Beiträge zut Literatur, Kunst- und Lebens-Theorie, เล่มที่ 1J. St. v. Hirschfeld, 1841 - 388 หน้า |
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Beiträge zut Literatur, Kunst- und Lebens-Theorie, เล่มที่ 1 Ernst von Feuchtersleben มุมมองทั้งเล่ม - 1841 |
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หน้า 180 - Himmelslehr in Erdesprachen Und sich nicht den Kopf zerbrachen; Wo sie Väter hoch verehrten, Jeden fremden Dienst verwehrten. Will mich freun der Jugendschranke: Glaube weit, eng der Gedanke, Wie das Wort so wichtig dort war, Weil es ein gesprochen Wort war.
หน้า 271 - Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen, und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden; ein Höheres kann es ihm nicht gewähren , und ein Weiteres soll er nicht dahinter suchen : hier ist die Grenze...
หน้า 254 - Um Prosa zu schreiben, muß man etwas zu sagen haben ; wer aber nichts zu sagen hat, der kann doch Verse und Reime machen, wo denn ein Wort das andere gibt und zuletzt etwas herauskommt, das zwar nichts ist, aber doch aussieht, als wäre es was.
หน้า 85 - Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder lebt noch deine fabelhafte Spur. Ausgestorben trauert das Gefilde, keine Gottheit zeigt sich meinem Blick, ach, von jenem lebenwarmen Bilde blieb der Schatten nur zurück. Alle jene Blüten sind gefallen von des Nordes schauerlichem Wehn einen zu bereichern unter allen, mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such...
หน้า 252 - Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben daß wir etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es verehren, heben wir uns zu ihm hinauf und legen durch unsere Anerkennung an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und wert sind seinesgleichen zu sein.
หน้า 267 - Byrons Kühnheit, Keckheit und Grandiosität, ist das nicht alles bildend ? Wir müssen uns hüten, das Bildende stets im entschieden Reinen und Sittlichen suchen zu wollen. Alles Große bildet, sobald wir es gewahr werden!
หน้า 249 - Alle im Rückschreiten und in der Auflösung begriffenen Epochen sind subjektiv, dagegen aber haben alle vorschreitenden Epochen eine objektive Richtung. Unsere ganze jetzige Zeit ist eine rückschreitende, denn sie ist eine subjektive.
หน้า 221 - Es ist Beethoven, von dem ich Dir jetzt sprechen will, und bei dem ich der Welt und Deiner vergessen habe; ich bin zwar unmündig, aber ich irre darum nicht, wenn ich ausspreche (was jetzt vielleicht keiner versteht und glaubt), er schreitet weit der Bildung der ganzen Menschheit voran, und ob wir ihn je einholen?
หน้า 199 - Dir gesagt, Du sollst die Geschichte von der Günderode aufschreiben, und schick' sie nach Weimar, mein Sohn will es gern haben, der hebt sie auf, dann drückt sie Dich nicht mehr. Der Mensch wird begraben in geweihter Erd', so soll man auch große und seltne Begebenheiten begraben in einen schönen Sarg der Erinnerung, an den ein jeder hintreten kann und dessen Andenken feiern.
หน้า 225 - ich wollte, er wär' jetzt hier. — Sie würden anders fühlen, kein Mensch konnte seiner Güte widerstehen, wenn man ihn nicht so reich achtet und so ergiebig, so war's, weil sein Geist einströmte in alles Leben seiner Zeit, und weil jeder durch ihn genährt und gepflegt war, und seine Mängel ergänzt. So war er Andern, so war er mir des meisten, und sein Verlust wird sich nicht ersetzen.