Die Biblische und die babylonische Gottesidee |
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˹éÒ 4
Aber auch die übrigen Gestirne sind Gegenstand der religiösen Verehrung , vor
allem der Mond , der durch seine Größe und seinen Einfluß auf die Erde
verschiedentlich als gleichberechtigter Faktor neben der Sonne erscheint ,
zuweilen ...
Aber auch die übrigen Gestirne sind Gegenstand der religiösen Verehrung , vor
allem der Mond , der durch seine Größe und seinen Einfluß auf die Erde
verschiedentlich als gleichberechtigter Faktor neben der Sonne erscheint ,
zuweilen ...
˹éÒ 5
263 f . sagt : „ Die Semiten kennen wohl einen Herrn des Himmels , aber sie
kennen nicht den Himmel selbst als Gott ; und auch Sonne , Mond und Sterne
sind , wo sie verehrt wurden , anfangs vielmehr Symbole und
Erscheinungsformen der ...
263 f . sagt : „ Die Semiten kennen wohl einen Herrn des Himmels , aber sie
kennen nicht den Himmel selbst als Gott ; und auch Sonne , Mond und Sterne
sind , wo sie verehrt wurden , anfangs vielmehr Symbole und
Erscheinungsformen der ...
˹éÒ 8
Auch der Mond wird als menschliche Persönlichkeit dargestellt . Die Mondsichel
wird einfach als Emblem beigefügt . So finden wir ihn auf einem Zylinder aus der
Zeit Ur - engur ' s 3 mit langem Bart , auf einem Thron sitzend , und mit Mantel ...
Auch der Mond wird als menschliche Persönlichkeit dargestellt . Die Mondsichel
wird einfach als Emblem beigefügt . So finden wir ihn auf einem Zylinder aus der
Zeit Ur - engur ' s 3 mit langem Bart , auf einem Thron sitzend , und mit Mantel ...
˹éÒ 14
Dubletten gibt es in der Tat , wie wir oben gesehen haben ; verschiedene Städte
verehren besonders die Sonne , andere den Mond , andere Ištar . Trotzdem
möchte ich nicht behaupten , daß sich die Götter isoliert entwickelt haben ;
vielmehr ...
Dubletten gibt es in der Tat , wie wir oben gesehen haben ; verschiedene Städte
verehren besonders die Sonne , andere den Mond , andere Ištar . Trotzdem
möchte ich nicht behaupten , daß sich die Götter isoliert entwickelt haben ;
vielmehr ...
˹éÒ 42
Auch die Göttin Ištar , die als Venusstern auf den bildlichen Darstellungen
regelmäßig neben Sonne und Mond erscheint , zeigt die im babylonischen
Götterwesen so vielfach sich findende Eigentümlichkeit , daß sie sich nach den ...
Auch die Göttin Ištar , die als Venusstern auf den bildlichen Darstellungen
regelmäßig neben Sonne und Mond erscheint , zeigt die im babylonischen
Götterwesen so vielfach sich findende Eigentümlichkeit , daß sie sich nach den ...
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Adad Ägypten ähnlich allgemeinen alten alttestamentlichen aramäischen assyrischen Ausdruck Ba'al Babel babylonischen bedeutet Bedeutung beiden bekannt bemerkt bereits Berg besonders bestimmten bezeichnet Bezeichnung Beziehung Bild bloß darf Darstellung Eigennamen Einheit einzelnen Enlil entsprechend Erde erhaben Erklärung erscheint ersten erwähnt Fällen ferner finden findet Form Frage ganze gebraucht gefunden genannt gerade Geschichte Gestalt gewisse gleich Gott Gottesidee Gottesnamen Gottheit Göttin großen häufig Hebräischen heißt Herr Herrin Himmels höchsten Höhe Hymnus Inschrift Israel israelitischen Ištar Jahwe Kampf König konnte Kraft Kult Landes läßt Leben lich liegt Macht Mann Marduk Menschen möge Mond Monotheismus Moses muß nahe Namen Natur neuen oben offenbar Pantheon Persönlichkeit Plural Propheten Recht Religion Šamaš scheint sehen Seite semitischen Sinne sittlichen Sohn soll Sonne Sonnengott späteren speziell Stadt Stämme stark steht Stelle Stern sumerischen Symbol Übersetzung ursprünglich Vater Verehrung verschiedenen viel Volk Vorstellung Weise weiter Welt Wesen wesentlich wohl Wort zusammen zwei
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.