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gemeinde abspielt. Wenn den Mystikern eine religiöse Gemeinschaft vorschwebt, so ist es nur die unsichtbare Kirche, die rein geistige Gemeinschaft aller gottinnigen Gemüter, die sich unsinnlich, ohne alle äußeren Zeichen, über Raum und Zeit, über alle Verschiedenheit der Rasse und Religion hinweg erstreckt. Alle freien, losen und fließenden Gruppenbildungen um mystische Seelenführer, alle der individuellen Erbauung dienenden mystischen Konventikel und Geheimbünde sind nicht religiöse Gemeinschaften im strengen Sinn des Wortes; sie ermangeln jeder inneren Geschlossenheit und organisatorischen Festigkeit; sie wollen in keiner Weise die große unsichtbare Geistergemeinschaft ersetzen; sie stellen letzten Endes nur einen zufälligen „Parallelismus religiöser Spontaneitäten" (Troeltsch) dar 170.

Auch der Buddhismus ist kein Argument gegen den gemeinschaftslosen Cha rakter der Mystik. Die Inkonsequenz, die Buddha in der Stunde der Erleuchtung beging, indem er sich nach hartem innerem Kampfe dafür entschied die,.geheimnisvolle, tiefe, dem groben Sinn verborgne" Heilslehre aller Welt zu predigen, diese Inkonsequenz ist der Grund dafür, daß der Buddhismus aus einer sublimen mystischen Erlösungsweisheit zu einer umfassenden Weltreligion mit ausgedehnten Gemeinden wurde. Aber dieser Übergang von der esoterischen Geheimlehre zur missionierenden und organisierenden Weltreligion führte von selbst einen religiösen Synkretismus und damit eine Umgestaltung und Entartung der ursprünglichen Nirvâna-Mystik Buddhas herbei. Der Buddhismus ist ein lehrreiches Beispiel dafür, daß die Mystik nur dann gemeinschaftbildende Kraft entfaltet, wenn sie ihrem innersten Wesen untreu wird und aufhört, Religion der, Einsamen',,Abgeschiedenen' zu sein. 171

Die prophetische Wirksamkeit ist an eine Gemeinschaft innerlich gekettet. Die alttestamentlichen Propheten und Jesus wirken innerhalb der religiösen Gemeinschaft ihres Volkes. Zumeist aber sprengt die prophetische Persönlichkeit die traditionelle religiöse Gemeinschaft und wird zum Zentrum eines neuen, größeren oder kleineren soziologischen Kreises: die prophetischen Persönlichkeiten besitzen gemein schaftsbildende Kraft. Jesu Jüngerschaft verselbständigt sich allmählich im Kampf mit der Synagoge; Paulus ist der große Gemeindeorganisator, der Schöpfer der christlichen Kirche. Willensstarke Persönlichkeiten bilden den Mittelpunkt neuer engerer religiöser Verbände, die teils den Zusammenhang mit der umfassenden Gemeinschaft der Kirche im Streben eine, Gemeinde der Heiligen' zu bilden, bewahren (so die Orden) oder pietätvoll lösen (so die Sekten). Die Reformatoren gaben den Anstoß zum Entstehen größerer Gemeinschaften, die, von der katholischen Großkirche getrennt, sich an die politisch-nationalen Verbände anschlossen, jedoch der festen Struktur und des engen Zusammenschlusses der Sekten entbehrten. Nur Calvins Gottesstaat bewahrt den Sektentypus.

10. Die Stellung zur Kultur und Welt.

Die konsequente Mystik ist gleichgültig gegen alle Werte des Kulturlebens; sie kann nur in der Isolierung von der Kultur leben, sie scheut die Aktivität des Kulturschaffens, sie verträgt nicht die Berührung mit der Welt und der Materie; die Arbeit ist ihr wie das sittliche Handeln nur Askese. Gewiß sind von der Mystik zuweilen gewaltige kulturelle

Wirkungen ausgegangen, so vom Buddhismus und von der mittelalterlichen Mystik. Die bildende Kunst hat von der mystischen Frömmigkeit wertvolle Impulse empfangen. Die Mystiker selbst haben auf literarischem und poetischem Gebiete hohe ästhetische Werte geschaffen; man denke an die religiösen Dichtwerke der Buddhisten, an die Poesie der persischen Sûfî und christlichen Mystiker. Die Geschichte der Philosophie zählt nicht wenige Mystiker zu ihren Größten. Und doch ist das künstlerische Schaffen und das wissenschaftliche Forschen im Grunde der Mystik ebenso fremd wie die Gestaltung des politischen und sozialen Lebens. Alle Kultur und alle Arbeit an ihr gehört zur,Welt' und ist eine Gefahr für das Heil, für die volle Abgeschiedenheit und Einheit der Seele. Darum muß der Fromme der Kultur ebenso absterben wie seinen Affekten und Trieben. Die konsequente Mystik ist gegen alle Kultur gleichgültig, ja feindlich. Wer das Glück der Ekstase gekostet, dem erscheinen alle Werte des Lebens nichtig.,,Die Ekstase," sagt Teresa,,,hat zur Folge eine merkwürdige Lostrennung von der Welt, so tief, so gründlich, wie ich es gar nicht beschreiben kann. Sie bewirkt eine so namenlose Entfremdung von allem Irdischen, daß das Leben eine unerhörte Qual wird." 172 Alle großen Mystiker predigen darum die Weltverachtung und Weltflucht. „Wir müssen," urteilt Plotin,,,eilen aus dieser Welt hinauszukommen, wir müssen Trauer empfinden darüber, daß wir noch an ein Fremdes gefesselt sind." 173 Und die Nachfolge Christi mahnt:,,Das ist die höchste Weisheit, durch die Verachtung der Welt nach dem Himmelreich zu trachten" (I 1, 3).

Das eigentliche Lebensideal der Mystik ist im Orient wie Okzident das Mönchtum und Anachoretentum. Dieser Mönchsmystik tritt aber in Indien wie im christlichen Abendlande eine freiere, weltförmige Mystik gegenüber. In Indien ist es die Bhagavadgîtâ, im Christentum die deutsche mittelalterliche und französische quietistische Mystik, welche die äußere Weltflucht und Weltabsonderung verwirft, aber um so entschiedener die innere Weltabgeschiedenheit und Weltfreiheit fordert. Der Fromme sollte in der Welt absterben, in der Welt ein verborgenes Leben mit Gott leben.,,Solches mag der Mensch nicht lernen mit Fliehen, daß er die Dinge fliehet und sich in die Einöde kehret von der Auswendigkeit, sondern er muß eine innerliche Einöde lernen, wo oder bei wem er ist.",,Darum so lerne der Mensch seinen Gott haben in allen Dingen und ungehindert bleiben in allen Werken und Stätten" (Meister Eckhart) 174. Eine positive Schätzung der Kulturideale ist aber in dieser weltoffenen Mystik ebenso ausgeschlossen wie in der radikalen weltverneinenden Mystik.

Besonders deutlich wird die Stellung der mystischen Frömmigkeit zur Welt und Gesellschaft in ihrer Wertung der Ehe und Familie. Das zölibatäre Leben ist für den Mystiker eine innerlich notwendige Bedingung für das höhere religiöse Leben. Die Ehe ist eine Fessel, welche die reine Hingabe an das eine höchste Gut hemmt. Die indischen, hellenistischen und persischen Mystiker haben ebenso wie die christlichen Mystiker der Ost- und Westkirche die Ehelosigkeit als das allein,vollkommene' Keuschheitsideal gepriesen. Das tridentinische Konzil hat diese mystische Auffassung feierlich sanktioniert, indem es den mit dem Anathem belegt, der die Ehe über die Jungfräulichkeit stellt.

Der prophetischen Religion fehlt jede prinzipielle Kulturfeindlichkeit (nur wo sie ein enges Sektendasein zu führen gezwungen ist, wird sie mit Notwendigkeit zu einer gewissen Absperrung gegen Welt und Kultur gedrängt); es eignet ihr vielmehr eine ausdrückliche oder stillschweigende positive Wertung des Kulturlebens oder doch die Fähigkeit einer Harmonisierung des religiösen Wertbesitzes mit den Kulturidealen. Die entschiedenste Betonung hat der Kulturgedanke im zarathuschtrischen Mazdaismus gefunden: trotz des eschatologischen Gedankens ist der Zoroastrismus die Religion des Kulturoptimismus. Zarathuschtra nahm in sein prophetisch-religiöses Programm auch wirtschaftliche Reformen auf. Schon in den Gâthas des Awesta sind der tüchtige Viehzüchter, der fleißige Ackerbauer, der gerechte Hausherr und der wahre Fromme synonyme Begriffe. Wer nicht eifrig die Erde bebaut und durch Förderung des seßhaften Lebens das Gebiet Mazdas ausbreitet, ist sein wahrer Verehrer nicht 175. In der prophetisch-israelitischen Religion schlossen das Fehlen des Jenseitsgedankens und das Verwachsensein des religiösen Glaubens mit den nationalen Schicksalen jede Kulturund Weltfeindlichkeit aus. Im Thora-Judentum und im Islam hat sich diese Weltfreudigkeit fortgeerbt.

Die Reichgotteshoffnung des israelitischen Prophetismus zielte ursprünglich auf ein nationales Zukunftsideal mit stark eudämonistischem Einschlag ab: die Herrschaft Israels über die Völker, Glück und Wohlstand im Lande, eine nationale Vollkultur. Als aber all diese nationalen Hoffnungen grausam zerbrochen waren, trat in der spätjüdischen Apokalyptik an die Stelle des irdisch-politischen ein himmlisch-transzendentes Reich, dessen Eintritt den Zusammenbruch der Welt voraussetzte. In diesem transzendenten Sinne wurde die eschatologische Erwartung religiös verlebendigt und sittlich vertieft- der zentrale Inhalt der urchristlichen Verkündigung und eine treibende Kraft aller aus der Berührung mit urchristlichen Ideen hervorgegangenen Bewegungen. Alle großen prophetischen und von der prophetischen Frömmigkeit beeinflußten Persönlichkeiten des Christentums haben im Glauben an die Nähe der Vollendung (Jesus, Paulus, Tertullian, Irenäus, Luther), in kühnen Reichgottesideen (Augustin, Ignatius von Loyola, Calvin) oder doch in eschatologischer Stimmung (Franziskus) gelebt. Eine positive Wertung der Kulturarbeit scheint durch die eschatologischen Erwartungen ausgeschlossen; dennoch fehlt alle prinzipielle Verneinung der Kultur, die der konsequenten Mystik wesentlich ist. Die eschatologische Hoffnung ist ja selbst der stärkste Ausdruck des Glaubens an das Leben und an die unbedingte Gültigkeit des Wertvollen und Idealen176. Der Wille zum Leben, der Glaube an das Ideal ist in den prophetischen Naturen so stark, daß ihnen die totale Umgestaltung der wertwidrigen Wirklichkeit in eine ideale Wirklichkeit das Reich Gottes' - eine religiöse Notwendigkeit ist, ja noch mehr, daß sie die volle Herrschaft des Willens Gottes, nicht in unendlicher Ferne, sondern in unmittelbarer Nähe erhoffen, daß sie dieselbe nicht von menschlichem Schaffen und Ringen, sondern von einem umstürzenden Eingreifen Gottes erwarten. Die israelitisch-prophetische Hochschätzung des Kulturschaffens, die

im Urchristentum durch die eschatologische Hoffnung verdrängt, aber nicht schlechthin verneint war, trat in den späteren christlichen Jahrhunderten wieder hervor. Im abendländischen Mönchtum erfuhr die Kulturarbeit eine positive Wertung im Gegensatz zu dem asketischhesychiastischen Mönchtum des Ostens. Dem Mönchsimperativ des Arsenius:,,Weine, schweige, fliehe!" 177 steht konträr gegenüber die Devise des Benediktinerordens:,,Ora et labora“;,,ut in omnibus glorificetur dominus!" 178 Daß alle treue Berufsarbeit ein wahrer Gottesdienst sei, wurde von keinem der abendländischen Frommen so entschieden verfochten wie von Luther. Mit seinen warmherzigen Worten über die Weihe und den Wert des hingebenden Berufslebens (die in gewissen Äußerungen Eckharts, Taulers und Birgittas von Schweden ihre Vorläufer haben) 179 hat er eine neue Periode in der Beziehung von Religion und Kultur eröffnet. Doch hat auch er sich von dem der spätmittelalterlichen Mystik entstammenden Gedanken der Berufsarbeit als einer,innerweltlichen Askese' nicht ganz losmachen können. Erst der neuere Protestantismus (Lessing, Hegel, Carlyle, Ritschl) zeitigte die Anschauung, daß das berufliche Wirken und kulturelle Schaffen nicht nur ein Gottesdienst sei, sondern ein Arbeiten an der Aufrichtung des Gottesreiches, ein Mithelfen an der Verwirklichung des göttlichen Weltplanes 180

- Die Stellung der prophetischen Religion zum Kultur- und Gesellschaftsleben wird wie bei der Mystik durch die Einschätzung des Ehe- und Familienlebens erhellt. Der soziale und ethische Charakter der prophetischen Frömmigkeit verträgt keine Überordnung des Virgiritätsideals über die Ehe. Die zoroastrische Religion stellt den Verheirateten und Hausvater hoch über den Eheund Kinderlosen; sie verurteilt die Ehelosigkeit ebenso wie die freiwillige Armut und Selbstkasteiung 181. Der Lobpreis des wahren Ehe- und Familienlebens redet aus allen Büchern des alten Testamentes, denen das religiöse Jungfräulichkeitsideal völlig ferne steht. Jesu strenge Forderung der unbedingten Heilighaltung der Ehe ist ein Beweis dafür, daß diese ihm etwas Hohes und Wertvolles war. (Worte wie Matth. 5„—„ hätte ein Mystiker nicht gesprochen.) Nur von den wenigen, die ihm nachfolgend allein der Verkündigung der Gottesherrschaft leben, fordert er, daß sie auf alles verzichten, auf Hab und Gut, auf Ehe und Familie (Mk. 10 21; Mt. 1912; Lk. 10 ..). Die urchristliche Schätzung der Virginität (1 Kor. 7) entspringt einem ganz anderen Motiv wie die mystische 182; sie beruht auf dem Glauben an die unmittelbare Nähe des Weltendes und Gottesreiches. Die Erneuerung der biblisch-prophetischen Religion durch die Reformatoren bedingte die Abkehr von dem das alte und mittelalterliche Christentum beherrschenden Cölibatsideal.

11. Jenseitshoffnung. 183

Wie in der Gottesvorstellung so spiegelt sich auch in der Jenseitsvorstellung das zentrale seelische Erlebnis jedes Religionstypus wider. Das Ziel aller heißen Jenseitshoffnung ist ja kein anderes als das hehre Heilsgut und Erlösungsideal, das schon im gegenwärtigen endlichen Leben gesucht und erstrebt wird. Diesseits und Jenseits fallen in der höheren Frömmigkeit nicht als Gegensätze auseinander, sondern schließen sich in der inneren Gotteserfahrung zu einer Einheit zusammen. Was der Fromme auf den Höhepunkten seines Innenlebens erfährt, dies bildet auch den Inhalt des jenseitigen Lebens, das seiner nach dem leiblichen Tode harrt. Derselbe Gott, der ihn im Innersten des Herzens

ergreift und beseligt, ist auch der Gott des ewigen Lebens, er ist das ewige Leben: deus ipse vita aeterna est (Augustinus).,,Gott und Unsterblichkeit sind identisch; der Begriff Gottes ist an sich schon der Begriff der Unsterblichkeit" (Feuerbach) 184.

In der Jenseitsvorstellung der Mystik äußert sich deren individualistischer, gemeinschaftsloser Charakter. Ewige Erlöstheit und ewige Seligkeit ist für die Mystik nichts anderes wie die ewige Dauer jenes höchsten mystischen Erlebnisses, das sie schon in dieser Welt ersehnt und erstrebt: der mystisch-ekstatischen Gottesschau und Gotteinigung bzw. des erlösenden und beseligenden Nirvâna. Durch den Tod von den niederdrückenden Leibesfesseln für immer befreit, vermag die gottinnige Seele in alle Ewigkeit in jenem höchsten mystischen Zustand zu verharren. Sie versinkt in der unendlichen Ruhe, im tiefsten Frieden, oder sie schaut in enthusiastischem Staunen und Entzücken die unaussprechliche Schönheit, das höchste Gut' und vereint sich mit dem unendlichen Einen in grenzenloser Wonne. Der jenseitige Vollendungszustand ist wesentlich identisch mit der diesseitigen mystischen Gotteserfahrung; er wird darum von den Mystikern mit denselben Bildern und Begriffen umschrieben wie diese. Das ewige Leben' der Mystik ist die ewige, Gottesschau' und,Gotteinigung, die permanente Ekstase, in der unpersönlichen Mystik Indiens das,vollkommene Nirvâna'; die diesseitige Ekstase und das diesseitige Nirvâna' (dittha-dhammanibbâna) 185 sind eine Antizipation, ein Vorgeschmack der himm lischen Ekstase und des jenseitigen Nirvâna.

,,Glückselig ist, wer steht auf der Beschauer Bahn, Er fähet schon allhier das sel'ge Leben an“ (Angelus Silesius). 18 Die Jenseitshoffnung der prophetischen Religion ist im Unterschied von der mystischen Jenseitshoffnung zugleich individuell und überindividuell. Wie die Mystiker in der ekstatischen Wonne das ewige Leben suchten, so die prophetischen Geister in dem trostvoll seligen Behütet- und Geborgensein unter Gottes schützender Hand. Der Fromme der in unerschütterlicher, fester und froher Zuversicht auf den helfenden und rettenden Gott baut und traut, der mit ihm in innigster Lebensgemeinschaft steht, hat den Tod und die Vernichtung überwunden; seine Gottesgemeinschaft währet fort in alle Ewigkeit.

,,Der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben" (Hab. 24),,Ich bleibe stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand... Wenn ich nur dich habe, so frage ich nicht nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allzeit meines Herzens Trost und mein Teil (Ps. 73,,. ff.),,Ob wir nun leben oder sterben, wir sind des Herrn" (Roe 14,).,,Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Herrschaften, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Höhe noch Tiefe noch irgend eine Kreatur wird uns zu scheiden vermögen von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus unserm Herrn" (Roe 8 ff.) 38. ,,Wer da glaubt an den, der mich gesandt, der hat das ewige Leben und kommt nicht zum Gericht, sondern ist hinübergeschritten vom Tod ins Leben“ (Joh. 5).,,Es ist kein Unterschied unter der Stunde, wenn du anhebst zu gläuben, und dem jüngsten Tag, allein, daß man's noch nicht siehet" (Luther) 187.

Zu dieser persönlichen, aus dem prophetisch-evangelischen Grunderlebnis des Glaubens hervorquellenden Gewißheit vom ewigen Leben

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