Die Religion Babyloniens und Assyriens, àÅèÁ·Õè 1A. Töpelmann, 1905 - 1352 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 66
˹éÒ 8
... lassen , und das dann von einem Herrscher wieder hergestellt war , dessen Lebens- zeit sich auf die Mitte des neunten Jahrhunderts v . Chr . festsetzen liess . Als alter Name des Ortes ergab sich Sippar ; der Ruhm seines Tempels war ein ...
... lassen , und das dann von einem Herrscher wieder hergestellt war , dessen Lebens- zeit sich auf die Mitte des neunten Jahrhunderts v . Chr . festsetzen liess . Als alter Name des Ortes ergab sich Sippar ; der Ruhm seines Tempels war ein ...
˹éÒ 23
... lassen , werden wir keinen Anlass haben , bei der Schilde- rung der Religion der Babylonier und Assyrer zwischen semitischen und sogenannten nichtsemitischen Bestandteilen zu scheiden . Wenn diese Religion oft überreich und verwickelt ...
... lassen , werden wir keinen Anlass haben , bei der Schilde- rung der Religion der Babylonier und Assyrer zwischen semitischen und sogenannten nichtsemitischen Bestandteilen zu scheiden . Wenn diese Religion oft überreich und verwickelt ...
˹éÒ 25
... lassen konnte , waren die einzigen Verkehrsmittel auf ihm Weidenkörbe , die man von innen und aussen mit Erdpech überzog , oder eine Art primitiver Fähren , um von einem Ufer zum anderen zu gelangen . Ein gänzlich anders gearteter Strom ...
... lassen konnte , waren die einzigen Verkehrsmittel auf ihm Weidenkörbe , die man von innen und aussen mit Erdpech überzog , oder eine Art primitiver Fähren , um von einem Ufer zum anderen zu gelangen . Ein gänzlich anders gearteter Strom ...
˹éÒ 28
... lassen . Was die Zeit ihrer Ansiedelung anlangt , so deutet der hohe Grad der Kultur , welchen das Euphratthal bereits in der ältesten uns bekannten Periode , um 4500 v . Chr . , aufweist , sowie der einheimische Charakter dieser Kultur ...
... lassen . Was die Zeit ihrer Ansiedelung anlangt , so deutet der hohe Grad der Kultur , welchen das Euphratthal bereits in der ältesten uns bekannten Periode , um 4500 v . Chr . , aufweist , sowie der einheimische Charakter dieser Kultur ...
˹éÒ 29
... lassen Sumer im Norden und Akkad im Süden liegen , während andere der umgekehrten Lage den Vorzug geben . Eine Abwägung der Beweise ent- scheidet eher zu Gunsten der ersteren Annahme . Wie dem aber auch sei , Sumer und Akkad dienen von ...
... lassen Sumer im Norden und Akkad im Süden liegen , während andere der umgekehrten Lage den Vorzug geben . Eine Abwägung der Beweise ent- scheidet eher zu Gunsten der ersteren Annahme . Wie dem aber auch sei , Sumer und Akkad dienen von ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Adad alten angerufen Anrufung Anunnaki Anus Aschur Aschurbanapal assyrischen Ausdruck Baby Babyl Babylonian babylonischen babylonischen Religion Bedeutung Befehl beiden Belit Beschwörung besonders Bezeichnung Beziehungen Borsippa böse Cuneiform Texts daher Dämonen Delitzsch Dreiheit E-kur E-sagila En-lil Erde Erech erhaben Eridu erscheint ersten Feuergott Gebet Geister Gemahlin Girru Girsu gleich Gottheiten Göttin grossen Götter Gudea Gula Hammurabi Haupt Hauptgott Haus Heiligtümer Herr Herrin Herrscher Hexen Hilprecht Himmel Hrozný Hymnen ideographischen Igigi Innanna Inschriften Ischtar Jensen Kapitel Kassiten King König Kult lamassu Länder Larsa lich Macht Marduk Menschen möge Mondgott Nabonnedos Namen Namtar Nanâ Nebo Nebos Nebukadnezar Nergal Nin-girsu Ninâ Ninib Niniveh Nippur Nusku Pantheon Periode Priester Radau Rawlinson religiösen Sanheribs Sargon Sarpanitum Schamasch Scheil scheint Schirpurla Schluss Schutzgott Serie Siehe oben Sippar Sohn Sonnengott sowie Stadt stark Stelle Tafel Teil Tempel unsere ursprünglich Vergl verschiedenen Weise wohl Zauber Zaubertexten Zeile zwei zweiten
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 395 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 328 - Da erblickte ihn Marduk, zu seinem Vater Ea trat er ins Haus und sprach: „Mein Vater! Ein böser Fluch hat wie ein Dämon einen Menschen befallen. Nicht weiß ich, was jener Mensch begangen und wodurch er genesen wird.
˹éÒ 502 - Barmherziger unter den Göttern, Barmherziger, der es liebt Tote zu erwecken, Marduk, König des Himmels und der Erde...
˹éÒ 302 - Götter, hört meine Klage, Schaffet mir Recht, nehmt Kenntnis von meiner Lage! Ich habe ein Bild meines Zauberers und meiner Zauberin angefertigt, Meines Hexenmeisters und meiner Hexe angefertigt. Ich habe mich zu euren Füssen niedergeworfen und bringe meine Klage vor euch. Wegen des Bösen, das sie (die Hexen) mir getan haben, wegen der Unreinheiten, deren sie sich beflissen haben8).
˹éÒ 329 - Furchen und Gräbchen nicht mehr umzogen wird, im Boden nicht mehr Wurzel schlägt, ihre Röhre nicht mehr wächst, das Sonnenlicht nicht mehr erblickt, wie sie auf den Tisch eines Gottes oder Königs nicht mehr kommt, so werde der Fluch, der Bann...
˹éÒ 359 - Sei es einer, der durch einen Palmbaum umkam, Sei es einer, der in einem Schiff den Wassertod fand, Sei es ein unbegrabener Ekimmu, Sei es ein Ekimmu, für den nicht gesorgt wird, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Totenopfer brachte, Sei es ein Ekimmu, für den man kein Trankopfer ausgoss, Sei es ein Ekimmu, der keine Nachkommen hat.
˹éÒ 331 - Marduks bin ich. Das Kohlenbecken, das ich angezündet, lösche ich aus, das Feuer, das ich angefacht, dämpfe ich. den Weizen (?), den ich drauf geschüttet, ersticke ich.
˹éÒ 396 - O Herrin, die das Schicksal des Himmels und der Erde bestimmt, o Nintu, Mutter der Götter, schenke Gudea, der den Tempel erbaut hat, langes Leben." Die Göttin Bau, in deren Tempel zu Uru-azagga eine dritte Statue des Königs aufgestellt wurde, wird in dem Namen der Statue angerufen:7) „0 Herrin, geliebtes Kind des hellen Himmels,8) Mutter Bau in E-sil-gid-gid*), schenke dem Gudea Leben.