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Doch hüt' ich mich, daß ich die Myrte koche,

Um als Gemüse sie zu speisen,

bitter,

Señora, bitter schmeckt ein solch Gericht. XVI, 79 [76].

Jeder, wer heirathet, ist wie der Doge, der sich mit dem adriatischen Meere vermählt er weiß nicht, was drin, was er heirathet: Schäße, Perlen, Ungethüm, unbekannte Stürme. XX'I, 254.

Daß der Gatte Xanthippe's ein so großer Philosoph_geworden, ist merkwürdig. Während allem Gezänk noch denfen! Aber schreiben konnte er nicht, Das war unmöglich: Sokrates hat kein einziges Buch hinterlassen. XXII, 253.

Die Ehe ist überall eine gute Sache, in Deutschland aber ist sie eine Nothwendigkeit. XXI, 46.

Die den sche Ehe ist keine wahre Ehe. Der Ehemann hat keine Ehefrau, sondern eine Magd, und lebt sein isoliertes Hagestolzleben im Geiste fort, selbst im Kreis der Familie. Ich will darum nicht sagen, daß er der Herr sei, im Gegentheil, er ist zuweilen nur der Bediente seiner Magd, und den Servilismus verleugnet er auch im Hanse nicht.

XXII, 254.

Dr. Strousberg's Druckerei in Berlin.

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