Die Biblische und die babylonische Gottesidee |
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Die Götter treten als Naturerscheinungen und - Kräfte zurück und gehen in
übermenschliche , mit sittlichen Eigenschaften ausgestattete Persönlichkeiten
über . Das haben wir besonders auch bei Ištar , die ursprünglich Verkörperung
des ...
Die Götter treten als Naturerscheinungen und - Kräfte zurück und gehen in
übermenschliche , mit sittlichen Eigenschaften ausgestattete Persönlichkeiten
über . Das haben wir besonders auch bei Ištar , die ursprünglich Verkörperung
des ...
˹éÒ 253
... Israeliten sind ihm nicht mehr als die Kuschiten . Wie er diese aus Ägypten , so
hat er die Philister aus Kaphtor und die Aramäer aus Kir geführt . Nach seiner
Predigt liegt das Entscheidende in der sittlichen Gesinnung und Handlungsweise
.
... Israeliten sind ihm nicht mehr als die Kuschiten . Wie er diese aus Ägypten , so
hat er die Philister aus Kaphtor und die Aramäer aus Kir geführt . Nach seiner
Predigt liegt das Entscheidende in der sittlichen Gesinnung und Handlungsweise
.
˹éÒ 254
in der sittlichen Gesinnung und Handlungsweise . Natürlich wird er unter diesen
Umständen für Jahwe nicht den Namen , durch welchen dieser mit besonderem
Nachdruck als Gott Israels bezeichnet wird , wählen . Ist es aber anderseits ...
in der sittlichen Gesinnung und Handlungsweise . Natürlich wird er unter diesen
Umständen für Jahwe nicht den Namen , durch welchen dieser mit besonderem
Nachdruck als Gott Israels bezeichnet wird , wählen . Ist es aber anderseits ...
˹éÒ 339
Welches sind die historischen und psychologischen Motive , aus denen diese
Hochschätzung des Sittlichen hervorgeht ? Die Antwort auf diese Frage dürfte im
wesentlichen in den schon dargelegten Grundzügen der israelitischen Religion ...
Welches sind die historischen und psychologischen Motive , aus denen diese
Hochschätzung des Sittlichen hervorgeht ? Die Antwort auf diese Frage dürfte im
wesentlichen in den schon dargelegten Grundzügen der israelitischen Religion ...
˹éÒ 340
Wie der Mensch auf Grund seiner sittlichen Anlage und der Einflüsse seiner Um1
) Die altisraelitische Religion , Gießen 1912 ( 3 . Aufl . von : Die Religion des
Volkes Israel bis zur Verbannung ) 19 . gebung mehr oder weniger sittlich
handelt ...
Wie der Mensch auf Grund seiner sittlichen Anlage und der Einflüsse seiner Um1
) Die altisraelitische Religion , Gießen 1912 ( 3 . Aufl . von : Die Religion des
Volkes Israel bis zur Verbannung ) 19 . gebung mehr oder weniger sittlich
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˹éÒ 147 - En adsum tuis commota, Luci, precibus, rerum naturae parens, 10 elementorum omnium domina, saeculorum progenies initialis, summa numinum, regina manium, prima caelitum, deorum dearumque facies uniformis, quae caeli luminosa culmina, maris salubria flamina, inferum deplorata silentia nutibus meis dispenso : cuius numen unicum multiformi specie, ritu vario, nomine multiiugo totus veneratur orbis.
˹éÒ 374 - Mose", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 4. 2. Aufl. Tübingen 1930, Sp. 230-237, hier 235. Das Hauptwerk dieser Forschungsrichtung ist Hugo Greßmann, Mose und seine Zeit. Ein Kommentar zu den Mose-Sagen. Göttingen 1913. tion in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen, ihn als konkrete Individualität darzustellen oder etwas anzugeben gewußt, was er geschaffen...
˹éÒ 374 - Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 30 - Anunnaki den Boden. Dein, dein Wort, wenn es droben wie der Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 31 - ... Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen. Dein, dein Wort ist der ferne Himmel, die verborgene Erde, die niemand durchschaut; 10 dein, dein Wort, wer verstünde es, wer käme ihm gleich?
˹éÒ 215 - Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
˹éÒ 146 - Deum summum sine initio, sine prole naturae, seu patrem magnum atque magnificum, quis tam demens, tam mente captus neget esse certissimum? Huius nos virtutes per mundanum opus diffusas multis vocabulis invocamus, quoniam nomen eius cuncti proprium videlicet ignoramus. Nam Deus omnibus rcligionibus commune nomen est. Ita fit ut, dum eius quasi quaedam membra carptim variis supplicationibus prosequimur, totum colere profecto videamur.
˹éÒ 9 - Ich habe keine Mutter: Du bist meine Mutter. Ich habe keinen Vater: du bist mein Vater In dem Heiligtum hast du mich geboren.
˹éÒ 168 - Enoch. (Old Testament and Semitic studies in memory of William Rainey Harper, 1908, vol. ii., p. 327.) Philo and the Jews of Egypt. (Jewish Exponent, t7 Dec., 1907.) The world in Jesus
˹éÒ 326 - Da trat Elia zu allem Volk und sprach: „Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach.