14 57

14 19

14 O

Mittwoch den 7. August, nach 8 Uhr Morgens, das erste Viertel. Donnerstag den 15. August, nach halb 12 Uhr Vormittags, der volle Mond.

Donnerstag den 22. August, nach 1 Viertel auf 11 Uhr Abends das letzte Viertel.

Donnerstag den 29. August, vor 2 Uhr Nachmittags, der neue Mond mit einer unsichtbaren Sonnenfinsterniß.

Witterung n. d. 100jähr. Kal.

Bis zum 8. warm; den 10. Reif und talt bis zum 13., am 14. Regen, den 15. und 16. schön, den 20. große Size, den 21. bis 26. Regen, vom 27 schön bis zu Ende.

ge. u. M. u. M.

11. M. 11. M.

St. M.

15 31

8 52

9 19

9 44

Bei Tage

10

9

10 35
11 3

15 15

10 4

11

12 4

16 4 17 4 18 4 4

4444444

12

53

1 41

2 35

3 33

25 Abends

4 36

11 35

Morg.
12 11

1867

Zöllner, Luc. 18. Ep. 1. Cor. 15.

Aegidius. kann in d. M. 2010.Tr.B. als Morgenstern einige 21 Athanas. m Zeit hindurch gesehen wer- 22 Oswald mden, anfangs 22 Minuten 23 Zachäus lang, später nicht 24 Barth. 12. 25 V. mehr. Qist 25 Ludwig Erdf. gr. N. anfangs 26 Irenäus Marc. 7. Ep. 2. Cor. 3.

37. Vom Taubftummen,
12. n. Tr.
Bruno
Athanasian.
Valerian.

Sonnt. 8 12. n. Trin.
Mont. 9 Bruno
Dienst. 10 Softhenes
Mittw. 11 Gerhard
Donn. 12 Ottilie
Freitag 13 Christlieb

Sonn. 14 t Erhöh.

*

Mar. Geb. etwa 15 Min.|27 11.n.Cr. lang nach ihrem Aufgange 28 Augustin sichtbar, wird aber 29 3. Enth. ≈ bald unsichtbar. ♂ bleibt 30 Benjam. Xin diesem Monate un- 31 Rebecca «. sichtbar. h ist 1 Sept.Aeg. Nicodemus X 1. 27′ V. S.(Finft. 2 Rahel,Lea

Enoch

† Erhöhung X

38. Vom Samariter und Leviten, Luc. 10. Ep. Gal. 3.

Sonnt. 15 13. n. Trin. 13. n. Tr. V │Const. O̟ gr.N. Zob♂O.3 12. n.Tr.

Mont. 16 Euphemia

Euphemia

Dienst. 17 Lampertus Constantia

Mittw. 18 Quat. †

Januarius Donn. 19 Januar Quat. + Freitag 20 Friederike + Matt. Ev. Sonn. 21 Matt. E. *+ Moriz †

anfangs von 8 Ühr Abds. 4 Moses 8 bis 4 Uhr Morgens, zu- 5 Nathanael Siegfried. legt nurvon 616 Magnus bis 3 Uhr sichtbar. die 7 Regina

Dauer der Sichtbar- 8 Mar.Geb.
4. 2' V. feit, an- 9 Bruno

39. Von den zehn Ausfähigen, Luc. 17. Ep. Gal. 5.
Sonnt. 22 14. n. Tr. 14. n. Trin
Mont. 23 Joel Hoseas t
Dienst. 24 Joh. Empf. Joh. Empf.
Kleophas

Mittw. 25 Kleophas

Donn. 26 Cyprian

Eusebius

Freitag 27 Cosm. u. D. Cosm. u. D.
Sonn. 28 Wenzel Wenzel

Moriz. fangs von 8 bis 1013. n. Tr. Oi. H.-A., Z. u.N. gl. 11 Gerhard 9 Uhr Abds. nimmt weiter 12 Ottilie Lobo O. ab. & ist anf. 13 Chriftl. m. von seinem Aufgange 14 † Erh. m

bis 3 Uhr Morgens, 15 Conftant. 12, 36' V. zul. von 16 Euphem.

50. Vom Mammonsdienst, Matth. 6. Ep. Gal. 5. Sonnt. 29 15.n. Trin. 15. n. Tr.

Michael.* 10 Uhr Abends 1714. n. Tr. Mont. 30Hieronym. Hieronym. mbis gegen 4 Uhr sichtbar. 18 Siegfried Für Haus und Feld.

Preißelbeeren einzumachen giebt es verschiedene Verfahrungsarten, theils mit, theils ohne Zucker. Letzteres ist für den Gebrauch als Compot vorzuziehen. Der Zucker wird schnell in Waffer getaucht, im Kafferolle gekocht, geschäumt, dann werden die Beeren portionenweise hineingethan, mit der Schaumkelle herausgehoben, wieder neue hineingethan, bis sie alle überkocht, nicht zerkocht, gleichsam nur gebrüht sind. Dadurch erhält man nicht so viel überflüssigen Saft, und die Beeren bleiben ansehnlicher. Zulegt gießt man sie in Einmachegläser oder Steintöpfe und den Saft darüber, der nun, da er consistenter ist, ein förmliches Gelée auf den Beeren bildet. Auf eine Meze Beeren kann man recht wohl 24 Pfd. Zucker rech nen, doch erfordern die im Oktober gekauften weniger, weil sie viel reifer find. Waschen darf man die Beeren niemals vor dem Einmachen, weil sie das nicht vertragen, nur recht rein verlesen. Mengt man unter die mit Zucker gekochten Beeren vor dem Aufgeben als Compot etwas Schlagsahne, so erhalten sie dadurch eine wunderschöne Farbe und milden Geschmaď.

Dienst. 1 Remigius
Mittw. 2 Vollrad

Remigius
Vollrad
Franz. Bar.

Donn. 3 Ewald

Freitag 4 Franz

Franz

Sonn. 5 Fides

Ehrenfried

41.

Sonnt. 6 16.n. Trin.
Mont. 7 Spes
Dienst. 8 Ephraim
Mittw. 9 Dionysius

. mXP. ☀ ist in diesem Mo- 19 Januar nate unsichtbar. Qist wäh-20 Duat. † rend dieses Monats am 21 M.Ev.* Tage über dem Hori- 22 Moriz † 7. 11 N. Erdf. 23 Joel †

€

Bom Jüngling zu Nain, Luc. 7. Ep. Eph. 3.
16. n. Trin. & Charitas. Erntefeft. zont 2415.n.Tr.
Spes
und daher für das un- 25Kleophas
bewaffnete Ange unsicht- 26 Cyprian
bar. bleibt auch in 27C8m.u.D
. diesem Monate noch 28 Wenzel
unsichtbar. 2 ist anfangs 29 Mich.*;
Vdes Monats von 6 Uhr 30 Hieron.
Luc. 14. Ep. Eph. 4.

Ephraim

Dionysius

Donn. 10 Amalie

Gideon

42. Vom Waffersüchtigen,

Sonnt. 13 17. n. Trin. 17. n. Trin. Y 2.18 N. Kolomann.|1 Oct.16.0.

Mont. 14 Wilhelmine Calixtus
Dienst. 15 Hedwig* Hedwig
Mittw. 16 Gallus Gallus
Donn. 17 Florentina Henning
Freitag 18 Luc.Ev.* Luc. Ev.
Sonn. 19 Ptolemäus Ptolemäus

Abends bis nach 2 Vollrad 82 Uhr Morgens, zuletzt 3 Ewald von 5 bis 1 Uhr sicht-4 Franz bar. hift anfangs dieses 5 Fides

Erdn. Schlachtb. Leip- 6 Charitas Sof. zig 1813. Mon. 7 Spes 43. Vom vornehmsten Gebot, Matth. 22. Ep. 1. Cor. 1.

Sonnt. 20 18.n. Trin. 18. n. Trin.

etwa eine halbe Stun- 9 Dionyfius 10.10ʻV. Wendelin. 8 17.n. Tr.

de lang Abends sichtbar, 10 Amalia m. zuletzt nur noch 11 Burchard my wenige Minuten. kann 12 Ehrenfr. im Anfange des Oktober 13 Kolom. 4. von 10 Uhr 14 Wilhelm. Vom Gichtbrüchigen, Matth. 9. Ep. Eph. 4. 19. n. Tr.m 1. 57′ N. Sabina. 15 18.n.Tr. Sim. J.* m Abends bis 4 Uhr 16 Gallus Engelhardm Morgens, am Ende von 17 Florent. Theodora 8 bis 5 Uhr gesehen 18Tuc.Ev.* Wolfg. t gr. öftl. Ausw. werden. 19 Ptolem.

44. Sonnt. 27 19. n.Trin. Mont. 28 Sim. J.* Dienst. 29 Engelhard Mittw. 30 Hartmann Donn. 31 Wolfg. †

Für Haus und Feld.

Das beste einfache schwarze Zahnpulver besteht aus: je ein Theil brauner Chinarinde und Salbeiblätter, 2 Theile Kalmus und 8 Theile Lindenkohle, zum feinsten Pulver gemischt. Die Chinarinde wird als Pulver aus der Apotheke oder vom Droguisten gekauft; die Salbeiblätter kann man selbst scharf austrocknen und pulvern; dasselbe ist mit den vorher geschäl. ten Kalmuswurzeln der Fall, wie auch mit der vorher gut ausgeglühter Lindenkohle. Statt der letzteren kann man auch Brodrinde in der heißer Ofenröhre zu Kohle brennen, welche noch besser ist. Alle Pulver muß mar aber vor der äußerst sorgfältigen Mischung am besten in einer großer Schachtel oder einem Beutel durch ein sehr feines Flor-, Seiden- oder Haarfieb schlagen.