Die Religion Babyloniens und Assyriens, àÅèÁ·Õè 1A. Töpelmann, 1905 - 1352 ˹éÒ |
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... lange Reihen von Hochreliefs an den Palastmauern entlang , welche Kriegsszenen , Bauunternehmungen und religiöse Aufzüge darstellten liessen keinen Zweifel daran , dass sie einer längst vergangenen Zeit angehörten . Die auf diesen ...
... lange Reihen von Hochreliefs an den Palastmauern entlang , welche Kriegsszenen , Bauunternehmungen und religiöse Aufzüge darstellten liessen keinen Zweifel daran , dass sie einer längst vergangenen Zeit angehörten . Die auf diesen ...
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... lange verlorenen und fast vergessenen Städte des Tigris- und Euphratthals ersieht man , dass eine reiche Fülle von Ma- terial zugänglich geworden ist , um den Lauf der Zivilisation in diesen Ge- genden zu zeichnen . Wir beschränken uns ...
... lange verlorenen und fast vergessenen Städte des Tigris- und Euphratthals ersieht man , dass eine reiche Fülle von Ma- terial zugänglich geworden ist , um den Lauf der Zivilisation in diesen Ge- genden zu zeichnen . Wir beschränken uns ...
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... lange diese Lücken nicht ausgefüllt sind , muss unsere Kenntnis der Religion der Babylonier und Assyrer notwendiger- weise unvollständig bleiben . Allerdings nicht so unvollständig wie ihre Geschichte ; denn religiöse Bräuche sind nicht ...
... lange diese Lücken nicht ausgefüllt sind , muss unsere Kenntnis der Religion der Babylonier und Assyrer notwendiger- weise unvollständig bleiben . Allerdings nicht so unvollständig wie ihre Geschichte ; denn religiöse Bräuche sind nicht ...
˹éÒ 13
... lange vor dem Beginn von Bottas Arbeiten hatten Reisende in Persepolis auf verschiedenen Denkmälern der dort noch vorhandenen Ruinen und Gräber Inschriften keilförmiger Art bemerkt , die erste Kunde von ihnen brachte aber erst ein ...
... lange vor dem Beginn von Bottas Arbeiten hatten Reisende in Persepolis auf verschiedenen Denkmälern der dort noch vorhandenen Ruinen und Gräber Inschriften keilförmiger Art bemerkt , die erste Kunde von ihnen brachte aber erst ein ...
˹éÒ 19
... lange also keine Spuren einer rein nicht - semitischen Inschrift aufgefunden sind , kommen wir nicht über die Semiten hinaus , wenn wir nach dem Ursprunge der Kultur in dieser Gegend suchen . Unter diesen Umständen verdient die Theorie ...
... lange also keine Spuren einer rein nicht - semitischen Inschrift aufgefunden sind , kommen wir nicht über die Semiten hinaus , wenn wir nach dem Ursprunge der Kultur in dieser Gegend suchen . Unter diesen Umständen verdient die Theorie ...
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˹éÒ 395 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 328 - Da erblickte ihn Marduk, zu seinem Vater Ea trat er ins Haus und sprach: „Mein Vater! Ein böser Fluch hat wie ein Dämon einen Menschen befallen. Nicht weiß ich, was jener Mensch begangen und wodurch er genesen wird.
˹éÒ 502 - Barmherziger unter den Göttern, Barmherziger, der es liebt Tote zu erwecken, Marduk, König des Himmels und der Erde...
˹éÒ 302 - Götter, hört meine Klage, Schaffet mir Recht, nehmt Kenntnis von meiner Lage! Ich habe ein Bild meines Zauberers und meiner Zauberin angefertigt, Meines Hexenmeisters und meiner Hexe angefertigt. Ich habe mich zu euren Füssen niedergeworfen und bringe meine Klage vor euch. Wegen des Bösen, das sie (die Hexen) mir getan haben, wegen der Unreinheiten, deren sie sich beflissen haben8).
˹éÒ 329 - Furchen und Gräbchen nicht mehr umzogen wird, im Boden nicht mehr Wurzel schlägt, ihre Röhre nicht mehr wächst, das Sonnenlicht nicht mehr erblickt, wie sie auf den Tisch eines Gottes oder Königs nicht mehr kommt, so werde der Fluch, der Bann...
˹éÒ 359 - Sei es einer, der durch einen Palmbaum umkam, Sei es einer, der in einem Schiff den Wassertod fand, Sei es ein unbegrabener Ekimmu, Sei es ein Ekimmu, für den nicht gesorgt wird, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Totenopfer brachte, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Trankopfer ausgoss, Sei es ein Ekimmu, der keine Nachkommen hat.
˹éÒ 331 - Marduks bin ich. Das Kohlenbecken, das ich angezündet, lösche ich aus, das Feuer, das ich angefacht, dämpfe ich. den Weizen (?), den ich drauf geschüttet, ersticke ich.
˹éÒ 396 - O Herrin, die das Schicksal des Himmels und der Erde bestimmt, o Nintu, Mutter der Götter, schenke Gudea, der den Tempel erbaut hat, langes Leben." Die Göttin Bau, in deren Tempel zu Uru-azagga eine dritte Statue des Königs aufgestellt wurde, wird in dem Namen der Statue angerufen:7) „0 Herrin, geliebtes Kind des hellen Himmels,8) Mutter Bau in E-sil-gid-gid*), schenke dem Gudea Leben.