Lehrplan für sprachb̈ungenB.G. Teubner, 1904 - 120 ˹éÒ |
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... lange , bis man sie auch im mündlichen Verkehr anwandte . Die Aussprache blieb dabei zunächst noch rein dialektisch , d . h . jeder sprach das Hoch- deutsche mit den Lauten , die ihm von seiner Mundart her ge- läufig waren . Aber die ...
... lange , bis man sie auch im mündlichen Verkehr anwandte . Die Aussprache blieb dabei zunächst noch rein dialektisch , d . h . jeder sprach das Hoch- deutsche mit den Lauten , die ihm von seiner Mundart her ge- läufig waren . Aber die ...
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... lange das Hochdeutsche als Sprache besteht . Wenn gleichwohl der Niederdeutsche beim Hochdeutschsprechen pirschen und tausend wie p - hirschen undt - hausend ausspricht , kann man das entschuldigen ; nicht zu entschuldigen aber ist ...
... lange das Hochdeutsche als Sprache besteht . Wenn gleichwohl der Niederdeutsche beim Hochdeutschsprechen pirschen und tausend wie p - hirschen undt - hausend ausspricht , kann man das entschuldigen ; nicht zu entschuldigen aber ist ...
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... lange sein wird , zu verknüpfen . Ähnliche Bedenken sprechen auch gegen den einseitigen Anschluß alles Sprachunter- richtes an das Lesebuch . Gewiß ist ein richtig betriebener Lese- 1 ) Man sehe sich die stilistischen Fehler von ...
... lange sein wird , zu verknüpfen . Ähnliche Bedenken sprechen auch gegen den einseitigen Anschluß alles Sprachunter- richtes an das Lesebuch . Gewiß ist ein richtig betriebener Lese- 1 ) Man sehe sich die stilistischen Fehler von ...
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... lange auszugestalten , bis er nach Inhalt und Form vollständig und selbständig ist.1 ) Wenn z . B. das Wort säe be- handelt werden sollte , würde zunächst der Lehrer fragen : Wer sät ? ( Der Bauer , Knecht . ) Was sät er ? ( Korn ...
... lange auszugestalten , bis er nach Inhalt und Form vollständig und selbständig ist.1 ) Wenn z . B. das Wort säe be- handelt werden sollte , würde zunächst der Lehrer fragen : Wer sät ? ( Der Bauer , Knecht . ) Was sät er ? ( Korn ...
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... lange , fest fast , schön schon werden kaum noch als zusammengehörig empfunden . An der syntaktischen Unterscheidung pflegt man festzuhalten und legt Wert darauf , daß die Schüler die Eigenschaften still und hoch in dem Satze : Die ...
... lange , fest fast , schön schon werden kaum noch als zusammengehörig empfunden . An der syntaktischen Unterscheidung pflegt man festzuhalten und legt Wert darauf , daß die Schüler die Eigenschaften still und hoch in dem Satze : Die ...
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Alte Anlaut Armen Augen Aussprache Baum behaucht besser besten Bibel böse braucht bringt Brot darf deutsche Bühnenverein deutschen Dinge Dingworte Eigenschaften auf nd eignen Ende Erde Erkläre ersetzt Esel Etymologie Feind Feuer Fleiß Frage Freunde Frühneuhochdeutschen Gedanken gehn geht Geld gern gesprochen gibt Glück Gott Grabe Grammatik groß große hält Hand Haus heißt Herr Herz hilft Hochdeutschen Kind Kleid Kleine Knecht kommen kommt Konjunktionen kurze Land lange Laß läßt Laut Leben Lehrer leicht Leute lichen Liebe machen macht Mancher Mäuse maust meisten Menschen Mund muß Narren niederdeutschen niemand oberlaus orthographischen Pferd Präpositionen recht Reich Gottes richtig Sache sächsischen Mundarten Sätze Schaden Schafe schlecht Schneidezähne Schriftsprache Schüler Schuljahr schwer Seele sieht soll Sonne Sprache sprachliche Sprachübungen Sprachunterricht Sprichwort stehn steht stimmhafte Stimmlauten stimmlos Stimmtons Stoffsammlung Sünde Tätigkeiten Torf Übung Umgangssprache Unterricht Vater Verben verdirbt Verschlußlaut viel Volk wächst Wasser Wein weiß Wenfall Wessenfall wieder wohl Worte Zwiebel
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˹éÒ 118 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 115 - Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte.
˹éÒ 115 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 118 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
˹éÒ 109 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 103 - Wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen.
˹éÒ 118 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 100 - Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
˹éÒ 106 - Da ihr Wurm nicht stirbt, und ihr Feuer nicht verlöscht. 47. Aergert * dich dein Auge, so wirf es von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn daß du zwei Augen habest, und werdest in das höllische Feuer geworfen ;
˹éÒ 113 - Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.