Verstreute BlätterKonegen, 1880 - 274 หน้า |
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หน้า 35 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll. Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll. Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 72 - DER FRAUEN Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
หน้า 71 - Der Mann muss hinaus • Ins feindliche Leben, MUSS wirken und streben, Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, MUSS wetten und wagen, Das Glück zu erjagen.
หน้า 9 - Was dem Volke gefällt, verstehe ich nicht; was ich verstehe, gefällt ihm nicht — wir sind geschiedene Leute".
หน้า 82 - Herrschaft gefällt, denselben abzunehmen, war der Oesterreicher auch vormärzlich bei der Fechsung des seinigen unbelästigt, er konnte sein Getreide mit Zurücklassung der Zehentgarben einheimsen.
หน้า 80 - Sessel. Nicht so beim Heanzen, wo die „G'wand-Truhe" auf Pflöcken oder einer Unterlage von Brettern mit dem viereckigen Schubtisch und der Schublade, die Ofenbank und „das Ofenwinkel" unvermeidlich sind; unter dem „Durchzuh" werden „Stangeln" angebracht, um Czismen und Feierkleider daran zu hängen.
หน้า 85 - Fabriken der Ungerechtigkeit" waren. Auch von Seite des Comitats wurden die Heanzen im Vergleich zu anderen unadeligen Bewohnern Ungarns besser gehalten, weil unter ihnen keine „spectabiles" waren — wie man den mittleren Adel und die Comitatsbeamten zu bezeichnen pflegte.
หน้า 27 - AVas wissen wir vom Wesen des Menschen? und was wissen wir vom Zusammenhange des Weltalls?
หน้า 83 - Strafse sucht und dadurch seinen Wohlstand gründet, verdingt sich ihm der eigentliche Heanz als Arbeiter beim Einheimsen der Feldfrüchte. Zur Schnittzeit gehen hunderte aus dem Gebirg in die Niederung als Mäher und Drescher.
หน้า 155 - Alssbaldt ohne Wöhr herab inn Schlosshof umb sie zu empfahen. In dem tringt der von Hofkirchen of den von Buechheimb — der sich also betrogen befunden — begert seiner zween gefangenen Diener. Er aber gibt Antwort, versehe sich keines gewalts, dem er auch nit zuwider. Allein begehre er, damit seinem Landgericht künftig ohne praejudicierlich seye, einen Revers.