Die Staatslehre oder über das Verhältniss des Urstaates zum Vernunftreiche in VorträgenReimer, 1820 - 336 ˹éÒ |
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... eben darum scheinen beide Prin- zipe schon fast weniger um einstige Ausgleichung und Einigung zu streiten , als um die unbedingte Unterwerfung des andern : denn immer weniger fieht man sie bemüht , bei ihren Erörterungen über die ...
... eben darum scheinen beide Prin- zipe schon fast weniger um einstige Ausgleichung und Einigung zu streiten , als um die unbedingte Unterwerfung des andern : denn immer weniger fieht man sie bemüht , bei ihren Erörterungen über die ...
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... eben die ge genwärtige Schrift ein ; sie möchte den Geist der Versöhnung und Liebe , der ja stets die lehte , aber köstlichste Frucht ist der wahrhaften und heran- gereiften Erkenntniß , gerade unserer vielbewegten Gegenwart verkündigen ...
... eben die ge genwärtige Schrift ein ; sie möchte den Geist der Versöhnung und Liebe , der ja stets die lehte , aber köstlichste Frucht ist der wahrhaften und heran- gereiften Erkenntniß , gerade unserer vielbewegten Gegenwart verkündigen ...
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... eben lernen müsse sie verstehen , indem man sie construirt , im freien Denken sich beschreibt . - Gleich fest also , beim Beginne schon , haben wir ein solches Selbstdenken zu vollziehen . Die Historie würde erinnern : ,, Du kennst doch ...
... eben lernen müsse sie verstehen , indem man sie construirt , im freien Denken sich beschreibt . - Gleich fest also , beim Beginne schon , haben wir ein solches Selbstdenken zu vollziehen . Die Historie würde erinnern : ,, Du kennst doch ...
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... eben für eine neue Ges fichtswelt . --- - Denken Sie einen Blindgebornen : für ihn ist da , was durch den Gefühlsfinn gegeben ist , aber kein Licht , keine Farbe , und alle die dadurch gebildeten Verhältnisse . Dens ken Sie , das ...
... eben für eine neue Ges fichtswelt . --- - Denken Sie einen Blindgebornen : für ihn ist da , was durch den Gefühlsfinn gegeben ist , aber kein Licht , keine Farbe , und alle die dadurch gebildeten Verhältnisse . Dens ken Sie , das ...
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... eben als die gebildeten , als der Gegenstand des selbst als Bild erkannten , und schlechthin dafür fich gebenden ... Eben nur der Bilder , der Bestim mungen des Wissens ist man sich bewußt , und durchaus keines Andern zufolge der ...
... eben als die gebildeten , als der Gegenstand des selbst als Bild erkannten , und schlechthin dafür fich gebenden ... Eben nur der Bilder , der Bestim mungen des Wissens ist man sich bewußt , und durchaus keines Andern zufolge der ...
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absolut allgemeinen Ansicht auffer Bedingung Begriff bestimmt Bewußtseyn Bild Bildung bloß chen Christen Christenthum Coloff Corinth Daseyn deſſelben diefer dieſe drum durchaus eben Eigenthümer eigentlich Einsicht Erkenntniß Erscheinung erst Erziehung Ewigkeit falls fein feyn fich find folche foll Freiheit freilich Freis Galater ganze Gefeß Gefeße gegeben Gegensage Geist Geschichte Geschlecht Gesek Geseze gewiß giebt Glauben göttlichen Grund heilige Geist heiligen heißt heit Himmel Himmelreich höchste höheren indem irgend iſt Jesus kenntniß klar kommen kommt könnte Kraft läßt Leben Lehre lich Lukas Matth Menschen Menschengeschlechts Menschheit möglich muß müſſen müßte Natur neue nothwendig Person Philosophie Princip Recht Reich Gottes Römer schlechthin sehen ſeiner ſelbſt seyd seyn ſich ſie ſind sittlichen Sohn soll ſondern Staat Stand Sünde theils Theokratie thum thun überhaupt Universität unmittelbar unsere Urtheil Vater Vergl Verhältniß Verstand Volk Vorausseßung wahr wahrhaft Weise weiß Welt Willen wirklich Wissenschaftslehre wohl Zwang Zweck zweiten
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˹éÒ 220 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 209 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 180 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
˹éÒ 259 - Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre...
˹éÒ 255 - Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brenncte schon! Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange bis sie vollendet werde. Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage nein, sondern Zwietracht.
˹éÒ 239 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 207 - Und ich habe * noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird Eine Heerde und Ein Hirte werden.
˹éÒ 192 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
˹éÒ 184 - Und ^ die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibet bei euch, und dürfet nicht, daß euch Jemand lehre, sondern wie euch die Salbung allerlei lehret, so ist es wahr und ist keine Lüge; und wie sie euch gelehret hat, so bleibet bei demselben.
˹éÒ 224 - So lange bin ich bei euch, und du kennest mich nicht? Philippe wer mich sieht, der sieht den Vater : wie sprichst du denn, Zeige uns den Vater. Glaubest du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?