Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen! Abriss der Psychologie - ˹éÒ 174â´Â Hermann Ebbinghaus - 1908 - 195 ˹éÒÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 328 ˹éÒ
...„Auf bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth;Er beschaut das Zeichen. Nie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Mariano Carrara - 1829 - 306 ˹éÒ
...„Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" El beschaut dai Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Friedrich August Rauch - 1830 - 232 ˹éÒ
...welches die Idee aus, ein andergetreten ist, er erkennt eine Einheit und sagt in dieser Beziehung: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. Wie Himmelskräfte auf und niedersteigeu Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftendeu Schwingen... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 588 ˹éÒ
...ö^luv^>?oö , ös« u xö<7flo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters er» innert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste auf« und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden... | |
| August Friedrich Gfrörer - 1831 - 594 ˹éÒ
...öXov )»c>l> , ösk ö xo<7/lo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters erinnert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen,... | |
| Carl Gustav Carus - 1831 - 474 ˹éÒ
...sollten w!r nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeleträfte auf und niedcrstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Friedrich Kapp - 1834 - 196 ˹éÒ
...überwiegen, keines aber irgend wo ganz ausfallen lassen, denn sie stehen in einem organischen Zusammenhange, wo Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. So weit wi«n wir also auf festem Boden ; nun aber entsteht die Schwierigkeit, da diese drei Fächer... | |
| [Jakob]. Sengler - 1834 - 902 ˹éÒ
...ewige, unendliche schöpferische Natur als die ewige Schönheit, den Makrokosmos, sich offenbaren: Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt; Wie Himmelskräfte auf und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen; Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Christian Hermann Weisse - 1837 - 434 ˹éÒ
...herüberführend zu denken, gewiß nicht die unwichtigste. Die Unterredung zwischen Faust und Wagner ist *) Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt, Wie Himmelskräfte auf- und nicdersteigen Und sich die goldncn Eimer reichen! ufw zanz noch aus Einem... | |
| 1837 - 596 ˹éÒ
...wechselseitig von sich abhängig gemacht zu haben scheint, daß man mit Göthe's Faust ausrufen möchte: Wie alles sich zum Ganzen webt, , Eins in dem andern wirkt und lebt, Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen, Und sich die goldnen Eimer reichen ! Daß Reiche nicht arbeiten,... | |
| |