Vierteljahrschrift für Litteraturgeschichte, เล่มที่ 3

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Bernhard Seuffert
H. Böhlau, 1890
 

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หน้า 503 - Zeitungen, über einem Brette, auf offnem allweiten Meere, in einem kleinen Staat von Menschen, die strengere Gesetze haben als die Republik Lykurgus, mitten im Schauspiel einer ganz andern, lebenden und webenden Natur, zwischen Abgrund und Himmel schwebend, täglich mit denselben endlosen Elementen umgeben und dann und wann nur auf eine neue, ferne Küste, auf eine neue Wolke, auf eine ideale Weltgegend merkend...
หน้า 132 - Doch wenn ich nicht Zeit finde, das Publikum zu bedenken, so will ich wenigstens so redlich gegen mich selbst handeln, daß ich mich wenigstens von dem überzeuge, was ich tun sollte, wenn ich es auch gerade jetzt nicht tun kann. Es gibt für die Zukunft leitende Fingerzeige.
หน้า 351 - Laß das! Es wird! - Wenn ich empfinde, Für das Gefühl, für das Gewühl Nach Namen suche, keinen finde, Dann durch die Welt mit allen Sinnen schweife, Nach allen höchsten Worten greife Und diese Glut, von der ich brenne, Unendlich, ewig, ewig nenne, Ist das ein teuflisch Lügenspiel? MEPHISTOPHELES. Ich hab doch recht! FAUST. Hör!
หน้า 309 - Ärgernis und verbissene Wut hatten meine ganze Seele umnebelt. Die Liebe selbst in dem vollesten Glanze des Glücks konnte sich darin nicht Tag schaffen. Aber sie sendet ihre Tochter, das Mitleid, die, mit dem finstern Schmerze vertrauter, die Nebel zerstreuet und alle Zugänge meiner Seele den Eindrücken der Zärtlichkeit wiederum öffnet.
หน้า 26 - Hoffnung geführt; aber beide sind nicht mehr nötig, wenn wir uns erst mit dem guten und mächtigen Ich bekannt gemacht haben, das so still und ruhig in uns wohnt und so lange, bis es die Herrschaft im Hause gewinnt, wenigstens durch zarte Erinnerungen seine Gegenwart unaufhörlich merken läßt.
หน้า 303 - Sobald ich mit Semlern fertig bin, und auch Lessen geantwortet habe: arbeite ich meinen frommen Samariter, ein Trauerspiel in 5 Aufzügen, nach der Erfindung des Herrn Jesu Christi, aus.
หน้า 145 - Ziel sieht man sie rennen und jagen ; die Welt wird alt und wird wieder jung, doch der Mensch hofft immer Verbesserung. Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, sie umflattert den fröhlichen Knaben, den Jüngling locket ihr Zauberschein, sie wird mit dem Greis nicht begraben ; denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.
หน้า 94 - Fleisches. Wenn Euch also sonst nichts abhält, als das Dietrichsche Honorarium, welches ja ohnehin Euren Kohl um nichts fetter macht, so thut ein Werk der Barmherzigkeit, wie wohl es vielleicht gründlichere und nüzlichere Barmherzigkeit wäre, dem Heurathskizel bey einem ehrlichen Kerl zu steuern. Habs aber doch mein Seel! in meinem Leben nicht toller gehört, als auf einen Musenkalender ein Weib zu nehmen. Es ist ja doch kein Calendarium perpetuum.
หน้า 503 - Lykurgus, mitten im Schauspiel einer ganz andern, lebenden und webenden Natur, zwischen Abgrund und Himmel schwebend, täglich mit denselben Endlosen Elementen umgeben, und dann und wann nur auf eine neue ferne Küste, auf eine neue Wolke, auf eine ideale Weltgegend merkend — nun die Lieder und...
หน้า 93 - Publikum sammle; dieß wäre wider die Absicht eines Taschenbuchs, vielleicht gar wider die eines guten Gedichts. Wir hindern uns also offenbar einander; denn beyde Alm.[anache] zu kaufen, ist die Sache von wenigen, und bleiben unsern Lesern, entweder in Ihrem oder in meinem, Gedichte unbekannt, die eine sehr gute Wirkung auf ihr Herz und ihren Geschmack würden gehabt haben. Warum vereinigen Sie sich nicht mit mir, und sezen mich dadurch in den Stand, unsern Mädchen und Jünglingen den Kern unsrer...

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