenntnis von meiner Lage! Ich habe ein Bild meines Zauberers und meiner Zauberin angefertigt, Meines Hexenmeisters und meiner Hexe angefertigt. Ich habe mich zu euren Füssen niedergeworfen und bringe meine Klage vor euch. Wegen des Bösen, das sie (die Hexen) mir getan haben, wegen der Unreinheiten, deren sie sich beflissen haben8).
˹éÒ 329 - Furchen und Gräbchen nicht mehr umzogen wird, im Boden nicht mehr Wurzel schlägt, ihre Röhre nicht mehr wächst, das Sonnenlicht nicht mehr erblickt, wie sie auf den Tisch eines Gottes oder Königs nicht mehr kommt, so werde der Fluch, der Bann...
˹éÒ 359 - Sei es einer, der durch einen Palmbaum umkam, Sei es einer, der in einem Schiff den Wassertod fand, Sei es ein unbegrabener Ekimmu, Sei es ein Ekimmu, für den nicht gesorgt wird, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Totenopfer brachte, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Trankopfer ausgoss, Sei es ein Ekimmu, der keine Nachkommen hat.
˹éÒ 331 - Marduks bin ich. Das Kohlenbecken, das ich angezündet, lösche ich aus, das Feuer, das ich angefacht, dämpfe ich. den Weizen (?), den ich drauf geschüttet, ersticke ich.
˹éÒ 396 - O Herrin, die das Schicksal des Himmels und der Erde bestimmt, o Nintu, Mutter der Götter, schenke Gudea, der den Tempel erbaut hat, langes Leben." Die Göttin Bau, in deren Tempel zu Uru-azagga eine dritte Statue des Königs aufgestellt wurde, wird in dem Namen der Statue angerufen:7) „0 Herrin, geliebtes Kind des hellen Himmels,8) Mutter Bau in E-sil-gid-gid*), schenke dem Gudea Leben.