Heinrich Mühlpfort und der Einfluss des Hohen Liedes auf die zweite schlesische Schule

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P. Wiese, 1893 - 107 หน้า

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หน้า 44 - Newe wörter / welches gemeiniglich epitnew, derer wir bald gedencken werden / vnd von andern wörtern zuesammen gesetzt sindt / zue erdencken / ist Poeten nicht allein erlaubet / sondern macht auch den getichten / wenn es mässig geschiehet / eine sonderliche anmutigkeit.
หน้า 40 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
หน้า 42 - Der gibt auch dir Das Deine. Sei nur in allem Handel Ohn Wandel, Steh feste! Was Gott beschleußt, Das ist und heißt Das Beste.
หน้า 78 - Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wirds wohl machen Beßehl du deine Wege Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt!
หน้า 36 - Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten, und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei ; 3 Also habe ich wohl ganze Monate vergeblich gearbeitet, und elender Mchte sind mir viele geworden.
หน้า 60 - Wie schön sind deine Brüste, meine Schwester, liebe Braut! Deine Brüste sind lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze. 11. Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim, Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch Libanons.
หน้า 57 - Kehre um! werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen!
หน้า 77 - Heilige Seelenlust, oder geistliche Hirtenlieder der in ihren Jesum verliebten Psyche; gesungen von Johann Angelo Silesio und von Herrn Georgio Josepho mit ausbundig schonen Melodien geziert.
หน้า 59 - Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob der Weinstock blühete, ob die Granatäpfel grüneten.
หน้า 28 - Optier streuet, Sobald Er nur gedenckt, dein Hauss zu gehen ein. Hingegen wer sich läst Sirenen überwinden, Durch faulen Müssiggang die edle Zeit verzehrt, Der ist, wie mich bedünckt, nicht seiner Seele werth. Und kan vor deinem Thron wohl keine Gnade finden. Drum Jüngling richte so stets deine Weg und Stege, Dass dich der Höchste nie verjag durch Donnerschläge.

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