Die Staatslehre oder über das Verhältniss des Urstaates zum Vernunftreiche in VorträgenReimer, 1820 - 336 ˹éÒ |
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˹éÒ 19
... feyn die absolute Nature kraft : tein Seyn ohne ihn , alles Seyn nur durch ihn , und als sein Principiat . ( Es liegt im absoluten Anfangen , dem Erstes Seyn , und ist nothwendig so gedacht . Sie können es gar nicht anders denken , und ...
... feyn die absolute Nature kraft : tein Seyn ohne ihn , alles Seyn nur durch ihn , und als sein Principiat . ( Es liegt im absoluten Anfangen , dem Erstes Seyn , und ist nothwendig so gedacht . Sie können es gar nicht anders denken , und ...
˹éÒ 20
... feyn . Die gegebene Sinnen- - - fr welt fänke dadurch zur Ersichtlichkeit , Vorstellbarkeit des Höheren , der Freiheitsschöpfungen herab : sie mit allen ih . ren Gesehen nur dazu da , - der vorliegende Stoff , die Sphäre , auf welche ...
... feyn . Die gegebene Sinnen- - - fr welt fänke dadurch zur Ersichtlichkeit , Vorstellbarkeit des Höheren , der Freiheitsschöpfungen herab : sie mit allen ih . ren Gesehen nur dazu da , - der vorliegende Stoff , die Sphäre , auf welche ...
˹éÒ 25
... feyn zum Ers sehen dieses Ueberfinnlichen : diefe Bildung des Auges aber ist die Wissenschaftslehre . ? Also- absolute Erhebung über die Natur , Leben aus dem Erkannten , rein Geistigen heraus ist die zum Leben selbst , und zum Antriebe ...
... feyn zum Ers sehen dieses Ueberfinnlichen : diefe Bildung des Auges aber ist die Wissenschaftslehre . ? Also- absolute Erhebung über die Natur , Leben aus dem Erkannten , rein Geistigen heraus ist die zum Leben selbst , und zum Antriebe ...
˹éÒ 38
... feyn wird , wie es denn der Jünger der Wissenschaft wenigs ftens würdig ist , eine klare Einsicht in den aufzustellenden Gegensah zu bekommen . - Dies aber zur Mittheilung und Einwirkung auf Ihre Umgebung : benn es ist unmit : telbare ...
... feyn wird , wie es denn der Jünger der Wissenschaft wenigs ftens würdig ist , eine klare Einsicht in den aufzustellenden Gegensah zu bekommen . - Dies aber zur Mittheilung und Einwirkung auf Ihre Umgebung : benn es ist unmit : telbare ...
˹éÒ 44
... feyn . - 7 - ? Sobald der Feind nicht der feinige , sondern der feines vorigen Herrschers , fich seines Wohnsizes nur bemächtigt , und die Söldner des andern vertrieben hat , tritt Alles wieder ein in feinen vorigen Gang ; seine Habe ...
... feyn . - 7 - ? Sobald der Feind nicht der feinige , sondern der feines vorigen Herrschers , fich seines Wohnsizes nur bemächtigt , und die Söldner des andern vertrieben hat , tritt Alles wieder ein in feinen vorigen Gang ; seine Habe ...
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absolut allgemeinen Ansicht auffer Bedingung Begriff bestimmt Bewußtseyn Bild Bildung bloß chen Christen Christenthum Coloff Corinth Daseyn deſſelben diefer dieſe drum durchaus eben Eigenthümer eigentlich Einsicht Erkenntniß Erscheinung erst Erziehung Ewigkeit falls fein feyn fich find folche foll Freiheit freilich Freis Galater ganze Gefeß Gefeße gegeben Gegensage Geist Geschichte Geschlecht Gesek Geseze gewiß giebt Glauben göttlichen Grund heilige Geist heiligen heißt heit Himmel Himmelreich höchste höheren indem irgend iſt Jesus kenntniß klar kommen kommt könnte Kraft läßt Leben Lehre lich Lukas Matth Menschen Menschengeschlechts Menschheit möglich muß müſſen müßte Natur neue nothwendig Person Philosophie Princip Recht Reich Gottes Römer schlechthin sehen ſeiner ſelbſt seyd seyn ſich ſie ſind sittlichen Sohn soll ſondern Staat Stand Sünde theils Theokratie thum thun überhaupt Universität unmittelbar unsere Urtheil Vater Vergl Verhältniß Verstand Volk Vorausseßung wahr wahrhaft Weise weiß Welt Willen wirklich Wissenschaftslehre wohl Zwang Zweck zweiten
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˹éÒ 220 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
˹éÒ 209 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 180 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
˹éÒ 259 - Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre...
˹éÒ 255 - Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brenncte schon! Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange bis sie vollendet werde. Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage nein, sondern Zwietracht.
˹éÒ 239 - Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! Haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in Deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe Euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
˹éÒ 207 - Und ich habe * noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird Eine Heerde und Ein Hirte werden.
˹éÒ 192 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
˹éÒ 184 - Und ^ die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibet bei euch, und dürfet nicht, daß euch Jemand lehre, sondern wie euch die Salbung allerlei lehret, so ist es wahr und ist keine Lüge; und wie sie euch gelehret hat, so bleibet bei demselben.
˹éÒ 224 - So lange bin ich bei euch, und du kennest mich nicht? Philippe wer mich sieht, der sieht den Vater : wie sprichst du denn, Zeige uns den Vater. Glaubest du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist?