Lehrplan für sprachb̈ungenB.G. Teubner, 1904 - 120 ˹éÒ |
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... soll , ist Einfachheit , Frische und Volkstümlichkeit . Möge der vorliegende Lehrplan an seinem Teile dazu beitragen , den Unterricht in der Mutter- sprache nach dieser Seite hin zu fördern . M110027 Einleitung . Aussprache ...
... soll , ist Einfachheit , Frische und Volkstümlichkeit . Möge der vorliegende Lehrplan an seinem Teile dazu beitragen , den Unterricht in der Mutter- sprache nach dieser Seite hin zu fördern . M110027 Einleitung . Aussprache ...
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... soll ohne Umweg zum genauen Ver- ständnis und zum richtigen Gebrauche der Muttersprache führen . Zum richtigen Gebrauche der Sprache gehört zunächst eine normale Aussprache . Über die Vernachlässigung der münd- lichen Sprache ist viel ...
... soll ohne Umweg zum genauen Ver- ständnis und zum richtigen Gebrauche der Muttersprache führen . Zum richtigen Gebrauche der Sprache gehört zunächst eine normale Aussprache . Über die Vernachlässigung der münd- lichen Sprache ist viel ...
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... soll . Die Betonung , die anima vocis , wie sie Diomedes nennt , ist eines der wichtigsten Hilfsmittel des Sprachverständnisses und verdient in der Schule die sorgfältigste Pflege . Daß es in manchen Schulen zu keiner sinngemäßen ...
... soll . Die Betonung , die anima vocis , wie sie Diomedes nennt , ist eines der wichtigsten Hilfsmittel des Sprachverständnisses und verdient in der Schule die sorgfältigste Pflege . Daß es in manchen Schulen zu keiner sinngemäßen ...
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Reinhart Michel, G. Stephan. ziehen muß , wenn er nicht Schaden leiden soll . in Wahrheit und Dichtung den Dialekt das Element , worin die Goethe nennt Seele ihren Atem schöpft ; er spricht damit eine Wahrheit aus , die der ...
Reinhart Michel, G. Stephan. ziehen muß , wenn er nicht Schaden leiden soll . in Wahrheit und Dichtung den Dialekt das Element , worin die Goethe nennt Seele ihren Atem schöpft ; er spricht damit eine Wahrheit aus , die der ...
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... soll . Seit einigen Jahren ist es Mode geworden , die Leitfäden für den Sprachunterricht mit allerhand zuweilen recht kritiklos aufgelesenen Etymologien zu schmücken . Die Verfasser pflegen dafür das unverdiente Lob zu ernten , daß ihr ...
... soll . Seit einigen Jahren ist es Mode geworden , die Leitfäden für den Sprachunterricht mit allerhand zuweilen recht kritiklos aufgelesenen Etymologien zu schmücken . Die Verfasser pflegen dafür das unverdiente Lob zu ernten , daß ihr ...
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Alte Anlaut Armen Augen Aussprache Baum behaucht besser besten Bibel böse braucht bringt Brot darf deutsche Bühnenverein deutschen Dinge Dingworte Eigenschaften auf nd eignen Ende Erde Erkläre ersetzt Esel Etymologie Feind Feuer Fleiß Frage Freunde Frühneuhochdeutschen Gedanken gehn geht Geld gern gesprochen gibt Glück Gott Grabe Grammatik groß große hält Hand Haus heißt Herr Herz hilft Hochdeutschen Kind Kleid Kleine Knecht kommen kommt Konjunktionen kurze Land lange Laß läßt Laut Leben Lehrer leicht Leute lichen Liebe machen macht Mancher Mäuse maust meisten Menschen Mund muß Narren niederdeutschen niemand oberlaus orthographischen Pferd Präpositionen recht Reich Gottes richtig Sache sächsischen Mundarten Sätze Schaden Schafe schlecht Schneidezähne Schriftsprache Schüler Schuljahr schwer Seele sieht soll Sonne Sprache sprachliche Sprachübungen Sprachunterricht Sprichwort stehn steht stimmhafte Stimmlauten stimmlos Stimmtons Stoffsammlung Sünde Tätigkeiten Torf Übung Umgangssprache Unterricht Vater Verben verdirbt Verschlußlaut viel Volk wächst Wasser Wein weiß Wenfall Wessenfall wieder wohl Worte Zwiebel
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˹éÒ 118 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 115 - Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte.
˹éÒ 115 - Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
˹éÒ 118 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
˹éÒ 109 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 103 - Wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen.
˹éÒ 118 - Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 100 - Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
˹éÒ 106 - Da ihr Wurm nicht stirbt, und ihr Feuer nicht verlöscht. 47. Aergert * dich dein Auge, so wirf es von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn daß du zwei Augen habest, und werdest in das höllische Feuer geworfen ;
˹éÒ 113 - Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.