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phänomenologische Verwandtschaft. Auch die buddhistische Versenkung ist in ihrer Art ein Aufstieg zum summum bonum, freilich nicht im positiven Sinne, nicht die lebendige Hinwendung an eine höchste göttliche Realität, sondern im negativen Sinne, ein Sichentleeren und Sichentselbsten, das im Nirvâna seinen Endpunkt findet. Weil das Nirvâna nichts anderes ist als das summum bonum der Mystik, nur in seiner negativsten Fassung (s. o. S. 255, 260), darumist auch die dem Nirvâna zustrebende Versenkung nichts anderes als ein Sicherheben zum Letzten und Höchsten, also ein mystisches Beten. Die buddhistische Versenkung hat nur all jene Momente abgestreift, welche das mystische Gebet zum, Gebet' im Ursinne des Wortes machen. Die buddhistische Versenkung ist mystisches, Gebet' genau in dem Sinne, als der Buddhismus mystische Religion' ist.

Da ich die,buddhistische Versenkung in einer besonderen Monographie behandelt habe (München 1918), genügt es hier auf sie zu verweisen.

Schlußcharakteristik des mystischen Gebets. Das mystische Gebet ist in seiner klassischen Ausprägung die sublimste Form alles Betens. Es ist frei vom Egoismus, Eudämonismus und Anthropomorphismus des primitiven Betens- und ist doch echtes, lebendiges Beten, kein blasses Abstraktionsprodukt wie das aus der rationalen und ethischen Kritik geborene philosophische Gebetsideal. Die feierlich-erhabene Kontemplation des summum bonum, in der der Fromme sich völlig verliert an den unendlichen Gott, erscheint vielen als die reinste und zarteste, innigste und tiefste Form alles Gebetes. Viele sind geneigt, das mystische Gebet, den Aufstieg der Seele zum höchsten Wert, als die vollendetste Form des Gebets zu bezeichnen. Denn auch der biblisch-prophetische Gebetstyp, dem sich jetzt unsere Untersuchung zuwendet, zeigt nicht jene Zartheit, Feinheit und weltabgeschiedene Geistigkeit, die dem augustinisch-mystischen Gebetstyp eigen ist; die alt- und neutestamentliche wie die reformatorische Gebetsfrömmigkeit bleibt hinter dem grandiosen Schwung des mystischen Betens zurück. Dennoch steht die biblisch-reformatorische Gebetsweise in ihrer anspruchslosen Schlichtheit und kindlichen Treuherzigkeit, in ihrer gesunden Leidenschaft und urwüchsigen Kraft dem rein menschlichen Fühlen ungleich näher als die kontemplativ-mystische Gebetsfrömmigkeit in ihrer stillenAbgeklärtheit und majestätischen Feierlichkeit, ihrer schmelzenden Zärtlichkeit und verzehrenden Liebeshingabe.

IV. Das Gebet in der prophetisch-evangelischen Frömmigkeit.

Die Darstellung des Gebets in der prophetisch-biblischen Religion unterliegt wie die des mystischen Gebets nicht geringen Schwierigkeiten. Auch dieser Typ persönlicher Religion findet nur in relativ wenigen Persönlichkeiten eine völlig reine Ausprägung, Bei der überwiegenden Mehrzahl der religiösen Genien stellt das Frömmigkeitsleben eine Mischung des mystischen und prophetischen Typs dar natürlich in den mannigfaltigsten Graden und Abstufungen. Was wir von dem Beten der eigentlich schöpferischen Persönlichkeiten der prophetischen Religion wissen, ist verhältnismäßig wenig, jedenfalls zu spärlich, als daß man darauf eine erschöpfende psychologische Darstellung des prophetischen Gebetstypus aufbauen könnte. Von dem Gebetsleben der Väter der beiden Offenbarungsreligionen, Mose und Zarathuschtra, besitzen wir keine unmittelbaren Zeugnisse. Die Gebete, welche der Pentateuch (Jahwist und Elohist) von Moses, die Gâthas von Zarathuschtra überliefern, sind in der heutigen Fassung eine Komposition ihrer Epigonen: sie geben jedoch ein zutreffendes Bild von dem kraftvollen, dramatischen Realismus, der den Gebetsverkehr dieser Männer mit Gott auszeichnet. Von den alttestamentlichen Propheten, von Jesus und Paulus besitzen wir sehr wertvolle, authentische Zeugnisse über ihr Beten, leider nur sehr wenige (von Paulus ist bedauerlicherweise kein einziges Gebet im Wortlaut erhalten). Zum Verständnis und zur Ergänzung dieser sporadischen und fragmentarischen Dokumente müssen wir uns an diejenigen Persönlichkeiten wenden, deren Beten sich ganz am Gebetsgeist der biblischen Persönlichkeiten orientiert, ohne deshalb der Spontaneität, Selbständigkeit und charakteristischen Eigenart zu entbehren: es sind dies die anonymen hebräischen Psalmdichter, die das prophetische Beten poetisch gestaltet haben, und die reformatorischen und modernen Persönlichkeiten, deren Gebetsleben durchweg bestimmt ist vom Beten der biblischen Persönlichkeiten, vor allem vom Beten Jesu (Luther, Zwingli, Calvin, Fox, Bunyan, Pascal, Kierkegaard). Die Zeugnisse über ihr Beten sind ungleich reicher und ausführlicher als die biblischen; die reichhaltigsten Dokumente sind in Luthers Schriften enthalten. Schon aus diesem Grunde - ganz abgesehen von der schlichten Einfalt, köstlichen Naivität und kraftvollen Zuversicht, die gerade aus dem Beten des deutschen Reformators spricht zieht die folgende Darstellung am häufigsten Dokumente Luthers an. Die Untersuchung der Frömmigkeit solcher Persönlichkeiten, in denen sich der prophetische Typ rein ausprägt, ermöglicht dann auch die Herauslösung der prophetischen Elemente im Gebetsleben jener religiösen Persönlichkeiten, die dem mystischen Frömmigkeitstyp zuzurechnen sind (Augustinus, Franziskus, Ignatius, die indischen Bhaktas).

1. Anlaß und Motiv zum Gebet.

Die Mystik hat die Tendenz, das Gebet in die Kontemplation und Versenkung aufzulösen in der prophetischen Frömmigkeit erwacht das naive Beten des primitiven Menschen mit der diesem eigenen realistischen Kraft und Lebendigkeit. Auf den Höhepunkten des religiösen Erlebens der großen prophetischen Persönlichkeiten vollzieht sich die ursprüngliche Schöpfung des Gebets von neuem. Den Anlaß zum Gebet bildet wie beim naiven Menschen zumeist eine augenblickliche, konkrete Notlage. Die Bedrohung des gesunden Lebenswillens, des elementaren Lebensgefühls, der Konflikt zwischen einem erlebten Wert und der diesem Wert widersprechenden Wirklichkeit motiviert die Anrufung Gottes im Gebet.

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Des Propheten A mos bange Ahnung von dem über Israel hereinbrechenden Unheil löst einen Gebetsruf aus:,,Vergib, Herr Jahwe!",,Herr Jahwe, laß doch ab!" (Am 7 14). Jahwe fordert den Jeremia zur prophetischen Verkündigung auf, er aber bebt vor dem schweren Prophetenberuf zurück; aus diesem inneren Zwiespalt zwischen der erlebten Aufgabe und dem natürlichen Schwächegefühl wird ein Gebetsseufzer geboren:,,Ach, Herr Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch so jung!" (Jer 1). Die prophetische Wirksamkeit dieses Mannes blieb erfolglos, sie brachte ihm nur Schmähung und Verfolgung ein. Die furchtbare Kränkung seines prophetischen Selbstgefühls, der Gram über das Scheitern seiner Lebensaufgabe, die er von Jahwe selbst empfangen hatte, trieb ihn dazu, im Gebet all seine Not und Verzweiflung vor Gott auszuschütten (Jer 18 f.; 20). Aus dem Kummer über die Katastrophe des jüdischen Volkes und aus der zähen Hoffnung auf die Wiederherstellung des alten Israel sind unter den nach Babel Verbannten die unvergleichlich innigen Psalm gebete entstanden. Jesus, der im Entschlusse,,,sein Leben für die vielen hinzugeben“, nach Jerusalem gekommen war, begann in Gethsemane, als er sich in den Händen seiner Feinde fühlte,,,zu zittern nnd zu zagen“. Vom Todesgrauen überwältigt, stieß er einen dreifachen leidenschaftlichen Hilferuf zum Vater aus:,,Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber!“ (Mk 14,, ; vgl. Lk 22 ) 1. Als er schließlich am Kreuze, von allen seinen Jüngern verlassen, den äußeren Zusammenbruch seines Lebenswerkes erfuhr und der Glanz seiner messianischen Zukunft im Dunkel der Todesnot unterging, brach er in die erschütternde Klage aus:,,Mein Gott! Mein Gott! warum hast du mich verlassen ?" (Mk 15,, ) — der Angstschrei eines in den Abgrund der Trostlosigkeit Versunkenen. Paulus, der unter dem ,,Stachel des Fleisches und den Faustschlägen Satans" schwer litt, rief dreimal den Herrn um Befreiung an (2 Kor 12, ff.). Als Savonarola im Kerker der Vollstreckung des Todes urteils entgegensah, ergoß er seine innere Angst in einem kraftvollen Gebet:,,Laß mich nicht zu schanden werden, lieber Jesus, denn auf dich allein hoffe ich, für mich ist keine Rettung außer in dir, Herr. Alle haben mich verlassen; denn meine geistigen Brüder und Söhne haben mich verworfen, meine geistigen Kinder verabscheuen mich. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht" usw. 3 - Luther stand auf dem Reichstag zu Worms in einer entscheidenden Stunde; der Konflikt zwischen dem Glauben an das Recht der Sache, für die er focht, und der bangen Befürchtung einer drohenden Katastrophe sprach sich in einem stürmischen Gebet aus.,,Ach Gott! Ach Gott! o du mein Gott! Du mein Gott, stehe mir bei wider aller Welt Vernunft und Weisheit, tue du es, du mußt es tun, du allein. Ist es doch nicht mein, sondern deine Sache" usw. Als in Ignatius von Loyola, nachdem er monatelang von Skrupeln und Zweifeln gequält worden war, die innere Unsicherheit und Zerrissenheit den Höhepunkt erreichte, schrie er in heißem Flehen zu Gott:,,Herr, hilf mir, denn ich finde keine Hilfe bei den Menschen noch bei einer anderenKreatur".-George Fox erzählt:,,Ich war in großen Versuchungen und meine inneren Leiden waren schwer; aber ich fand niemanden, dem ich meinen Zustand hätte eröffnen können, als allein den Herrn, zu dem ich Tag und

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Nacht schrie". John Bunyan kämpfte einen furchtbaren Kampf um die Gewißheit des Heils: sein quälendes Sündenbewußtsein ließ kein zuversichtliches Lebensgefühl aufkommen. In diesem Ringen zwischen der Angst und dem Streben nach Zuversicht schafft er sich Luft in einer inbrünstigen Bitte um Vergewisserung des Heils:,,0 Herr, ich bitte dich, zeige mir, daß du mich wirklich liebest mit immerwährender Liebe" ". Von den heftigsten körperlichen Schmerzen gequält, richtet der kranke Pascal an Gott,,sein Gebet um rechten Gebrauch der Krankheit", er bittet um Trost und Kraft zum standhaften Dulden und Tragen.

Aber nicht nur die eigene, persönliche Not wird für diese Frommen zum Gebetsanlaß, nein, auch die gemeinsame, ja sogar die fremde Not. Die Not und Gefah" ihres Volkes treibt die mit ihren Brüdern fühlenden und leidenden Propheten des Alten Testaments zu Jahwe hin, bei dem sie immer wieder Fürbitte einlegen und um Nachsicht und Vergebung für das treulose und abtrünnige Israel flehen. Jesus ruft am Kreuze seinen Vater um Verzeihung für seine Feinde an (Lk 23 34). Paulus wird nicht müde, für seine Brüder und seine Gemeinden zu Gott um Gnade zu flehen (s. u. Inhalt des Gebets).

Die Krisen, Anfechtungen und Nöte sind die hauptsächlichsten, freilich nicht die einzigen, Anlässe zum Gebet. Die entscheidenden Erlebnisse der prophetischen Persönlichkeiten sind bisweilen auch entzückende Erkenntnisse, Lösungen quälender Zweifel, beglückende Einsichten in Gottes Pläne und Ratschlüsse, überraschende Erfahrungen von Gottes Güte, Schutz und Führung. So bildet, wie schon beim primitiven Menschen, neben der Not das Glück einen freilich viel selteneren Anlaß zum Gebet. Unter den Gebetsergüssen des Jeremia steht ein einziges Preisgebet: Das Staunen über die Nichtigkeit der Götzen und die Größe und Macht Jahwes entlockt ihm einen spontanen Jubelruf:,,Deinesgleichen gibt es nicht, Jahwe! Groß bist du und groß ist dein Name durch deine Macht" (Jer 10 g). Von Jesus sind uns vier Gebete überliefert: ein Hilferuf, eine Fürbitte, ein Angstschrei — und nur ein Jubelruf. Als Jesu nach manchen Anfechtungen seines messianischen Selbstbewußtseins plötzlich das tiefe, nur den Unmündigen und Einfältigen verständliche Geheimnis seines Sohnschaftsverhältnisses zu Gott aufstrahlte, da goß sich die ihn durchströmende Gewißheit und Seligkeit in einem jubelnden Dankgebet aus:,,Ich danke dir, Vater, Herr Himmels und der Erde, daß du das den Weisen und Verständigen verhüllt und den Einfältigen enthüllt hast; ja, Vater, so war es dein Wille. Alles ward mir offenbar vom Vater und niemand kennt den Vater als der Sohn und den Sohn niemand als der Vater und wem sich der Sohn will offenbaren" (Luk 10 21 f.; vgl. Mt 11 25 f.). Unter den zahlreichen Gebeten Luthers stoßen wir auf eine überraschend geringe Zahl von Preis- und Dankgebeten. Der Gegensatz zum mystischen Gebet ist hier so deutlich wie möglich. In der Mystik bildet das kontemplative Preisgebet den Höhepunkt alles Betens und Betrachtens; in der prophetischen Frömmigkeit tritt das Preis- und Dankgebet hinter dem Bitt- und Fürbittegebet zurück.

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Die das Gebet motivierenden Erlebnisse sind somit dieselben wie im Leben des naiven Menschen: Affekte von hoher Intensität, die nach

Entladung drängen; ihr Charakter ist in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle der des Leidens, seltener der der Freude. Die Affekte sind im Gegensatz zu den Affekten, die den primitiven Menschen zum Gebet drängen, fast stets von geistigen Werterlebnissen getragen. Diese Werterlebnisse besitzen aber nicht jenen anegoistischen, völlig interesselosen Charakter wie das Erleben des höchsten Wertes, das in der kontemplativen Mystik Gebete bzw. Gebetszustände hervorruft. Der betende Mystiker schaut unverwandten Blickes auf die einzig wertvolle, höchste geistige Wirklichkeit hin und in diesem Schauen und Genießen vergißt und verliert er sich selbst. Die Affekte, welche den prophetischen Genius zum Gebet treiben, besitzen eine entschiedene Ich bezogenheit; das eigene oder auch ein fremdes Ich ist Träger eines Wertes oder eines Wertes und Unwertes zugleich. Die Affekte der Furcht, Angst, Niedergeschlagenheit, Scham, Reue, des Kummers, Grames, Zornes einerseits, die des Stolzes und Entzückens, der Seligkeit und Wonne andererseits beziehen sich unmittelbar auf das elementare Selbstgefühl: in jenen unlustbetonten Affekten wird eine Bedrohung, in den lustbetonten eine Steigerung des eigenen Lebensgefühls, genauer des Gefühls vom Wert des eigenen Lebens sowie des Lebens und der Welt überhaupt erfahren. Es handelt sich jedoch nicht, wie beim primitiven Menschen, um das bloße physische Leben und um eudämonistische Güter, sondern um den Sinn und Wert des Lebens, um das geistige, persönliche, ideale Leben.

Das Hauptmotiv des prophetischen Gebets bilden also unlustgefärbte Affekte.

,,Als ich in Angst war, rief ich Jahwe an und schrie zu meinem Gotte" (Ps 18,).,,Sei mir gnädig, denn mir ist angst" (Ps 31 10).,,Meine Seele ist gebeugt in mir, darum gedenke ich deiner" (Ps 42,). Wo ein Christ in Angst, Sorge und Kümmernis, in Gefahr und Unglück ist, da ist kein anderer Trost noch Rat, denn daß er sich an das Gebet halte und schreie zu Gott um Hilfe" (Luther). 10,,Durch große Angst muß die Glut des Betens in uns entzündet werden" (Calvin). ",,Das Herz des Gläubigen wird heftig bewegt und darin das Geschrei erwecket". 1 ,,Außer der Anfechtung kann kein recht Gebet geschehen". .,Niemand bittet gründlich, der noch nicht gründlich erschrocken ist“ (Luther). 13 Das Lieblingswort, mit dem die Sprache der prophetischen Frömmigkeit die das Gebet er zeugenden Affekterlebnisse bezeichnet, ist,Not'. Luther sagt:,,Alsbald die Not herdringet, flugs in die Kammer gelaufen und auf die Knie gefallen". ",,Was wäre es für ein Gebete, wenn nicht die Not da wäre und uns drückete, daß wir's fühleten ?" 15 ,Wo ein rechtes Gebet sein soll, da muß ein Ernst sein, daß man seine Not fühle, und solche Not, die uns drückt und treibt zu rufen und zu schreien.“ ,,Es ist ein groß Ding, wenn einer fühlet die große Not, die ihn dringet, daß er alsdann kann das Gebet ergreifen". 16 Calvin sagt:,,Der beste Stachel zur Anrufung Gottes ist für die Heiligen, wenn sie in ihrer Not gefangen von größter Unruhe gequält werden". 16 b Luther hat den affektiven Charakter des zum Gebet drängenden Erlebnisses mit wunderbarer Plastik der Sprache veranschaulicht, wenn er das echte Gebet ein lebendiges', ,starkes', kräftiges', ge waltiges',,ernstes',,ängstiges',,bekümmertes',,heftiges',, stürmisches',, brünstiges und,hitziges' nennt 17. Er redet auch von ,,Anrufen Gottes in der Hitze.“ 1 ,Wenn uns der Teufel mit Gewalt treibt, und die Welt uns dazu plaget, je greulicher wir alsdann bedränget werden, je hitziger wir beten“ 19. Bunyan ruft aus: ,,O the heat, strength, life, vigour and affection is in right prayer!" 20

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Das im unlustvollen Affekt getroffene Lebensgefühl äußert sich in einem intensiven Streben und Verlangen nach Überwindung der

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