Die Biblische und die babylonische Gottesidee |
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˹éÒ 1
Sie sind Personifikationen der kosmischen Erscheinungen und der Kräfte , die in
der Menschen - , Tier - und Pflanzenwelt wirksam sind . Die Welt des Babyloniers
ist nicht von mechanischen Naturgesetzen beherrscht , sondern getragen von ...
Sie sind Personifikationen der kosmischen Erscheinungen und der Kräfte , die in
der Menschen - , Tier - und Pflanzenwelt wirksam sind . Die Welt des Babyloniers
ist nicht von mechanischen Naturgesetzen beherrscht , sondern getragen von ...
˹éÒ 6
Wenn einmal der Einfluß der Sternenwelt auf die Vorgänge in der den Menschen
umgebenden Natur von den alten Sumerern und Babyloniern erkannt war , dann
ergab sich von selbst die Entsprechung des Himmlischen und Irdischen und ...
Wenn einmal der Einfluß der Sternenwelt auf die Vorgänge in der den Menschen
umgebenden Natur von den alten Sumerern und Babyloniern erkannt war , dann
ergab sich von selbst die Entsprechung des Himmlischen und Irdischen und ...
˹éÒ 11
Da die babylonischen Götter nach Analogie des Menschen gedachte
Naturmächte sind , so müssen sie auch mit den geistigen Fähigkeiten und
Leidenschaften des Menschen ausgerüstet sein . Einzelne Götter sind noch
besonders Vertreter ...
Da die babylonischen Götter nach Analogie des Menschen gedachte
Naturmächte sind , so müssen sie auch mit den geistigen Fähigkeiten und
Leidenschaften des Menschen ausgerüstet sein . Einzelne Götter sind noch
besonders Vertreter ...
˹éÒ 27
Den Namen des von Berosus erwähnten mit Ea wesensgleichen " Qávvns , der
den Menschen die Kultur brachte , möchte Hilprecht nach dem Vorgange
Jensens auf ummānu , uvvānu zurückführen . Als Prinzip weisheitsvoller
Gestaltung ist ...
Den Namen des von Berosus erwähnten mit Ea wesensgleichen " Qávvns , der
den Menschen die Kultur brachte , möchte Hilprecht nach dem Vorgange
Jensens auf ummānu , uvvānu zurückführen . Als Prinzip weisheitsvoller
Gestaltung ist ...
˹éÒ 29
Anderseits macht die herrliche Erscheinung der Himmelskörper und ihre
augenfälligen und tiefgreifenden Wirkungen auf das irdische Leben einen
unmittelbareren Eindruck auf den Menschen als die ihrem Wesen nach
umfassenderen , aber ...
Anderseits macht die herrliche Erscheinung der Himmelskörper und ihre
augenfälligen und tiefgreifenden Wirkungen auf das irdische Leben einen
unmittelbareren Eindruck auf den Menschen als die ihrem Wesen nach
umfassenderen , aber ...
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.