Die Biblische und die babylonische Gottesidee |
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˹éÒ 6
Der Sonnengott Šamaš ist auf dem bekannten Relief an der Spitze der
Gesetzesstele Hammurapi ' s ein Mann mit langem Barte , er trägt einen langen
Mantel und eine Hörnermütze . An jeder Schulter kommt ein Strahlenbündel
hervor , um ...
Der Sonnengott Šamaš ist auf dem bekannten Relief an der Spitze der
Gesetzesstele Hammurapi ' s ein Mann mit langem Barte , er trägt einen langen
Mantel und eine Hörnermütze . An jeder Schulter kommt ein Strahlenbündel
hervor , um ...
˹éÒ 7
zu Sippar ( V R 60 ) thront der Gott als langbärtiger Mann in seinem Heiligtum ,
das den Gott umfließende Licht deuten die Wellenlinien seines Gewandes an .
Vor ihm auf einem Tisch steht die Sonnenscheibe , auf welcher ein Stern von vier
...
zu Sippar ( V R 60 ) thront der Gott als langbärtiger Mann in seinem Heiligtum ,
das den Gott umfließende Licht deuten die Wellenlinien seines Gewandes an .
Vor ihm auf einem Tisch steht die Sonnenscheibe , auf welcher ein Stern von vier
...
˹éÒ 9
... der Zeit nach Hammurapi ' , auf dem eine Göttin einen in anbetender Haltung
dahinschreitenden Mann mit der Rechten führt , während die Linke einen dicken
Stengel anfaßt , von dem oberhalb der Hand der Göttin drei Blüten abzweigen .
... der Zeit nach Hammurapi ' , auf dem eine Göttin einen in anbetender Haltung
dahinschreitenden Mann mit der Rechten führt , während die Linke einen dicken
Stengel anfaßt , von dem oberhalb der Hand der Göttin drei Blüten abzweigen .
˹éÒ 10
Nebo , der Schreibergott , den die Statue Adadnirari ' s IV als Mann mit langem
Bart und Mantel darstellt , wird wohl stets als menschliche Persönlichkeit gedacht
worden sein . Die geschlechtliche Differenzierung des Naturlebens findet ihren ...
Nebo , der Schreibergott , den die Statue Adadnirari ' s IV als Mann mit langem
Bart und Mantel darstellt , wird wohl stets als menschliche Persönlichkeit gedacht
worden sein . Die geschlechtliche Differenzierung des Naturlebens findet ihren ...
˹éÒ 22
Ich zitiere hier und später nach der Ausgabe von Ungnad . 4 ) Vgl . Huber , PN
162 ; Ur - an - na Priester des Himmels oder Anu ' s ( jedenfalls aber des
letzteren ) , Gá - an - na ( 164 ) Mann des Anu oder himmlischer Mensch , Gugal -
anna ...
Ich zitiere hier und später nach der Ausgabe von Ungnad . 4 ) Vgl . Huber , PN
162 ; Ur - an - na Priester des Himmels oder Anu ' s ( jedenfalls aber des
letzteren ) , Gá - an - na ( 164 ) Mann des Anu oder himmlischer Mensch , Gugal -
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Adad Ägypten ähnlich allgemeinen alten alttestamentlichen aramäischen assyrischen Ausdruck Ba'al Babel babylonischen bedeutet Bedeutung beiden bekannt bemerkt bereits Berg besonders bestimmten bezeichnet Bezeichnung Beziehung Bild bloß darf Darstellung Eigennamen Einheit einzelnen Enlil entsprechend Erde erhaben Erklärung erscheint ersten erwähnt Fällen ferner finden findet Form Frage ganze gebraucht gefunden genannt gerade Geschichte Gestalt gewisse gleich Gott Gottesidee Gottesnamen Gottheit Göttin großen häufig Hebräischen heißt Herr Herrin Himmels höchsten Höhe Hymnus Inschrift Israel israelitischen Ištar Jahwe Kampf König konnte Kraft Kult Landes läßt Leben lich liegt Macht Mann Marduk Menschen möge Mond Monotheismus Moses muß nahe Namen Natur neuen oben offenbar Pantheon Persönlichkeit Plural Propheten Recht Religion Šamaš scheint sehen Seite semitischen Sinne sittlichen Sohn soll Sonne Sonnengott späteren speziell Stadt Stämme stark steht Stelle Stern sumerischen Symbol Übersetzung ursprünglich Vater Verehrung verschiedenen viel Volk Vorstellung Weise weiter Welt Wesen wesentlich wohl Wort zusammen zwei
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.